Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

Bild:
<< vorherige Seite
Register der Historien
[Spaltenumbruch]
Unnöthiges Geschwätz.
EJne todte Jungfrau straffet ihre ge-
schwätzige Mit Schwestern p. 218. n. 3
Theresia wird von Christo deß überflüs-
sigen Redens halber erinnert p. 219. n. 4.
Dnranus/ ein Bischoff/ bezeugt im Feg-
Feur die Vrsach seiner Peinen p. 220. n. 6
Wegen einiger müssigen Wort werden
zwey Geistliche an einem Brad-Spieß ei-
nem andern gezeigt p. 221. n. 7.
Ein leydende Seel hectehrt vom Ehrw.
P. Sylvio dreyssig H. H. Messen/ damit
sie von der Straff deß unnöthigen Ge-
schwätz befreyet werde p. 221. n. 7
Einige Beyspiel deß müßigen Geschwätz
p. 222. n. 8
Geistliches Gesprach.
HJeronymus erzehlet/ wie er wegen
Lesung weltlicher Bücher zum Ge-
richt seye gefordert worden. p. 227. n. 4
GOtt zeigt dem H. Benedicto/ wie sehr
ihm das geistliche Gespräch gefalle
p. 231. n. 7
Die Engeln GOttes erfreuen sich/ wann
die Geistliche gute Gespräch halten
p. 232. n. 8
Einsambkeit.
ARsenius lebt in Einsamhkeit p. 238. n. 3
Drey leibliche Brüder dienen GOtt
umb die Wett p. 240. n. 7
Der auß gantzem Hertzen die Gemein-
schafft der Menschen fliehet/ dem gehor-
chen auch die Vögel und wilde Thier p. 242.
n. 7
Gehorsamb.
EJn gehorsamer gehet den geraden
Weeg zum Himmel. p 248. n. 3
Kogerius stirbt auß gehorsamb p. 249.
n. 5
Jtem Josephus a S. Augustino thut
deßgleichen. p. 250. n. 5
Paulus Einsidler wird von dem heili-
gen Antonio in dem Gehorsamb probirt
p. 250. n. 6
[Spaltenumbruch]
Der Ehrw. Joannes a S. Guilelmo wird
von der Allerseel gsten Jungfrauen im
Gehor samb unterrichtet p 252. n. 7
Andreas Assisinas/ ein Capuciner/ must
wegen unerlaubter geübten Buß-Werck im
Feg-Feur leyden p. 252. n. 8
Marcus Einsidler wird von dem Abt
Sylvano wegen deß Gehorsambs geliebt
p. 256. n. 13
Folgen mehr andere Beyspiel deß Gehor-
sames p. 257. n. 14. 15
Vollkommner Gehorsamb deß Bruders
Jacobi Dommicaner Ordens.
Jtem vollkommner Gehorsamb Alipii
a S. Francisco Augustiner Ordens p. 259.
n. 17.
Andre Exempeln deß Gehorsambs p. 260.
n. 18.
Herrliches Exempel deß H. Lamberti
p. 262. n. 19
Andere Exempeln deß Gehorsambs
p. 263. n. 20
Ungehorsamb.
EJnige Exempeln deß Vngehorsambs
p. 268. n. 2. 3
Ein Geistlicher lebt nach seinem Willen/
und wird verdambt p. 271. n. 4.
Ein Münch verrichtet das Gebott seines
Obern mit Murren/ und wird vom Teuf-
fel angefallen p. 271. n. 5
Ein Pförtner wird in Vngehorsamb
erdapt p. 272. n. 5
Gedult.
EJn ungedultiger Münch fliehet in die
Wüsten p. 276. n. 3
Der H. Petrus/ Prediger Ordens/
wird fälschlich angeklagt/ und leydet sol-
ches mit Gedult p. 278. n. 5
Remigius übt ein vollkommne Gedult
p. 279. n. 6.
Ein gedultiger Kauffman p. 280. n. 7
Joannis a S. Guilelmo aufferbäuliche
Gedult p. 281. n. 8
Franciscus straffet seinen Bruder/ daß
er vermeinet/ GOtt seye seinem Geistlichen
Vatter zu streng p. 281. n. 9
Der
Regiſter der Hiſtorien
[Spaltenumbruch]
Unnoͤthiges Geſchwaͤtz.
