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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708.

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Helvetische Gebirge von denen Erderschütterungen hätten entstehen können/
daß wir im Gegentheil ein trauriges Exempel haben an dem Stättlein
Plurs/ welches mit einem überstehenden Berg/ bey Anlaß eines Erdbidems/
wie gemeinlich darvor gehalten wird/ in die Erde versenket worden. Es finden
sich auch/ wie oben pag. 16. angezeiget worden/ in den Glarnerischen Gebir-
gen hier und da/ vermuhtlich von Erdbidmen/ eingefallene Gruben/ und stehet
man nicht ohne Ursach in Sorgen/ daß in dasiger Gegend ganze Berge einfal-
len könten/ wann Gott nach seiner gerechten Weißheit selbiges Land weiters/
wie A. 1701. und 1702. heimsuchen wurde mit vilen nacheinander folgenden
Erdbidmungen. Es müßen die Liebhabere diser zweyten Grundmeinung/
wann je ein Grund darbey ist/ uns aus den alten Geschichtbücheren zeigen/
daß in disem oder jenem Jahrhundert/ dise oder jene Berge/ in disem oder je-
nem Land entstanden/ und beneben stärkere Beweißthum aus dem Schaz der
Natur selbs herbringen/ wann sie sich eines Beyfalls wolten getrösten; da
hingegen gewiß/ daß die Gestaltsame der Bergen mehr wider/ als vor sie/
streitet.

Die dritte Haubtmeinung ist des oben gerühmten Thomae Burnetij,
welcher der Bergen Ursprung hernimt von der Sündflut/ und wol würdig
ist/ in ihrer natürlichen Gestalt vorgeleget/ und aber auch auf die Prob gesetzet
zu werden. Jch wil deßwegen/ was er in einem ganzen Buch weitläuffig dar-
tuht/ kurz und begriffenlich zusamen fassen/ und des gelehrten Lesers Urtheil/
die Burnetianischen Gedanken unterwerffen.

Die Mittlere feste Erde/ oder der innere Kern der Erden/ war rund/ und
bestuhnde auß denen schwereren irrdischen Theilen/ welche von der damals noch
finsteren Chaotischen Luft rings herab fielen. Ueber dise Erden war auch
rings um der Tehom-rabbah, [fremdsprachliches Material - 2 Wörter fehlen], ein tieffer Abgrund der Wasse-
ren/ auf dessen Oberfläche sich samleten vil zähe/ leichte/ öhlichte/ hartzichte/ und
wässerige Theil/ woraus gestaltet wurde der aussere/ bewohnete/ Erdkreiß.
Diß ware der Zirkel/ den Gott über die Tieffen gestelt. Prov. VIII.
27. Also hat Gott die Erden auf das Meere gegründet/ und ü-
ber die Wasserflüsse gebauet/
Psalm. XXIV. 2. Die Erden über
das Wasser ausgedehnet.
Psalm. CXXXVI. 6. Jn disem Ey (dann
die erste Erde nicht rund ware/ sondern eyförmig/ ja eben das Ey/ von welchem
Orpheus, und andere weise Heiden/ so vil geschrieben) ware hiemit das innere
ober gelbe/ die innere unter dem Abgrund gelegene Erde; das weisse/ der Ab-
grund der Wasseren selbs; die Schale/ die aussere bewohnete Erdenrinde.
Disere von den Menschen bewohnete Erde ware ganz anderst gestaltet/ als die
heutige: eben/ durchaus gleich/ ohne Meer/ ohne Berge. Sie hatte auch eine
andere Situation gegen der übrigen Welt/ allermassen ihre Ax gleich gestellet

war

Helvetiſche Gebirge von denen Erderſchuͤtterungen haͤtten entſtehen koͤnnen/
daß wir im Gegentheil ein trauriges Exempel haben an dem Staͤttlein
Plurs/ welches mit einem überſtehenden Berg/ bey Anlaß eines Erdbidems/
wie gemeinlich darvor gehalten wird/ in die Erde verſenket worden. Es finden
ſich auch/ wie oben pag. 16. angezeiget worden/ in den Glarneriſchen Gebir-
gen hier und da/ vermuhtlich von Erdbidmen/ eingefallene Gruben/ und ſtehet
man nicht ohne Urſach in Sorgen/ daß in daſiger Gegend ganze Berge einfal-
len koͤnten/ wann Gott nach ſeiner gerechten Weißheit ſelbiges Land weiters/
wie A. 1701. und 1702. heimſuchen wurde mit vilen nacheinander folgenden
Erdbidmungen. Es muͤßen die Liebhabere diſer zweyten Grundmeinung/
wann je ein Grund darbey iſt/ uns aus den alten Geſchichtbuͤcheren zeigen/
daß in diſem oder jenem Jahrhundert/ diſe oder jene Berge/ in diſem oder je-
nem Land entſtanden/ und beneben ſtaͤrkere Beweißthum aus dem Schaz der
Natur ſelbs herbringen/ wann ſie ſich eines Beyfalls wolten getroͤſten; da
hingegen gewiß/ daß die Geſtaltſame der Bergen mehr wider/ als vor ſie/
ſtreitet.

Die dritte Haubtmeinung iſt des oben geruͤhmten Thomæ Burnetij,
welcher der Bergen Urſprung hernimt von der Sündflut/ und wol würdig
iſt/ in ihrer natuͤrlichen Geſtalt vorgeleget/ und aber auch auf die Prob geſetzet
zu werden. Jch wil deßwegen/ was er in einem ganzen Buch weitlaͤuffig dar-
tuht/ kurz und begriffenlich zuſamen faſſen/ und des gelehrten Leſers Urtheil/
die Burnetianiſchen Gedanken unterwerffen.

