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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708.

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der so genanten Romanischen Sprach mit dem Nahmen Rhein/ Rhen,
betitlet werden bald alle Bäche/ sie mögen ligen/ wo sie wollen/ in welchem
Verstand der Rhein gar wol seinen Nahmen mag her haben von dem
Griech schen reo, fluo, fliessen. Von dem Hinderen Rhein wil diß-
mahl nichts melden/ weilen denselben nicht besucht. Es verdienet dessen
Nachspürung eine besondere Reise.

Der Mittlere Rhein entspringet/ wie oben bereits verdeutet wor-
den/ auf dem Berg Lukmannier/ der ein Theil Adulae ist/ von welchem in das
Thal S. Mariae vil Bächlein ab- und zusamenfliessen/ einerseits in einen
Arm des Tesins/ anderseits in den Rhein/ in dene bald/ noch ob dem Hospi-
tal S. Mariae/ von entsezlicher Höhe sich herabstürtzet ein Wasserreicher
Bach/ den wir Abends spät mit müden Beinen durchwatten müßten. Ob
diß seye der Froda, oder Frodde Fluß/ dessen Tschudius, und andere geden-
ken/ daß er hernach den Nahmen des Rheins annemme/ habe ich nicht in Er-
fahrung bringen können. Das haben wir vernommen/ daß des Mittleren
Rheins Ursprung gezeiget werde an dem Ohrt/ da wir durchpassiert/ welcher
deßnahen genennet werde Jl principio del Rheno in prato secco: daß auch
die meisten Bäche/ so das ganze Medelser Thal ab in den Mittel Rhein sich
ergiessen/ gleichen Nahmen des Rheins haben. Diser Mittlere Rhein/
nach dem er einen Weg von ohngefehr 6. guter Stunden gemachet durch
das Medelser Thal/ vereiniget sich mit dem Vorderen Rhein bey
Disentis. Diser entspringt in dem Crispalt/ welcher ein Arm des Gott-
hards ist/ und an die Urseler gränzet. Das jenige besondere Ohrt/ da diser
Vordere Rhein seine Quellen hat/ wird genennet Cima del Baduz (Wag-
ner schreibet Badaus, Helv. Cur. p. 68.) Es mischen sich aber bald vil an-
dere nahmhafte Bäche/ auß denen Alpen Mugels, Cornera, und anderen
mehr/ denen die Ehr der Urquell nicht kan abgesprochen werden.

Nach dem also diser Vordere Rhein stark angewachsen/ fliesset er fort
gegen Nordost/ nebst denen Dörfferen Chiamut, Juf, S. Giacomo, S. Anna.
Tavetsch,
allwo er sich wendet gegen Morgen/ um sich bey dem Kloster Di-
sentis mit dem Mittleren zu vereinbaren. Weiters wollen wir ihme diß-
mahl nicht folgen/ weil unsere Reise zuruk auf den Gotthard/ und Furca
gehet.

Auf der obersten Höhe dises Bergs/ bey dem Kreuz/ welches das Land Ur-
seren
von Walliß scheidet/ kamen wir/ nach zimlich mühsamem Steigen
über den Schnee/ um den Mittag/ schraubten alsobald auß unseren Meßstab/
und funden das Queksilber im 19. Zoll/ 4. Scrupel/ bey schöner/ heller Luft.
Worauß wirgeschlossen/ ohne auf die allgemächlich zunehmende Dünnung der
Luft unsere Gedanken zu richten/ daß wir höher wären/ als Urseren und

Ta-

der ſo genanten Romaniſchen Sprach mit dem Nahmen Rhein/ Rhen,
betitlet werden bald alle Baͤche/ ſie moͤgen ligen/ wo ſie wollen/ in welchem
Verſtand der Rhein gar wol ſeinen Nahmen mag her haben von dem
Griech ſchen ρέω, fluo, flieſſen. Von dem Hinderen Rhein wil diß-
mahl nichts melden/ weilen denſelben nicht beſucht. Es verdienet deſſen
Nachſpuͤrung eine beſondere Reiſe.

Der Mittlere Rhein entſpringet/ wie oben bereits verdeutet wor-
den/ auf dem Berg Lukmannier/ der ein Theil Adulæ iſt/ von welchem in das
Thal S. Mariæ vil Baͤchlein ab- und zuſamenflieſſen/ einerſeits in einen
Arm des Teſins/ anderſeits in den Rhein/ in dene bald/ noch ob dem Hoſpi-
tal S. Mariæ/ von entſezlicher Hoͤhe ſich herabſtürtzet ein Waſſerꝛeicher
Bach/ den wir Abends ſpaͤt mit muͤden Beinen durchwatten muͤßten. Ob
diß ſeye der Froda, oder Frodde Fluß/ deſſen Tſchudius, und andere geden-
ken/ daß er hernach den Nahmen des Rheins annemme/ habe ich nicht in Er-
fahrung bringen koͤnnen. Das haben wir vernommen/ daß des Mittleren
Rheins Urſprung gezeiget werde an dem Ohrt/ da wir durchpaſſiert/ welcher
deßnahen genennet werde Jl principio del Rheno in prato ſecco: daß auch
die meiſten Baͤche/ ſo das ganze Medelſer Thal ab in den Mittel Rhein ſich
ergieſſen/ gleichen Nahmen des Rheins haben. Diſer Mittlere Rhein/
nach dem er einen Weg von ohngefehr 6. guter Stunden gemachet durch
das Medelſer Thal/ vereiniget ſich mit dem Vorderen Rhein bey
Diſentis. Diſer entſpringt in dem Criſpalt/ welcher ein Arm des Gott-
hards iſt/ und an die Urſeler graͤnzet. Das jenige beſondere Ohrt/ da diſer
Vordere Rhein ſeine Quellen hat/ wird genennet Cima del Baduz (Wag-
ner ſchreibet Badûs, Helv. Cur. p. 68.) Es miſchen ſich aber bald vil an-
dere nahmhafte Baͤche/ auß denen Alpen Mugels, Cornera, und anderen
mehr/ denen die Ehr der Urquell nicht kan abgeſprochen werden.