EJne todte Jungfrau ſtraffet ihre ge-
ſchwaͤtzige Mit Schweſtern p. 218. n. 3
Thereſia wird von Chriſto deß uͤberfluͤſ-
ſigen Redens halber erinnert p. 219. n. 4.
Dnranus/ ein Biſchoff/ bezeugt im Feg-
Feur die Vrſach ſeiner Peinen p. 220. n. 6
Wegen einiger muͤſſigen Wort werden
zwey Geiſtliche an einem Brad-Spieß ei-
nem andern gezeigt p. 221. n. 7.
Ein leydende Seel hectehrt vom Ehrw.
P. Sylvio dreyſſig H. H. Meſſen/ damit
ſie von der Straff deß unnoͤthigen Ge-
ſchwaͤtz befreyet werde p. 221. n. 7
Einige Beyſpiel deß muͤßigen Geſchwaͤtz
p. 222. n. 8
Geiſtliches Geſprach.
HJeronymus erzehlet/ wie er wegen
Leſung weltlicher Buͤcher zum Ge-
richt ſeye gefordert worden. p. 227. n. 4
GOtt zeigt dem H. Benedicto/ wie ſehr
ihm das geiſtliche Geſpraͤch gefalle
p. 231. n. 7
Die Engeln GOttes erfreuen ſich/ wann
die Geiſtliche gute Geſpraͤch halten
p. 232. n. 8
Einſambkeit.
ARſenius lebt in Einſamhkeit p. 238. n. 3
Drey leibliche Bruͤder dienen GOtt
umb die Wett p. 240. n. 7
Der auß gantzem Hertzen die Gemein-
ſchafft der Menſchen fliehet/ dem gehor-
chen auch die Voͤgel und wilde Thier p. 242.
n. 7
Gehorſamb.
EJn gehorſamer gehet den geraden
Weeg zum Himmel. p 248. n. 3
Kogerius ſtirbt auß gehorſamb p. 249.
n. 5
Jtem Joſephus à S. Auguſtino thut
deßgleichen. p. 250. n. 5
Paulus Einſidler wird von dem heili-
gen Antonio in dem Gehorſamb probirt
p. 250. n. 6
[Spaltenumbruch]
Der Ehrw. Joannes à S. Guilelmo wird
von der Allerſeel gſten Jungfrauen im
Gehor ſamb unterrichtet p 252. n. 7
Andreas Aſſiſinas/ ein Capuciner/ muſt
wegen unerlaubter geuͤbten Buß-Werck im
Feg-Feur leyden p. 252. n. 8
Marcus Einſidler wird von dem Abt
Sylvano wegen deß Gehorſambs geliebt
p. 256. n. 13
Folgen mehr andere Beyſpiel deß Gehor-
ſames p. 257. n. 14. 15
Vollkommner Gehorſamb deß Bruders
Jacobi Dommicaner Ordens.
Jtem vollkommner Gehorſamb Alipii
à S. Franciſco Auguſtiner Ordens p. 259.
n. 17.
Andre Exempeln deß Gehorſambs p. 260.
n. 18.
Herrliches Exempel deß H. Lamberti
p. 262. n. 19
Andere Exempeln deß Gehorſambs
p. 263. n. 20
Ungehorſamb.
EJnige Exempeln deß Vngehorſambs
p. 268. n. 2. 3
Ein Geiſtlicher lebt nach ſeinem Willen/
und wird verdambt p. 271. n. 4.
Ein Muͤnch verrichtet das Gebott ſeines
Obern mit Murren/ und wird vom Teuf-
fel angefallen p. 271. n. 5
Ein Pfoͤrtner wird in Vngehorſamb
erdapt p. 272. n. 5
Gedult.
EJn ungedultiger Muͤnch fliehet in die
Wuͤſten p. 276. n. 3
Der H. Petrus/ Prediger Ordens/
wird faͤlſchlich angeklagt/ und leydet ſol-
ches mit Gedult p. 278. n. 5
Remigius uͤbt ein vollkommne Gedult
p. 279. n. 6.
