Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708.

Bild:
<< vorherige Seite

fen/ sonderlich in dem Magen/ und Gedärmen ligende Feuchtigkeiten in sich
schluken/ dise aber die allzugeschwinde Bewegung der herrschenden flüchti-
gen Theilen hemmen/ und beyde zugleich das Geblüt verfüssen/ die wilden
Geister besänftigen/ die Nervosischen Zäsern zusamen zeuhen/ und darmit die
inneren Glider/ ja den ganzen Leib stärken; folglich kan ein verständiger Ar-
zet den äusserlich und innerlichen Gebrauch dises Wassers einrathen denen/
welche einen so verderbten/ schlappen Magen haben/ der die Speisen/ oder
Arzneyen nicht wol kan halten; oder denen/ welche eine so scharffe Materi in
ihren Gedärmen haben/ daß dise beständig gereizet zu oftmaligen Durchläuf-
fen anlas geben; oder denen/ welche von schweren angestandenen Krankhei-
ten endtlich erlediget werden durch einen Durchbruch der schädlichen Materi
durch die Drüsen der Därmen/ und aber dardurch sehr geschwächt worden/
an den Verrichtungen ihrer Däuung; So auch können sich mit gutem Nu-
zen dises Wassers/ sonderlich innerlich/ bedienen die/ welche von all zuscharf-
fem Geblüt dem Nasenbluten/ oder anderen dergleichen Blutvergiessungen
durch andere Naturgänge allzuoft unterworffen. Geben wir ferner ach-
tung/ wie obbenennte Salz vitriolische Theil in kraft ihrer spizigen Gestalt/
und durch besondere leitung des Wassers können in innerlichem Gebrauch
durch alle kleinste Aederlein tringen/ die schleimerige tartarische hier und da
sich anhenkende Unreinigkeiten auflösen/ und abführen; ia wie auch selbs die
irrdischen/ sonst zusamen zeuhenden Theil zufälliger weise öffnen/ in deme sie
die wilden sauren verdikerende Salien in sich schluken/ und außführen.
Wann/ sage ich/ wir dise eröffnende Heilkraft des Wallisser Bads mit off-
nen Augen ansehen/ so finden wir ein reiche Arzney Quell vor unzehlich vil
Anligen/ welche namlich von verdikerung der Säften/ verschleimerung der
Wasser- und Blutgefässen/ ihren Ursprung nehmen. Ja/ ich kan sagen/
ein allgemeines Mittel wider einen allgemeinen Feind/ dann wir gewißlich
keinen so ernsthaften/ so beständigen/ so gemeinen/ so starken Feind unserer
Gesundheit haben/ als die Verstopfungen. Diß ist die Büchs Pandorae,
aus welcher bald alles unheil entstanden. Alle Gattungen Fieber/ Hinder-
haltung der Gülden Aderen/ Monatlicher Reingung/ Harns/ die Haubt-
schmerzen/ Gelbsucht/ Blon- und Mattigkeit des Leibs/ Glider Krankheiten/
Miltzesucht etc. seyn unartige Kinder diser Feindhässigen Mutter. Jn denen
Jrrdischen Martialischen Theilen/ wo die die Oberhand haben über die Salz-
theile/ liget so wol bey innerlich- als äusserlichem Gebrauch eine kostliche Ver-
süssungs-Kraft/ welche die sauren scharffen Salien des Geblüts unter das
Joch bringet/ und absonderlich die von ihnen herrührende Raud/ Aussatz
und andere dergleichen/ fliessende/ Haut-Schäden heilet.