Nach dem alſo diſer Vordere Rhein ſtark angewachſen/ flieſſet er fort
gegen Nordoſt/ nebſt denen Doͤrfferen Chiamut, Juf, S. Giacomo, S. Anna.
Tavetſch,
allwo er ſich wendet gegen Morgen/ um ſich bey dem Kloſter Di-
ſentis mit dem Mittleren zu vereinbaren. Weiters wollen wir ihme diß-
mahl nicht folgen/ weil unſere Reiſe zuruk auf den Gotthard/ und Furca
gehet.

Auf der oberſten Hoͤhe diſes Bergs/ bey dem Kreuz/ welches das Land Ur-
ſeren
von Walliß ſcheidet/ kamen wir/ nach zimlich muͤhſamem Steigen
über den Schnee/ um den Mittag/ ſchraubten alſobald auß unſeren Meßſtab/
und funden das Quekſilber im 19. Zoll/ 4. Scrupel/ bey ſchoͤner/ heller Luft.
Worauß wirgeſchloſſen/ ohne auf die allgemaͤchlich zunehmende Düñung der
Luft unſere Gedanken zu richten/ daß wir hoͤher waͤren/ als Urſeren und

Ta-
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[98/0126] der ſo genanten Romaniſchen Sprach mit dem Nahmen Rhein/ Rhen, betitlet werden bald alle Baͤche/ ſie moͤgen ligen/ wo ſie wollen/ in welchem Verſtand der Rhein gar wol ſeinen Nahmen mag her haben von dem Griech ſchen ρέω, fluo, flieſſen. Von dem Hinderen Rhein wil diß- mahl nichts melden/ weilen denſelben nicht beſucht. Es verdienet deſſen Nachſpuͤrung eine beſondere Reiſe. Der Mittlere Rhein entſpringet/ wie oben bereits verdeutet wor- den/ auf dem Berg Lukmannier/ der ein Theil Adulæ iſt/ von welchem in das Thal S. Mariæ vil Baͤchlein ab- und zuſamenflieſſen/ einerſeits in einen Arm des Teſins/ anderſeits in den Rhein/ in dene bald/ noch ob dem Hoſpi- tal S. Mariæ/ von entſezlicher Hoͤhe ſich herabſtürtzet ein Waſſerꝛeicher Bach/ den wir Abends ſpaͤt mit muͤden Beinen durchwatten muͤßten. Ob diß ſeye der Froda, oder Frodde Fluß/ deſſen Tſchudius, und andere geden- ken/ daß er hernach den Nahmen des Rheins annemme/ habe ich nicht in Er- fahrung bringen koͤnnen. Das haben wir vernommen/ daß des Mittleren Rheins Urſprung gezeiget werde an dem Ohrt/ da wir durchpaſſiert/ welcher deßnahen genennet werde Jl principio del Rheno in prato ſecco: daß auch die meiſten Baͤche/ ſo das ganze Medelſer Thal ab in den Mittel Rhein ſich ergieſſen/ gleichen Nahmen des Rheins haben. Diſer Mittlere Rhein/ nach dem er einen Weg von ohngefehr 6. guter Stunden gemachet durch das Medelſer Thal/ vereiniget ſich mit dem Vorderen Rhein bey Diſentis. Diſer entſpringt in dem Criſpalt/ welcher ein Arm des Gott- hards iſt/ und an die Urſeler graͤnzet. Das jenige beſondere Ohrt/ da diſer Vordere Rhein ſeine Quellen hat/ wird genennet Cima del Baduz (Wag- ner ſchreibet Badûs, Helv. Cur. p. 68.) Es miſchen ſich aber bald vil an- dere nahmhafte Baͤche/ auß denen Alpen Mugels, Cornera, und anderen mehr/ denen die Ehr der Urquell nicht kan abgeſprochen werden. Nach dem alſo diſer Vordere Rhein ſtark angewachſen/ flieſſet er fort gegen Nordoſt/ nebſt denen Doͤrfferen Chiamut, Juf, S. Giacomo, S. Anna. Tavetſch, allwo er ſich wendet gegen Morgen/ um ſich bey dem Kloſter Di- ſentis mit dem Mittleren zu vereinbaren. Weiters wollen wir ihme diß- mahl nicht folgen/ weil unſere Reiſe zuruk auf den Gotthard/ und Furca gehet. Auf der oberſten Hoͤhe diſes Bergs/ bey dem Kreuz/ welches das Land Ur- ſeren von Walliß ſcheidet/ kamen wir/ nach zimlich muͤhſamem Steigen über den Schnee/ um den Mittag/ ſchraubten alſobald auß unſeren Meßſtab/ und funden das Quekſilber im 19. Zoll/ 4. Scrupel/ bey ſchoͤner/ heller Luft. Worauß wirgeſchloſſen/ ohne auf die allgemaͤchlich zunehmende Düñung der Luft unſere Gedanken zu richten/ daß wir hoͤher waͤren/ als Urſeren und Ta-

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/126>, abgerufen am 29.03.2024.