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Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a.

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Der ander Theil/
[Spaltenumbruch] Derhalben rath ich nit daruon.470
Ewrimachus spricht.
Ja lieben Herrn das wöll wir thon
Kombt last vns eilen ans gestat
Vnd sitzen in ein Schiff gar spat
Vnd faren auff das hohe Meer
Es ist auff der widerfart sehr475
Thelemachus/das wir jn hencken
Erstechen oder jn ertrencken
Bring wir gleich vmb den jungen Man
Jch glaub es kre nach jm kein Han
Es darfs gar niemandt von vns sagen480
Darauff wöll wir es künlich wagen.
Sie gehen alle vier auß.
Penelope geht ein mit Ewriclea
ihrer Hofmeisterin vnd spricht.

Ewriclea ist dir bewist
Wo mein Sohn Thelemachus ist
Hab den in zwölff tagen nit gsehen.
Ewriclea spricht.
Er ist gezogen auß zu spehen485
Vlissem seinen Vatter frum
Gen Sparta vnd auch gen Pilum
Ein gefehrliche raiß gewagt.
Penelope spricht.
Nun hat er mich nit rath gefragt
Vnd hat das thun on meinen rath.490
Ewriclea spricht.
Es wer das wenigst diese that
Jch weiß noch vil ein bösers gschrey.
Penelope spricht.
Ewriclea sag was es sey.
[Spaltenumbruch]
Ewriclea spricht.
Die Werber habn durch heimisch tück
Vnterstanden ein mördisch stück495
Thelemachum den jungen Herrn
Verwarten auff dem Meer von ferrn
Vnd vngewarnt den vmbzubringen.
Sind auch schon hin gerüst zu den dingen.
Jch hab jren anschlag gehort.500
Penelope schlecht jhr hendt
zusamen vnnd spricht.

Oh mord/mord vber alle mord
O zetter waffen vber waffen
Erst merck ich das mich haben bschaffen
Die Götter zu vnglück geborn
Weil ich mein gmahel hab verlorn505
Deß gleich nie lebt in Griechen landt
Vnd nun auch mit mördischer handt
Die Werber wöllen mich auff glauben
Auch mein eynigen trosts berauben
Meins Sohns/O schmertz ob allem sch-mertz510
Nit wunder wer mir brech dz hertz
So es anderst müglichen wer
Lauff klag eilendt die laiding mär
Laerti meinem Schweher alt.
Ewriclea spricht.
Du Edle Fürstin dich enthalt515
Dich solcher schweren trawrigkeit.
Die Götter mügen kurtzer zeit
All dein hertzlaid zu frewden wenden
Es steht je als in jren henden
Rath wölst Laertem den Schweher dein520
Die ding jetz noch verborgen sein
Vnd jn nit gehling mit betrüben
Der sich sonst thut in hertzlaid vben
Vnd ist samb lebendig gestorben
All frewd vnd mut in jm verdorben525
Drumb geh hin laß dein trawrigkeit
Minerua
Der ander Theil/
[Spaltenumbruch] Derhalben rath ich nit daruon.470
Ewrimachus ſpꝛicht.
Ja lieben Herꝛn das woͤll wir thon
Kombt laſt vns eilen ans geſtat
Vnd ſitzen in ein Schiff gar ſpat
Vnd faren auff das hohe Meer
Es iſt auff der widerfart ſehꝛ475
Thelemachus/das wir jn hencken
Erſtechen oder jn ertrencken
Bring wir gleich vmb den jungen Man
Jch glaub es kre nach jm kein Han
Es darfs gar niemandt von vns ſagen480
Darauff woͤll wir es kuͤnlich wagen.
Sie gehen alle vier auß.
Penelope geht ein mit Ewriclea
ihꝛer Hofmeiſterin vnd ſpꝛicht.

Ewriclea iſt dir bewiſt
Wo mein Sohn Thelemachus iſt
Hab den in zwoͤlff tagen nit gſehen.
Ewriclea ſpꝛicht.
Er iſt gezogen auß zu ſpehen485
Vliſſem ſeinen Vatter frum
Gen Sparta vnd auch gen Pilum
Ein gefehꝛliche raiß gewagt.
Penelope ſpꝛicht.
Nun hat er mich nit rath gefragt
Vnd hat das thun on meinen rath.490
Ewriclea ſpꝛicht.
Es wer das wenigſt dieſe that
Jch weiß noch vil ein boͤſers gſchrey.
Penelope ſpꝛicht.
Ewriclea ſag was es ſey.
[Spaltenumbruch]
Ewriclea ſpꝛicht.
Die Werber habn durch heimiſch tuͤck
Vnterſtanden ein moͤrdiſch ſtuͤck495
Thelemachum den jungen Herꝛn
Verwarten auff dem Meer von ferꝛn
Vnd vngewarnt den vmbzubringen.
Sind auch ſchon hin geruͤſt zu dẽ dingen.
Jch hab jren anſchlag gehort.500
Penelope ſchlecht jhꝛ hendt
zuſamen vnnd ſpꝛicht.