Ein gedultiger Kauffman p. 280. n. 7
Joannis à S. Guilelmo aufferbaͤuliche
Gedult p. 281. n. 8
Franciſcus ſtraffet ſeinen Bruder/ daß
er vermeinet/ GOtt ſeye ſeinem Geiſtlichen
Vatter zu ſtreng p. 281. n. 9
Der
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0024"/>
          <fw place="top" type="header">Regi&#x017F;ter der Hi&#x017F;torien</fw><lb/>
          <cb/>
        </div>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Unno&#x0364;thiges Ge&#x017F;chwa&#x0364;tz.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#in">E</hi> <hi rendition="#fr">Jne todte Jungfrau &#x017F;traffet ihre ge-<lb/>
&#x017F;chwa&#x0364;tzige Mit Schwe&#x017F;tern p. <ref>218</ref>. n. 3</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">There&#x017F;ia wird von Chri&#x017F;to deß u&#x0364;berflu&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;igen Redens halber erinnert p. <ref>219</ref>. n. 4.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Dnranus/ ein Bi&#x017F;choff/ bezeugt im Feg-<lb/>
Feur die Vr&#x017F;ach &#x017F;einer Peinen p. <ref>220</ref>. n. 6</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Wegen einiger mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igen Wort werden<lb/>
zwey Gei&#x017F;tliche an einem Brad-Spieß ei-<lb/>
nem andern gezeigt p. <ref>221</ref>. n. 7.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ein leydende Seel hectehrt vom Ehrw.<lb/>
P. Sylvio drey&#x017F;&#x017F;ig H. H. Me&#x017F;&#x017F;en/ damit<lb/>
&#x017F;ie von der Straff deß unno&#x0364;thigen Ge-<lb/>
&#x017F;chwa&#x0364;tz befreyet werde p. <ref>221</ref>. n. 7</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Einige Bey&#x017F;piel deß mu&#x0364;ßigen Ge&#x017F;chwa&#x0364;tz<lb/>
p. <ref>222</ref>. n. 8</hi> </item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Gei&#x017F;tliches Ge&#x017F;prach.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#in">H</hi> <hi rendition="#fr">Jeronymus erzehlet/ wie er wegen<lb/>
Le&#x017F;ung weltlicher Bu&#x0364;cher zum Ge-<lb/>
richt &#x017F;eye gefordert worden. p. <ref>227</ref>. n. 4</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">GOtt zeigt dem H. Benedicto/ wie &#x017F;ehr<lb/>
ihm das gei&#x017F;tliche Ge&#x017F;pra&#x0364;ch gefalle<lb/>
p. <ref>231</ref>. n. 7</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Die Engeln GOttes erfreuen &#x017F;ich/ wann<lb/>
die Gei&#x017F;tliche gute Ge&#x017F;pra&#x0364;ch halten<lb/>
p. <ref>232</ref>. n. 8</hi> </item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ein&#x017F;ambkeit.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#in">A</hi> <hi rendition="#fr">R&#x017F;enius lebt in Ein&#x017F;amhkeit p. <ref>238</ref>. n. 3</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Drey leibliche Bru&#x0364;der dienen GOtt<lb/>
umb die Wett p. <ref>240</ref>. n. 7</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Der auß gantzem Hertzen die Gemein-<lb/>
&#x017F;chafft der Men&#x017F;chen fliehet/ dem gehor-<lb/>
chen auch die Vo&#x0364;gel und wilde Thier p. <ref>242</ref>.<lb/>
n. 7</hi> </item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Gehor&#x017F;amb.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#in">E</hi> <hi rendition="#fr">Jn gehor&#x017F;amer gehet den geraden<lb/>
Weeg zum Himmel. p <ref>248</ref>. n. 3</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Kogerius &#x017F;tirbt auß gehor&#x017F;amb p. <ref>249</ref>.<lb/>
