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Schauberg, Joseph: Vergleichendes Handbuch der Symbolik der Freimaurerei, Bd. 1. Schaffhausen, 1861.

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Gedanken des menschlichen Geschlechtes. Raum und Zeit haben fast aufgehört zu sein; wir leben in und mit allen Völkern der Gegenwart und der Vergangenheit und hierin liegt unsere höchste Menschlichkeit, unsere wahre Gottähnlichkeit. In dem Sohne ist Gott nicht allein zu den Menschen herabgestiegen, die Menschen haben mit dem Sohne sich auch zum Himmel erhoben.

Möge zu dem gütigen Himmel, der mit seinem Sternenglanze auch über den Maurerlogen sich wölbet, stets mehr und mehr die Maurerei, das Menschengeschlecht sich erheben.


Gedanken des menschlichen Geschlechtes. Raum und Zeit haben fast aufgehört zu sein; wir leben in und mit allen Völkern der Gegenwart und der Vergangenheit und hierin liegt unsere höchste Menschlichkeit, unsere wahre Gottähnlichkeit. In dem Sohne ist Gott nicht allein zu den Menschen herabgestiegen, die Menschen haben mit dem Sohne sich auch zum Himmel erhoben.

Möge zu dem gütigen Himmel, der mit seinem Sternenglanze auch über den Maurerlogen sich wölbet, stets mehr und mehr die Maurerei, das Menschengeschlecht sich erheben.


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[667/0683] Gedanken des menschlichen Geschlechtes. Raum und Zeit haben fast aufgehört zu sein; wir leben in und mit allen Völkern der Gegenwart und der Vergangenheit und hierin liegt unsere höchste Menschlichkeit, unsere wahre Gottähnlichkeit. In dem Sohne ist Gott nicht allein zu den Menschen herabgestiegen, die Menschen haben mit dem Sohne sich auch zum Himmel erhoben. Möge zu dem gütigen Himmel, der mit seinem Sternenglanze auch über den Maurerlogen sich wölbet, stets mehr und mehr die Maurerei, das Menschengeschlecht sich erheben.

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Zitationshilfe: Schauberg, Joseph: Vergleichendes Handbuch der Symbolik der Freimaurerei, Bd. 1. Schaffhausen, 1861, S. 667. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schauberg_freimaurerei01_1861/683>, abgerufen am 25.04.2024.