fen/ ſonderlich in dem Magen/ und Gedaͤrmen ligende Feuchtigkeiten in ſich
ſchluken/ diſe aber die allzugeſchwinde Bewegung der herꝛſchenden fluͤchti-
gen Theilen hemmen/ und beyde zugleich das Gebluͤt verfuͤſſen/ die wilden
Geiſter beſaͤnftigen/ die Nervoſiſchen Zaͤſern zuſamen zeuhen/ und darmit die
inneren Glider/ ja den ganzen Leib ſtaͤrken; folglich kan ein verſtaͤndiger Ar-
zet den aͤuſſerlich und innerlichen Gebrauch diſes Waſſers einrathen denen/
welche einen ſo verderbten/ ſchlappen Magen haben/ der die Speiſen/ oder
Arzneyen nicht wol kan halten; oder denen/ welche eine ſo ſcharffe Materi in
ihren Gedaͤrmen haben/ daß diſe beſtaͤndig gereizet zu oftmaligen Durchlaͤuf-
fen anlas geben; oder denen/ welche von ſchweren angeſtandenen Krankhei-
ten endtlich erlediget werden durch einen Durchbruch der ſchaͤdlichen Materi
durch die Drüſen der Daͤrmen/ und aber dardurch ſehr geſchwaͤcht worden/
an den Verꝛichtungen ihrer Daͤuung; So auch koͤnnen ſich mit gutem Nu-
zen diſes Waſſers/ ſonderlich innerlich/ bedienen die/ welche von all zuſcharf-
fem Gebluͤt dem Naſenbluten/ oder anderen dergleichen Blutvergieſſungen
durch andere Naturgaͤnge allzuoft unterworffen. Geben wir ferner ach-
tung/ wie obbenennte Salz vitrioliſche Theil in kraft ihrer ſpizigen Geſtalt/
und durch beſondere leitung des Waſſers koͤnnen in innerlichem Gebrauch
durch alle kleinſte Aederlein tringen/ die ſchleimerige tartariſche hier und da
ſich anhenkende Unreinigkeiten aufloͤſen/ und abfuͤhren; ia wie auch ſelbs die
irꝛdiſchen/ ſonſt zuſamen zeuhenden Theil zufaͤlliger weiſe oͤffnen/ in deme ſie
die wilden ſauren verdikerende Salien in ſich ſchluken/ und außfuͤhren.
Wann/ ſage ich/ wir diſe eroͤffnende Heilkraft des Walliſſer Bads mit off-
nen Augen anſehen/ ſo finden wir ein reiche Arzney Quell vor unzehlich vil
Anligen/ welche namlich von verdikerung der Saͤften/ verſchleimerung der
Waſſer- und Blutgefaͤſſen/ ihren Urſprung nehmen. Ja/ ich kan ſagen/
ein allgemeines Mittel wider einen allgemeinen Feind/ dann wir gewißlich
keinen ſo ernſthaften/ ſo beſtaͤndigen/ ſo gemeinen/ ſo ſtarken Feind unſerer
Geſundheit haben/ als die Verſtopfungen. Diß iſt die Buͤchs Pandoræ,
aus welcher bald alles unheil entſtanden. Alle Gattungen Fieber/ Hinder-
haltung der Guͤlden Aderen/ Monatlicher Reingung/ Harns/ die Haubt-
ſchmerzen/ Gelbſucht/ Blon- und Mattigkeit des Leibs/ Glider Krankheiten/
Miltzeſucht ꝛc. ſeyn unartige Kinder diſer Feindhaͤſſigen Mutter. Jn denen
Jrꝛdiſchen Martialiſchen Theilen/ wo die die Oberhand haben uͤber die Salz-
theile/ liget ſo wol bey innerlich- als aͤuſſerlichem Gebrauch eine koſtliche Ver-
ſuͤſſungs-Kraft/ welche die ſauren ſcharffen Salien des Gebluͤts unter das
Joch bringet/ und abſonderlich die von ihnen herꝛuͤhrende Raud/ Auſſatz
und andere dergleichen/ flieſſende/ Haut-Schaͤden heilet.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0167" n="136"/>
fen/ &#x017F;onderlich in dem Magen/ und Geda&#x0364;rmen ligende Feuchtigkeiten in &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;chluken/ di&#x017F;e aber die allzuge&#x017F;chwinde Bewegung der her&#xA75B;&#x017F;chenden flu&#x0364;chti-<lb/>
gen Theilen hemmen/ und beyde zugleich das Geblu&#x0364;t verfu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ die wilden<lb/>
Gei&#x017F;ter be&#x017F;a&#x0364;nftigen/ die Nervo&#x017F;i&#x017F;chen Za&#x0364;&#x017F;ern zu&#x017F;amen zeuhen/ und darmit die<lb/>