Die Mittlere feſte Erde/ oder der innere Kern der Erden/ war rund/ und
beſtuhnde auß denen ſchwereren irꝛdiſchen Theilẽ/ welche von der damals noch
finſteren Chaotiſchen Luft rings herab fielen. Ueber diſe Erden war auch
rings um der Tehom-rabbah, [fremdsprachliches Material – 2 Wörter fehlen], ein tieffer Abgrund der Waſſe-
ren/ auf deſſen Oberflaͤche ſich ſamleten vil zaͤhe/ leichte/ oͤhlichte/ hartzichte/ und
waͤſſerige Theil/ woraus geſtaltet wurde der auſſere/ bewohnete/ Erdkreiß.
Diß ware der Zirkel/ den Gott über die Tieffen geſtelt. Prov. VIII.
27. Alſo hat Gott die Erden auf das Meere gegründet/ und uͤ-
ber die Waſſerflüſſe gebauet/
Pſalm. XXIV. 2. Die Erden uͤber
das Waſſer ausgedehnet.
Pſalm. CXXXVI. 6. Jn diſem Ey (dann
die erſte Erde nicht rund ware/ ſondern eyfoͤrmig/ ja eben das Ey/ von welchem
Orpheus, und andere weiſe Heiden/ ſo vil geſchrieben) ware hiemit das innere
ober gelbe/ die innere unter dem Abgrund gelegene Erde; das weiſſe/ der Ab-
grund der Waſſeren ſelbs; die Schale/ die auſſere bewohnete Erdenrinde.
Diſere von den Menſchen bewohnete Erde ware ganz anderſt geſtaltet/ als die
heutige: eben/ durchaus gleich/ ohne Meer/ ohne Berge. Sie hatte auch eine
andere Situation gegen der uͤbrigen Welt/ allermaſſen ihre Ax gleich geſtellet

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[186/0220] Helvetiſche Gebirge von denen Erderſchuͤtterungen haͤtten entſtehen koͤnnen/ daß wir im Gegentheil ein trauriges Exempel haben an dem Staͤttlein Plurs/ welches mit einem überſtehenden Berg/ bey Anlaß eines Erdbidems/ wie gemeinlich darvor gehalten wird/ in die Erde verſenket worden. Es finden ſich auch/ wie oben pag. 16. angezeiget worden/ in den Glarneriſchen Gebir- gen hier und da/ vermuhtlich von Erdbidmen/ eingefallene Gruben/ und ſtehet man nicht ohne Urſach in Sorgen/ daß in daſiger Gegend ganze Berge einfal- len koͤnten/ wann Gott nach ſeiner gerechten Weißheit ſelbiges Land weiters/ wie A. 1701. und 1702. heimſuchen wurde mit vilen nacheinander folgenden Erdbidmungen. Es muͤßen die Liebhabere diſer zweyten Grundmeinung/ wann je ein Grund darbey iſt/ uns aus den alten Geſchichtbuͤcheren zeigen/ daß in diſem oder jenem Jahrhundert/ diſe oder jene Berge/ in diſem oder je- nem Land entſtanden/ und beneben ſtaͤrkere Beweißthum aus dem Schaz der Natur ſelbs herbringen/ wann ſie ſich eines Beyfalls wolten getroͤſten; da hingegen gewiß/ daß die Geſtaltſame der Bergen mehr wider/ als vor ſie/ ſtreitet. Die dritte Haubtmeinung iſt des oben geruͤhmten Thomæ Burnetij, welcher der Bergen Urſprung hernimt von der Sündflut/ und wol würdig iſt/ in ihrer natuͤrlichen Geſtalt vorgeleget/ und aber auch auf die Prob geſetzet zu werden. Jch wil deßwegen/ was er in einem ganzen Buch weitlaͤuffig dar- tuht/ kurz und begriffenlich zuſamen faſſen/ und des gelehrten Leſers Urtheil/ die Burnetianiſchen Gedanken unterwerffen. Die Mittlere feſte Erde/ oder der innere Kern der Erden/ war rund/ und beſtuhnde auß denen ſchwereren irꝛdiſchen Theilẽ/ welche von der damals noch finſteren Chaotiſchen Luft rings herab fielen. Ueber diſe Erden war auch rings um der Tehom-rabbah, __, ein tieffer Abgrund der Waſſe- ren/ auf deſſen Oberflaͤche ſich ſamleten vil zaͤhe/ leichte/ oͤhlichte/ hartzichte/ und waͤſſerige Theil/ woraus geſtaltet wurde der auſſere/ bewohnete/ Erdkreiß. Diß ware der Zirkel/ den Gott über die Tieffen geſtelt. Prov. VIII. 27. Alſo hat Gott die Erden auf das Meere gegründet/ und uͤ- ber die Waſſerflüſſe gebauet/ Pſalm. XXIV. 2. Die Erden uͤber das Waſſer ausgedehnet. Pſalm. CXXXVI. 6. Jn diſem Ey (dann die erſte Erde nicht rund ware/ ſondern eyfoͤrmig/ ja eben das Ey/ von welchem Orpheus, und andere weiſe Heiden/ ſo vil geſchrieben) ware hiemit das innere ober gelbe/ die innere unter dem Abgrund gelegene Erde; das weiſſe/ der Ab- grund der Waſſeren ſelbs; die Schale/ die auſſere bewohnete Erdenrinde. Diſere von den Menſchen bewohnete Erde ware ganz anderſt geſtaltet/ als die heutige: eben/ durchaus gleich/ ohne Meer/ ohne Berge. Sie hatte auch eine andere Situation gegen der uͤbrigen Welt/ allermaſſen ihre Ax gleich geſtellet war

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708, S. 186. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/220>, abgerufen am 19.04.2024.