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Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a.

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Weltlich vnd Poetisch histori.
[Spaltenumbruch] Von den Troyaner ward gefelt
Da ich vnd dein Vatter mit nam
Vns allmal trewlich hielten zsam280
Jn allen scharmützel frü vnd spät
Dein Vatter gab die weisten räth
Für alle Fürsten in dem Krieg
Durch sein list/ erlangt wir den sieg
Als die Stat würd gschlaift vnn zerstört285
Priamus vnd sein Sohn ermördt
Vnd wir mit der bewt wol beladen
Abführn/doch mit der Gotes vngnaden
Wann etlich Griechen böser art
Die hetten sich versündet hart290
Deß machtens sie durch groß vngwitter
Vnser heimfart sawer vnd bitter
Das jr vil gangen sind zu grund
Dein Vatter auch abfuhr zu stund
Fuhrt dreyzehen Nauen mit jn295
Wo er aber ist kummen hin
Dasselbig ist vnwissendt mir
Wann von einander kamen wir
Kurtzer zeit im vngstummen Meer
Derhalb mein Sohn volg meiner leer300
Vnd eilendt hin Sparta fahr
Zu König Menelao dar
Der selb ist auch bey etling jarn
Jn der jrr auff dem Meer vmbgfarn
Ob der selb etwan het vernummen305
Wo doch entlichen hin wer kummen
Vlisses der lieb Vatter dein.
Minerua spricht.
Ja das ist auch die mainung mein
Die sach da klarer zu erfragen
Nun morgen frü bald es ist tagen310
Wöll wir auff sein vnd faren daruon.
Nestor spricht.
Nun thüt hinein die thürnitz gohn
Da wöllen wir essen zu nacht
[Spaltenumbruch] Vnd bald das nachtmal ist verbracht
Wöll wir zu Bett euch leuchten nider315
Auff das außruhen ewr glieder
Das jr morgen mögt wider reisen
Jedoch so müst jr mir verheissen
Das ir auff der jrrfart allein
Bey mir wölt wider keren ein.320
Sie gehen alle auß.
König Menelaus zu Sparta
geht ein vnd spricht.
Wie wol thut mir jetzundt die rhu
Das ich bin wider kummen zu
Mein Lacedemenischen Reich
Hab auch wider die jnnigkleich
Helena mein holdseligs Weib325
Von zart vnd Adelichem Leib
Die mir Paris entführet da
Deß Königs Sohn gen Troya
Von der wegen ich an dem endt
Bawt auch vil jar das ellendt.330
Der Ehrnholdt kombt/spricht.
Großmechtiger Köng vor dem Sal
Stehn zwen ehrlich Menner zu mal
Begern ein einigs wort mit dir
Zu reden auß hertzlicher begir
Wo es dir wolt befüglich sein.335
Menelaus spricht.
Ja heroldt bald laß sie herein
Wer weiß was in felt an dem endt
Wann wer vmbzeucht in dem ellendt
Dem thut wol in der frembd allzeit
Wird jm beweist gut willigkeit.340
Der Ehrnholdt führt sie beide
ein/
Thelemachus spricht
Groß-
q iiij
Weltlich vnd Poetisch histori.
[Spaltenumbruch] Von den Troyaner ward gefelt
Da ich vnd dein Vatter mit nam
Vns allmal trewlich hielten zſam280
Jn allen ſcharmuͤtzel fruͤ vnd ſpaͤt
Dein Vatter gab die weiſten raͤth
Fuͤr alle Fuͤrſten in dem Krieg
Durch ſein liſt/ erlangt wir den ſieg
Als die Stat wuͤrd gſchlaift ṽn zerſtoͤrt285
Priamus vnd ſein Sohn ermoͤrdt
Vnd wir mit der bewt wol beladen
Abfuͤhꝛn/doch mit der Gotes vngnaden
Wann etlich Griechen boͤſer art
Die hetten ſich verſuͤndet hart290
Deß machtens ſie durch groß vngwitter
Vnſer heimfart ſawer vnd bitter
Das jr vil gangen ſind zu grund
Dein Vatter auch abfuhꝛ zu ſtund
Fuhꝛt dꝛeyzehen Nauen mit jn295
Wo er aber iſt kummen hin
Daſſelbig iſt vnwiſſendt mir
Wann von einander kamen wir
Kurtzer zeit im vngſtummen Meer
Derhalb mein Sohn volg meiner leer300
Vnd eilendt hin Sparta fahꝛ
Zu Koͤnig Menelao dar
Der ſelb iſt auch bey etling jarn
Jn der jrꝛ auff dem Meer vmbgfarn
Ob der ſelb etwan het vernummen305
Wo doch entlichen hin wer kummen
Vliſſes der lieb Vatter dein.
Minerua ſpꝛicht.
Ja das iſt auch die mainung mein
Die ſach da klarer zu erfragen
Nun morgen fruͤ bald es iſt tagen310
Woͤll wir auff ſein vnd faren daruon.
Neſtor ſpꝛicht.
Nun thuͤt hinein die thuͤrnitz gohn
Da woͤllen wir eſſen zu nacht
[Spaltenumbruch] Vnd bald das nachtmal iſt verbracht
Woͤll wir zu Bett euch leuchten nider315
Auff das außruhen ewꝛ glieder
Das jr morgen moͤgt wider reiſen
Jedoch ſo muͤſt jr mir verheiſſen
Das ir auff der jrꝛfart allein
Bey mir woͤlt wider keren ein.320
Sie gehen alle auß.
Koͤnig Menelaus zu Sparta
geht ein vnd ſpꝛicht.
Wie wol thut mir jetzundt die rhu
Das ich bin wider kummen zu
Mein Lacedemeniſchen Reich
Hab auch wider die jnnigkleich
Helena mein holdſeligs Weib325
Von zart vnd Adelichem Leib
Die mir Paris entfuͤhꝛet da
Deß Koͤnigs Sohn gen Troya
Von der wegen ich an dem endt
Bawt auch vil jar das ellendt.330
Der Ehꝛnholdt kombt/ſpꝛicht.
Großmechtiger Koͤng vor dem Sal
Stehn zwen ehꝛlich Menner zu mal
Begern ein einigs wort mit dir
Zu reden auß hertzlicher begir
Wo es dir wolt befuͤglich ſein.335
Menelaus ſpꝛicht.
Ja heroldt bald laß ſie herein
Wer weiß was in felt an dem endt
Wann wer vmbzeucht in dem ellendt
Dem thut wol in der frembd allzeit
Wird jm beweiſt gut willigkeit.340
Der Ehꝛnholdt fuͤhꝛt ſie beide
ein/
Thelemachus ſpꝛicht
Groß-
q iiij
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Hans Sachs: kritische Neuedition der "Comedi" "Die irrfart Ulissi" (1555), herausgegeben von Nathanael Busch und Hans Rudolf Velten, Universität Siegen : Bereitstellung der Texttranskription. Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Nathanael Busch, Hans Rudolf Velten: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-11-22T14:29:24Z)

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Zitationshilfe: Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a, S. XCIIIIa. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sachs_ulisses_1561/6>, abgerufen am 28.03.2024.