n. 5</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Jtem Jo&#x017F;ephus</hi> <hi rendition="#aq">à S. Augu&#x017F;tino</hi> <hi rendition="#fr">thut<lb/>
deßgleichen. p. <ref>250</ref>. n. 5</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Paulus Ein&#x017F;idler wird von dem heili-<lb/>
gen Antonio in dem Gehor&#x017F;amb probirt<lb/>
p. <ref>250</ref>. n. 6</hi> </item>
          </list><lb/>
          <cb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#fr">Der Ehrw. Joannes</hi> <hi rendition="#aq">à S. Guilelmo</hi> <hi rendition="#fr">wird<lb/>
von der Aller&#x017F;eel g&#x017F;ten Jungfrauen im<lb/>
Gehor &#x017F;amb unterrichtet p <ref>252</ref>. n. 7</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Andreas A&#x017F;&#x017F;i&#x017F;inas/ ein Capuciner/ mu&#x017F;t<lb/>
wegen unerlaubter geu&#x0364;bten Buß-Werck im<lb/>
Feg-Feur leyden p. <ref>252</ref>. n. 8</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Marcus Ein&#x017F;idler wird von dem Abt<lb/>
Sylvano wegen deß Gehor&#x017F;ambs geliebt<lb/>
p. <ref>256</ref>. n. 13</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Folgen mehr andere Bey&#x017F;piel deß Gehor-<lb/>
&#x017F;ames p. <ref>257</ref>. n. 14. 15</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Vollkommner Gehor&#x017F;amb deß Bruders<lb/>
Jacobi Dommicaner Ordens.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Jtem vollkommner Gehor&#x017F;amb Alipii</hi><lb/> <hi rendition="#aq">à S. Franci&#x017F;co</hi> <hi rendition="#fr">Augu&#x017F;tiner Ordens p. <ref>259</ref>.<lb/>
n. 17.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Andre Exempeln deß Gehor&#x017F;ambs p. <ref>260</ref>.<lb/>
n. 18.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Herrliches Exempel deß H. Lamberti<lb/>
p. <ref>262</ref>. n. 19</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Andere E</hi> <hi rendition="#aq">x</hi> <hi rendition="#fr">empeln deß Gehor&#x017F;ambs<lb/>
p. <ref>263</ref>. n. 20</hi> </item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ungehor&#x017F;amb.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#in">E</hi> <hi rendition="#fr">Jnige E</hi> <hi rendition="#aq">x</hi> <hi rendition="#fr">empeln deß Vngehor&#x017F;ambs<lb/>
p. <ref>268</ref>. n. 2. 3</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ein Gei&#x017F;tlicher lebt nach &#x017F;einem Willen/<lb/>
und wird verdambt p. <ref>271</ref>. n. 4.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ein Mu&#x0364;nch verrichtet das Gebott &#x017F;eines<lb/>
Obern mit Murren/ und wird vom Teuf-<lb/>
fel angefallen p. <ref>271</ref>. n. 5</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ein Pfo&#x0364;rtner wird in Vngehor&#x017F;amb<lb/>
erdapt p. <ref>272</ref>. n. 5</hi> </item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Gedult.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#in">E</hi> <hi rendition="#fr">Jn ungedultiger Mu&#x0364;nch fliehet in die<lb/>
Wu&#x0364;&#x017F;ten p. <ref>276</ref>. n. 3</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Der H. Petrus/ Prediger Ordens/<lb/>
wird fa&#x0364;l&#x017F;chlich angeklagt/ und leydet &#x017F;ol-<lb/>
ches mit Gedult p. <ref>278</ref>. n. 5</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Remigius u&#x0364;bt ein vollkommne Gedult<lb/>
p. <ref>279</ref>. n. 6.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ein gedultiger Kauffman p. <ref>280</ref>. n. 7</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Joannis</hi> <hi rendition="#aq">à S. Guilelmo</hi> <hi rendition="#fr">aufferba&#x0364;uliche<lb/>