Oh mord/mord vber alle mord
O zetter waffen vber waffen
Erſt merck ich das mich haben bſchaffen
Die Goͤtter zu vngluͤck geborn
Weil ich mein gmahel hab verlorn505
Deß gleich nie lebt in Griechen landt
Vnd nun auch mit moͤrdiſcher handt
Die Werber woͤllen mich auff glauben
Auch mein eynigen troſts berauben
Meins Sohns/O ſchmertz ob allem ſch-mertz510
Nit wunder wer mir brech dz hertz
So es anderſt muͤglichen wer
Lauff klag eilendt die laiding maͤr
Laerti meinem Schweher alt.
Ewriclea ſpꝛicht.
Du Edle Fuͤrſtin dich enthalt515
Dich ſolcher ſchweren trawrigkeit.
Die Goͤtter muͤgen kurtzer zeit
All dein hertzlaid zu frewden wenden
Es ſteht je als in jren henden
Rath woͤlſt Laertem den Schweher dein520
Die ding jetz noch verborgen ſein
Vnd jn nit gehling mit betruͤben
Der ſich ſonſt thut in hertzlaid vben
Vnd iſt ſamb lebendig geſtorben
All frewd vnd mut in jm verdorben525
Dꝛumb geh hin laß dein trawrigkeit
Minerua
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[XCVb/0009] Der ander Theil/ Derhalben rath ich nit daruon. 470 Ewrimachus ſpꝛicht. Ja lieben Herꝛn das woͤll wir thon Kombt laſt vns eilen ans geſtat Vnd ſitzen in ein Schiff gar ſpat Vnd faren auff das hohe Meer Es iſt auff der widerfart ſehꝛ 475 Thelemachus/das wir jn hencken Erſtechen oder jn ertrencken Bring wir gleich vmb den jungen Man Jch glaub es kre nach jm kein Han Es darfs gar niemandt von vns ſagen 480 Darauff woͤll wir es kuͤnlich wagen. Sie gehen alle vier auß. Penelope geht ein mit Ewriclea ihꝛer Hofmeiſterin vnd ſpꝛicht. Ewriclea iſt dir bewiſt Wo mein Sohn Thelemachus iſt Hab den in zwoͤlff tagen nit gſehen. Ewriclea ſpꝛicht. Er iſt gezogen auß zu ſpehen 485 Vliſſem ſeinen Vatter frum Gen Sparta vnd auch gen Pilum Ein gefehꝛliche raiß gewagt. Penelope ſpꝛicht. Nun hat er mich nit rath gefragt Vnd hat das thun on meinen rath. 490 Ewriclea ſpꝛicht. Es wer das wenigſt dieſe that Jch weiß noch vil ein boͤſers gſchrey. Penelope ſpꝛicht. Ewriclea ſag was es ſey. Ewriclea ſpꝛicht. Die Werber habn durch heimiſch tuͤck Vnterſtanden ein moͤrdiſch ſtuͤck 495 Thelemachum den jungen Herꝛn Verwarten auff dem Meer von ferꝛn Vnd vngewarnt den vmbzubringen. Sind auch ſchon hin geruͤſt zu dẽ dingen. Jch hab jren anſchlag gehort. 500 Penelope ſchlecht jhꝛ hendt zuſamen vnnd ſpꝛicht. Oh mord/mord vber alle mord O zetter waffen vber waffen Erſt merck ich das mich haben bſchaffen Die Goͤtter zu vngluͤck geborn Weil ich mein gmahel hab verlorn 505 Deß gleich nie lebt in Griechen landt Vnd nun auch mit moͤrdiſcher handt Die Werber woͤllen mich auff glauben Auch mein eynigen troſts berauben Meins Sohns/O ſchmertz ob allem ſch-mertz 510 Nit wunder wer mir brech dz hertz So es anderſt muͤglichen wer Lauff klag eilendt die laiding maͤr Laerti meinem Schweher alt. Ewriclea ſpꝛicht. Du Edle Fuͤrſtin dich enthalt 515 Dich ſolcher ſchweren trawrigkeit. Die Goͤtter muͤgen kurtzer zeit All dein hertzlaid zu frewden wenden Es ſteht je als in jren henden Rath woͤlſt Laertem den Schweher dein 520 Die ding jetz noch verborgen ſein Vnd jn nit gehling mit betruͤben Der ſich ſonſt thut in hertzlaid vben Vnd iſt ſamb lebendig geſtorben All frewd vnd mut in jm verdorben 525 Dꝛumb geh hin laß dein trawrigkeit Minerua

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Hans Sachs: kritische Neuedition der "Comedi" "Die irrfart Ulissi" (1555), herausgegeben von Nathanael Busch und Hans Rudolf Velten, Universität Siegen : Bereitstellung der Texttranskription. Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Nathanael Busch, Hans Rudolf Velten: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-11-22T14:29:24Z)

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Zitationshilfe: Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a, S. XCVb. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sachs_ulisses_1561/9>, abgerufen am 25.04.2024.