inneren Glider/ ja den ganzen Leib &#x017F;ta&#x0364;rken; folglich kan ein ver&#x017F;ta&#x0364;ndiger Ar-<lb/>
zet den a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlich und innerlichen Gebrauch di&#x017F;es Wa&#x017F;&#x017F;ers einrathen denen/<lb/>
welche einen &#x017F;o verderbten/ &#x017F;chlappen Magen haben/ der die Spei&#x017F;en/ oder<lb/>
Arzneyen nicht wol kan halten; oder denen/ welche eine &#x017F;o &#x017F;charffe Materi in<lb/>
ihren Geda&#x0364;rmen haben/ daß di&#x017F;e be&#x017F;ta&#x0364;ndig gereizet zu oftmaligen Durchla&#x0364;uf-<lb/>
fen anlas geben; oder denen/ welche von &#x017F;chweren ange&#x017F;tandenen Krankhei-<lb/>
ten endtlich erlediget werden durch einen Durchbruch der &#x017F;cha&#x0364;dlichen Materi<lb/>
durch die Drü&#x017F;en der Da&#x0364;rmen/ und aber dardurch &#x017F;ehr ge&#x017F;chwa&#x0364;cht worden/<lb/>
an den Ver&#xA75B;ichtungen ihrer Da&#x0364;uung; So auch ko&#x0364;nnen &#x017F;ich mit gutem Nu-<lb/>
zen di&#x017F;es Wa&#x017F;&#x017F;ers/ &#x017F;onderlich innerlich/ bedienen die/ welche von all zu&#x017F;charf-<lb/>
fem Geblu&#x0364;t dem Na&#x017F;enbluten/ oder anderen dergleichen Blutvergie&#x017F;&#x017F;ungen<lb/>
durch andere Naturga&#x0364;nge allzuoft unterworffen. Geben wir ferner ach-<lb/>
tung/ wie obbenennte Salz <hi rendition="#aq">vitrioli</hi>&#x017F;che Theil in kraft ihrer &#x017F;pizigen Ge&#x017F;talt/<lb/>
und durch be&#x017F;ondere leitung des Wa&#x017F;&#x017F;ers ko&#x0364;nnen in innerlichem Gebrauch<lb/>
durch alle klein&#x017F;te Aederlein tringen/ die &#x017F;chleimerige tartari&#x017F;che hier und da<lb/>
&#x017F;ich anhenkende Unreinigkeiten auflo&#x0364;&#x017F;en/ und abfu&#x0364;hren; ia wie auch &#x017F;elbs die<lb/>
ir&#xA75B;di&#x017F;chen/ &#x017F;on&#x017F;t zu&#x017F;amen zeuhenden Theil zufa&#x0364;lliger wei&#x017F;e o&#x0364;ffnen/ in deme &#x017F;ie<lb/>
die wilden &#x017F;auren verdikerende Salien in &#x017F;ich &#x017F;chluken/ und außfu&#x0364;hren.<lb/>
Wann/ &#x017F;age ich/ wir di&#x017F;e ero&#x0364;ffnende Heilkraft des Walli&#x017F;&#x017F;er Bads mit off-<lb/>
nen Augen an&#x017F;ehen/ &#x017F;o finden wir ein reiche Arzney Quell vor unzehlich vil<lb/>
Anligen/ welche namlich von verdikerung der Sa&#x0364;ften/ ver&#x017F;chleimerung der<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er- und Blutgefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ ihren Ur&#x017F;prung nehmen. Ja/ ich kan &#x017F;agen/<lb/>
ein allgemeines Mittel wider einen allgemeinen Feind/ dann wir gewißlich<lb/>
keinen &#x017F;o ern&#x017F;thaften/ &#x017F;o be&#x017F;ta&#x0364;ndigen/ &#x017F;o gemeinen/ &#x017F;o &#x017F;tarken Feind un&#x017F;erer<lb/>
Ge&#x017F;undheit haben/ als die Ver&#x017F;topfungen. Diß i&#x017F;t die Bu&#x0364;chs <hi rendition="#aq">Pandoræ,</hi><lb/>
aus welcher bald alles unheil ent&#x017F;tanden. Alle Gattungen Fieber/ Hinder-<lb/>
haltung der Gu&#x0364;lden Aderen/ Monatlicher Reingung/ Harns/ die Haubt-<lb/>
&#x017F;chmerzen/ Gelb&#x017F;ucht/ Blon- und Mattigkeit des Leibs/ Glider Krankheiten/<lb/>
Miltze&#x017F;ucht &#xA75B;c. &#x017F;eyn unartige Kinder di&#x017F;er Feindha&#x0364;&#x017F;&#x017F;igen Mutter. Jn denen<lb/>
Jr&#xA75B;di&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Martiali</hi>&#x017F;chen Theilen/ wo die die Oberhand haben u&#x0364;ber die Salz-<lb/>
theile/ liget &#x017F;o wol bey innerlich- als a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichem Gebrauch eine ko&#x017F;tliche Ver-<lb/>
