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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707.

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Ahrt seyen/ welche in denen wässerigen Wolken erregen kan eine Augenblik-
liche Jäsung/ welche die Luft verdünneret/ und die wässerige Dünste in Re-
gentröpflein verwandelt. Obgleich aber die Wetter nicht erreget werden von
dem erzörnten unterirrdischen AEolo, so werden sie doch von ihme mehrmah-
len vorbedeutet/ gestalten die Luft auß denen Bergklüften mit grösserem
Trieb außgeblasen wird bey vorstehendem Ungewitter/ als zu anderen Zei-
ten/ ja gar durch Schnekenförmige Gänge unter der Erden mit solchem Ge-
walt fortgehet/ daß ein Murmlen/ Getöß/ oder Gebrüll gehöret wird/ wie hier-
von in mehrerem zu sehen Tom. I. pag. 170. und auß Tom. I. pag. 9. hieher
gehöret die Materi von denen Vorbotten des Regens/ welche gemeinlich auch
Vorzeige sein schwerer Wetteren. Es were zu wünschen/ daß man in unse-
ren Eidgnössischen Landen mehrere Achtung/ als bisher/ gebe so wol auf die
besondere Vorzeichen nächst vorstehender Luft-Enderungen/ als auf die all-
gemeine Vorbedeutungen ganzer Jahrgängen/ wie zum Exempel einiche
unserer Landsleuhten gewahren/ daß gemeinlich Hagel- und Wetter-Jahr
mit starken Wasserergiessungen folgen/ wann das Nußbaum Blatt zu Au-
fang des Sommers häuffig/ wie im Herbst/ abfallet.

Von der Windsbraut.

Es ist disere Luft-Geschicht in Ansehung ihrer Zeugung/ und Wirkung/
gleich dem Wasserwirbel. Beyde winden oder krümmen sich in sich selbs in
einer Schnekenförmigen Lini bey Anlas des auch flüssigen/ und widerstehen-
den/ Wassers/ oder Lufts/ jedoch mit dem Unterscheid/ daß in der Luft einem
zwischen zweyen Wolken einher blasenden Wind vorkomt eine einerseits ver-
dikerte/ anderseits aber dünnere/ Luft/ welche dann dem Wind Anlas gibt
einen krummen Lauff anzunemmen/ und in währender diser abweichung von
gerader Lini die geschwin den Grad ihrer Bewegung verstärket/ so daß darauf
erschrekliche Wirkungen erfolgen. Dergleichen Wirbelwinde heissen die
Lateiner und Griechen Typhones, die Türken Olifant, die Jndianer Oran-
can, Orcan,
und sein sonderlich gemein in dem Ost Jndischen Meer zwischen
Malacca, China, und Japan, allwo sie sonderbar zur Herbstzeit die vestesten
Häuser darnider werffen/ die grösten Bäume auß den Wurtzen reissen/ und die
Schiffe mit grausamer Gewalt/ auf denen auch hiervon erzürnten Meers-
wellen daher treiben/ in Stüken zerbrechen/ und etwann eine vierthel Meil ins
Land hinein werffen.

An. 1661. den 4. Jul. als des Spittals Bediente bey Ober Haßle/
einem Dorff Züricher Gebiets/ an einem gewissen Ohrt auf der Hörr-
wagen genant/ in einsamlung der Zehenden Garben beschäftiget waren/ ist
ihnen Abends bey heller und stiller Luft ein kleines Schneeweisses Wölklein

erschie-

Ahrt ſeyen/ welche in denen waͤſſerigen Wolken erꝛegen kan eine Augenblik-
liche Jaͤſung/ welche die Luft verdünneret/ und die waͤſſerige Duͤnſte in Re-
gentroͤpflein verwandelt. Obgleich aber die Wetter nicht erꝛeget werden von
dem erzoͤrnten unterirꝛdiſchen Æolo, ſo werden ſie doch von ihme mehrmah-
len vorbedeutet/ geſtalten die Luft auß denen Bergklüften mit groͤſſerem
Trieb außgeblaſen wird bey vorſtehendem Ungewitter/ als zu anderen Zei-
ten/ ja gar durch Schnekenfoͤrmige Gaͤnge unter der Erden mit ſolchem Ge-
walt fortgehet/ daß ein Murmlen/ Getoͤß/ oder Gebruͤll gehoͤret wird/ wie hier-
von in mehrerem zu ſehen Tom. I. pag. 170. und auß Tom. I. pag. 9. hieher
gehoͤret die Materi von denen Vorbotten des Regens/ welche gemeinlich auch
Vorzeige ſein ſchwerer Wetteren. Es were zu wuͤnſchen/ daß man in unſe-
ren Eidgnoͤſſiſchen Landen mehrere Achtung/ als bisher/ gebe ſo wol auf die
beſondere Vorzeichen naͤchſt vorſtehender Luft-Enderungen/ als auf die all-
gemeine Vorbedeutungen ganzer Jahrgaͤngen/ wie zum Exempel einiche
unſerer Landsleuhten gewahren/ daß gemeinlich Hagel- und Wetter-Jahr
mit ſtarken Waſſerergieſſungen folgen/ wann das Nußbaum Blatt zu Au-
fang des Sommers haͤuffig/ wie im Herbſt/ abfallet.

Von der Windsbraut.