Gedult p. <ref>281</ref>. n. 8</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Franci&#x017F;cus &#x017F;traffet &#x017F;einen Bruder/ daß<lb/>
er vermeinet/ GOtt &#x017F;eye &#x017F;einem Gei&#x017F;tlichen<lb/>
Vatter zu &#x017F;treng p. <ref>281</ref>. n. 9</hi> </item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Der</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0024] Regiſter der Hiſtorien Unnoͤthiges Geſchwaͤtz. EJne todte Jungfrau ſtraffet ihre ge- ſchwaͤtzige Mit Schweſtern p. 218. n. 3 Thereſia wird von Chriſto deß uͤberfluͤſ- ſigen Redens halber erinnert p. 219. n. 4. Dnranus/ ein Biſchoff/ bezeugt im Feg- Feur die Vrſach ſeiner Peinen p. 220. n. 6 Wegen einiger muͤſſigen Wort werden zwey Geiſtliche an einem Brad-Spieß ei- nem andern gezeigt p. 221. n. 7. Ein leydende Seel hectehrt vom Ehrw. P. Sylvio dreyſſig H. H. Meſſen/ damit ſie von der Straff deß unnoͤthigen Ge- ſchwaͤtz befreyet werde p. 221. n. 7 Einige Beyſpiel deß muͤßigen Geſchwaͤtz p. 222. n. 8 Geiſtliches Geſprach. HJeronymus erzehlet/ wie er wegen Leſung weltlicher Buͤcher zum Ge- richt ſeye gefordert worden. p. 227. n. 4 GOtt zeigt dem H. Benedicto/ wie ſehr ihm das geiſtliche Geſpraͤch gefalle p. 231. n. 7 Die Engeln GOttes erfreuen ſich/ wann die Geiſtliche gute Geſpraͤch halten p. 232. n. 8 Einſambkeit. ARſenius lebt in Einſamhkeit p. 238. n. 3 Drey leibliche Bruͤder dienen GOtt umb die Wett p. 240. n. 7 Der auß gantzem Hertzen die Gemein- ſchafft der Menſchen fliehet/ dem gehor- chen auch die Voͤgel und wilde Thier p. 242. n. 7 Gehorſamb. EJn gehorſamer gehet den geraden Weeg zum Himmel. p 248. n. 3 Kogerius ſtirbt auß gehorſamb p. 249. n. 5 Jtem Joſephus à S. Auguſtino thut deßgleichen. p. 250. n. 5 Paulus Einſidler wird von dem heili- gen Antonio in dem Gehorſamb probirt p. 250. n. 6 Der Ehrw. Joannes à S. Guilelmo wird von der Allerſeel gſten Jungfrauen im Gehor ſamb unterrichtet p 252. n. 7 Andreas Aſſiſinas/ ein Capuciner/ muſt wegen unerlaubter geuͤbten Buß-Werck im Feg-Feur leyden p. 252. n. 8 Marcus Einſidler wird von dem Abt Sylvano wegen deß Gehorſambs geliebt p. 256. n. 13 Folgen mehr andere Beyſpiel deß Gehor- ſames p. 257. n. 14. 15 Vollkommner Gehorſamb deß Bruders Jacobi Dommicaner Ordens. Jtem vollkommner Gehorſamb Alipii à S. Franciſco Auguſtiner Ordens p. 259. n. 17. Andre Exempeln deß Gehorſambs p. 260. n. 18. Herrliches Exempel deß H. Lamberti p. 262. n. 19 Andere Exempeln deß Gehorſambs p. 263. n. 20 Ungehorſamb. EJnige Exempeln deß Vngehorſambs p. 268. n. 2. 3 Ein Geiſtlicher lebt nach ſeinem Willen/ und wird verdambt p. 271. n. 4. Ein Muͤnch verrichtet das Gebott ſeines Obern mit Murren/ und wird vom Teuf- fel angefallen p. 271. n. 5 Ein Pfoͤrtner wird in Vngehorſamb erdapt p. 272. n. 5 Gedult. EJn ungedultiger Muͤnch fliehet in die Wuͤſten p. 276. n. 3 Der H. Petrus/ Prediger Ordens/ wird faͤlſchlich angeklagt/ und leydet ſol- ches mit Gedult p. 278. n. 5 Remigius uͤbt ein vollkommne Gedult p. 279. n. 6. Ein gedultiger Kauffman p. 280. n. 7 Joannis à S. Guilelmo aufferbaͤuliche Gedult p. 281. n. 8 Franciſcus ſtraffet ſeinen Bruder/ daß er vermeinet/ GOtt ſeye ſeinem Geiſtlichen Vatter zu ſtreng p. 281. n. 9 Der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/24
Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/24>, abgerufen am 16.04.2024.