&#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;ungs-Kraft/ welche die &#x017F;auren &#x017F;charffen Salien des Geblu&#x0364;ts unter das<lb/>
Joch bringet/ und ab&#x017F;onderlich die von ihnen her&#xA75B;u&#x0364;hrende Raud/ Au&#x017F;&#x017F;atz<lb/>
und andere dergleichen/ flie&#x017F;&#x017F;ende/ Haut-Scha&#x0364;den heilet.</p>
      </div><lb/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[136/0167] fen/ ſonderlich in dem Magen/ und Gedaͤrmen ligende Feuchtigkeiten in ſich ſchluken/ diſe aber die allzugeſchwinde Bewegung der herꝛſchenden fluͤchti- gen Theilen hemmen/ und beyde zugleich das Gebluͤt verfuͤſſen/ die wilden Geiſter beſaͤnftigen/ die Nervoſiſchen Zaͤſern zuſamen zeuhen/ und darmit die inneren Glider/ ja den ganzen Leib ſtaͤrken; folglich kan ein verſtaͤndiger Ar- zet den aͤuſſerlich und innerlichen Gebrauch diſes Waſſers einrathen denen/ welche einen ſo verderbten/ ſchlappen Magen haben/ der die Speiſen/ oder Arzneyen nicht wol kan halten; oder denen/ welche eine ſo ſcharffe Materi in ihren Gedaͤrmen haben/ daß diſe beſtaͤndig gereizet zu oftmaligen Durchlaͤuf- fen anlas geben; oder denen/ welche von ſchweren angeſtandenen Krankhei- ten endtlich erlediget werden durch einen Durchbruch der ſchaͤdlichen Materi durch die Drüſen der Daͤrmen/ und aber dardurch ſehr geſchwaͤcht worden/ an den Verꝛichtungen ihrer Daͤuung; So auch koͤnnen ſich mit gutem Nu- zen diſes Waſſers/ ſonderlich innerlich/ bedienen die/ welche von all zuſcharf- fem Gebluͤt dem Naſenbluten/ oder anderen dergleichen Blutvergieſſungen durch andere Naturgaͤnge allzuoft unterworffen. Geben wir ferner ach- tung/ wie obbenennte Salz vitrioliſche Theil in kraft ihrer ſpizigen Geſtalt/ und durch beſondere leitung des Waſſers koͤnnen in innerlichem Gebrauch durch alle kleinſte Aederlein tringen/ die ſchleimerige tartariſche hier und da ſich anhenkende Unreinigkeiten aufloͤſen/ und abfuͤhren; ia wie auch ſelbs die irꝛdiſchen/ ſonſt zuſamen zeuhenden Theil zufaͤlliger weiſe oͤffnen/ in deme ſie die wilden ſauren verdikerende Salien in ſich ſchluken/ und außfuͤhren. Wann/ ſage ich/ wir diſe eroͤffnende Heilkraft des Walliſſer Bads mit off- nen Augen anſehen/ ſo finden wir ein reiche Arzney Quell vor unzehlich vil Anligen/ welche namlich von verdikerung der Saͤften/ verſchleimerung der Waſſer- und Blutgefaͤſſen/ ihren Urſprung nehmen. Ja/ ich kan ſagen/ ein allgemeines Mittel wider einen allgemeinen Feind/ dann wir gewißlich keinen ſo ernſthaften/ ſo beſtaͤndigen/ ſo gemeinen/ ſo ſtarken Feind unſerer Geſundheit haben/ als die Verſtopfungen. Diß iſt die Buͤchs Pandoræ, aus welcher bald alles unheil entſtanden. Alle Gattungen Fieber/ Hinder- haltung der Guͤlden Aderen/ Monatlicher Reingung/ Harns/ die Haubt- ſchmerzen/ Gelbſucht/ Blon- und Mattigkeit des Leibs/ Glider Krankheiten/ Miltzeſucht ꝛc. ſeyn unartige Kinder diſer Feindhaͤſſigen Mutter. Jn denen Jrꝛdiſchen Martialiſchen Theilen/ wo die die Oberhand haben uͤber die Salz- theile/ liget ſo wol bey innerlich- als aͤuſſerlichem Gebrauch eine koſtliche Ver- ſuͤſſungs-Kraft/ welche die ſauren ſcharffen Salien des Gebluͤts unter das Joch bringet/ und abſonderlich die von ihnen herꝛuͤhrende Raud/ Auſſatz und andere dergleichen/ flieſſende/ Haut-Schaͤden heilet.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/167
Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708, S. 136. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/167>, abgerufen am 25.04.2024.