Es iſt diſere Luft-Geſchicht in Anſehung ihrer Zeugung/ und Wirkung/
gleich dem Waſſerwirbel. Beyde winden oder krümmen ſich in ſich ſelbs in
einer Schnekenfoͤrmigen Lini bey Anlas des auch flüſſigen/ und widerſtehen-
den/ Waſſers/ oder Lufts/ jedoch mit dem Unterſcheid/ daß in der Luft einem
zwiſchen zweyen Wolken einher blaſenden Wind vorkomt eine einerſeits ver-
dikerte/ anderſeits aber dünnere/ Luft/ welche dann dem Wind Anlas gibt
einen krummen Lauff anzunemmen/ und in waͤhrender diſer abweichung von
gerader Lini die geſchwin den Grad ihrer Bewegung verſtaͤrket/ ſo daß darauf
erſchrekliche Wirkungen erfolgen. Dergleichen Wirbelwinde heiſſen die
Lateiner und Griechen Typhones, die Tuͤrken Olifant, die Jndianer Oran-
can, Orcan,
und ſein ſonderlich gemein in dem Oſt Jndiſchen Meer zwiſchen
Malacca, China, und Japan, allwo ſie ſonderbar zur Herbſtzeit die veſteſten
Haͤuſer darnider werffẽ/ die groͤſten Baͤume auß den Wurtzen reiſſẽ/ und die
Schiffe mit grauſamer Gewalt/ auf denen auch hiervon erzuͤrnten Meers-
wellen daher treiben/ in Stüken zerbrechen/ und etwañ eine vierthel Meil ins
Land hinein werffen.

An. 1661. den 4. Jul. als des Spittals Bediente bey Ober Haßle/
einem Dorff Züricher Gebiets/ an einem gewiſſen Ohrt auf der Hoͤrꝛ-
wagen genant/ in einſamlung der Zehenden Garben beſchaͤftiget waren/ iſt
ihnen Abends bey heller und ſtiller Luft ein kleines Schneeweiſſes Woͤlklein

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[150/0163] Ahrt ſeyen/ welche in denen waͤſſerigen Wolken erꝛegen kan eine Augenblik- liche Jaͤſung/ welche die Luft verdünneret/ und die waͤſſerige Duͤnſte in Re- gentroͤpflein verwandelt. Obgleich aber die Wetter nicht erꝛeget werden von dem erzoͤrnten unterirꝛdiſchen Æolo, ſo werden ſie doch von ihme mehrmah- len vorbedeutet/ geſtalten die Luft auß denen Bergklüften mit groͤſſerem Trieb außgeblaſen wird bey vorſtehendem Ungewitter/ als zu anderen Zei- ten/ ja gar durch Schnekenfoͤrmige Gaͤnge unter der Erden mit ſolchem Ge- walt fortgehet/ daß ein Murmlen/ Getoͤß/ oder Gebruͤll gehoͤret wird/ wie hier- von in mehrerem zu ſehen Tom. I. pag. 170. und auß Tom. I. pag. 9. hieher gehoͤret die Materi von denen Vorbotten des Regens/ welche gemeinlich auch Vorzeige ſein ſchwerer Wetteren. Es were zu wuͤnſchen/ daß man in unſe- ren Eidgnoͤſſiſchen Landen mehrere Achtung/ als bisher/ gebe ſo wol auf die beſondere Vorzeichen naͤchſt vorſtehender Luft-Enderungen/ als auf die all- gemeine Vorbedeutungen ganzer Jahrgaͤngen/ wie zum Exempel einiche unſerer Landsleuhten gewahren/ daß gemeinlich Hagel- und Wetter-Jahr mit ſtarken Waſſerergieſſungen folgen/ wann das Nußbaum Blatt zu Au- fang des Sommers haͤuffig/ wie im Herbſt/ abfallet. Von der Windsbraut. Es iſt diſere Luft-Geſchicht in Anſehung ihrer Zeugung/ und Wirkung/ gleich dem Waſſerwirbel. Beyde winden oder krümmen ſich in ſich ſelbs in einer Schnekenfoͤrmigen Lini bey Anlas des auch flüſſigen/ und widerſtehen- den/ Waſſers/ oder Lufts/ jedoch mit dem Unterſcheid/ daß in der Luft einem zwiſchen zweyen Wolken einher blaſenden Wind vorkomt eine einerſeits ver- dikerte/ anderſeits aber dünnere/ Luft/ welche dann dem Wind Anlas gibt einen krummen Lauff anzunemmen/ und in waͤhrender diſer abweichung von gerader Lini die geſchwin den Grad ihrer Bewegung verſtaͤrket/ ſo daß darauf erſchrekliche Wirkungen erfolgen. Dergleichen Wirbelwinde heiſſen die Lateiner und Griechen Typhones, die Tuͤrken Olifant, die Jndianer Oran- can, Orcan, und ſein ſonderlich gemein in dem Oſt Jndiſchen Meer zwiſchen Malacca, China, und Japan, allwo ſie ſonderbar zur Herbſtzeit die veſteſten Haͤuſer darnider werffẽ/ die groͤſten Baͤume auß den Wurtzen reiſſẽ/ und die Schiffe mit grauſamer Gewalt/ auf denen auch hiervon erzuͤrnten Meers- wellen daher treiben/ in Stüken zerbrechen/ und etwañ eine vierthel Meil ins Land hinein werffen. An. 1661. den 4. Jul. als des Spittals Bediente bey Ober Haßle/ einem Dorff Züricher Gebiets/ an einem gewiſſen Ohrt auf der Hoͤrꝛ- wagen genant/ in einſamlung der Zehenden Garben beſchaͤftiget waren/ iſt ihnen Abends bey heller und ſtiller Luft ein kleines Schneeweiſſes Woͤlklein erſchie-

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707, S. 150. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten02_1706/163>, abgerufen am 29.03.2024.