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Schleiden, Matthias Jacob: Die Pflanze und ihr Leben. Leipzig, 1848.

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Fig. 5. Ein Blatt von Bryophyllum calycinum (n. G.), welches auf feuchte
Erde gelegt (feuchte Luft hat denselben Einfluß) nach und nach in allen Einkerbun-
gen seines Randes kleine Pflänzchen entwickelt.
Fig. 6. Ein Längsdurchschnitt durch den Stempel des Gartenstiefmütterchens
(Viola tricolor). In der kopfförmigen hohlen Narbe a. liegen eine Menge Fort-
pflanzungszellen (Blüthenstaub), aus den aufgesprungenen Staubbeuteln hierher
versetzt. Dieselben haben sich sämmtlich in lange Schläuche ausgedehnt, welche durch
den Canal des Staubwegs b. herab bis in den Fruchtknoten c. kriechen und hier
theilweise in die zahlreich vorhandenen Saamenknospen d. eintreten. --
Fig. 7. Eine einzelne Saamenknospe derselben Pflanze durch einen Längs-
schnitt geöffnet, nebst dem ganzen Schlauch der Fortpflanzungszelle. Diese a. ist
wie beim Farnkraut von einer dunkeln Umhüllungssubstanz eingeschlossen, welche der
Schlauch b. durchbrochen hat. Das freie Ende des Schlauches an der Saamen-
knospe c. angelangt, geht durch die verschiedenen Hüllen derselben durch, bis es die
innere Höhle erreicht, hier schwillt es etwas an, füllt sich mit grünen Zellen, die
dann allmälig sich zur Keimpflanze umbilden, während der übrige Theil nebst der
Fortpflanzungszelle nach und nach abstirbt und zerstört wird. Die große und wesent-
liche Aehnlichkeit dieses Vorgangs mit dem beim Farnkraut beschriebenen ist nicht
zu verkennen. --
Fig. 8. Das Ende des Schlauches in einer spätern Periode aus der Saamen-
knospe herausgenommen. Der Schlauch c. ist im Absterben begriffen. Der kleine
rundliche Körper der entstehenden Keimpflanze treibt rechts und links, zwei kleinen
Höckern ähnlich, die ersten Blätter hervor a., nach Oben endet er in der Anlage zum
Stengel, das entgegengesetzte Ende wird zur Wurzel.
Fig. 9. Die fast vollkommen ausgebildete Keimpflanze aus der zum Saamen
umgebildeten Saamenknospe herausgenommen. Die beiden ersten Blätter (die Keim-
blätter, oder Saamenlappen genannt) sind vollständig entwickelt (a. b.) und be-
decken das zwischen ihnen befindliche Knöspchen, die Anlage zum spätern Stengel;
auf der andern Seite ist die Wurzel c. ebenfalls vollständig ausgebildet. Nun tritt ein
Zeitpunct ein, in welchem alle Vegetationskraft völlig erschöpft zu seyn scheint. Der
reife Saame wird von der Pflanze abgeworfen und liegt längere oder kürzere Zeit im
Boden, ohne daß die in ihm befindliche Keimpflanze auch nur eine Spur fortdauern-
den Lebens zeigte. Endlich zur bestimmten Zeit beginnt die Keimung, wofür die
Leinpflanze als Beispiel dienen mag.
Fig. 10. Längsdurchschnitt durch ein Leinsaamenkorn. Man erkennt von einer
doppelten Hülle umgeben die der Länge nach durchschnittene Keimpflanze, nach Unten
in ein Würzelchen auslaufend, nach Oben in ein Knöspchen endend, welches von den
beiden großen Keimblättern zwischen sich genommen wird.
Fig. 11. Ein keimender Leinsaamen (n. G.). Das Pflänzchen hat die Hüllen
gesprengt und ist im Begriff die Schaale abzustreifen.
Fig. 12. Eine etwas spätere Stufe (n. G.). Das junge Pflänzchen ist völlig
selbstständig geworden und das Knöspchen fängt an sich zu Stengel und Blättern
zu entwickeln.

Fig. 5. Ein Blatt von Bryophyllum calycinum (n. G.), welches auf feuchte
Erde gelegt (feuchte Luft hat denſelben Einfluß) nach und nach in allen Einkerbun-
gen ſeines Randes kleine Pflänzchen entwickelt.
Fig. 6. Ein Längsdurchſchnitt durch den Stempel des Gartenſtiefmütterchens
(Viola tricolor). In der kopfförmigen hohlen Narbe a. liegen eine Menge Fort-
pflanzungszellen (Blüthenſtaub), aus den aufgeſprungenen Staubbeuteln hierher
verſetzt. Dieſelben haben ſich ſämmtlich in lange Schläuche ausgedehnt, welche durch
den Canal des Staubwegs b. herab bis in den Fruchtknoten c. kriechen und hier
theilweiſe in die zahlreich vorhandenen Saamenknospen d. eintreten. —
Fig. 7. Eine einzelne Saamenknospe derſelben Pflanze durch einen Längs-
ſchnitt geöffnet, nebſt dem ganzen Schlauch der Fortpflanzungszelle. Dieſe a. iſt
wie beim Farnkraut von einer dunkeln Umhüllungsſubſtanz eingeſchloſſen, welche der
Schlauch b. durchbrochen hat. Das freie Ende des Schlauches an der Saamen-
knospe c. angelangt, geht durch die verſchiedenen Hüllen derſelben durch, bis es die
innere Höhle erreicht, hier ſchwillt es etwas an, füllt ſich mit grünen Zellen, die
dann allmälig ſich zur Keimpflanze umbilden, während der übrige Theil nebſt der
Fortpflanzungszelle nach und nach abſtirbt und zerſtört wird. Die große und weſent-
liche Aehnlichkeit dieſes Vorgangs mit dem beim Farnkraut beſchriebenen iſt nicht
zu verkennen. —
Fig. 8. Das Ende des Schlauches in einer ſpätern Periode aus der Saamen-
knospe herausgenommen. Der Schlauch c. iſt im Abſterben begriffen. Der kleine
rundliche Körper der entſtehenden Keimpflanze treibt rechts und links, zwei kleinen
Höckern ähnlich, die erſten Blätter hervor a., nach Oben endet er in der Anlage zum
Stengel, das entgegengeſetzte Ende wird zur Wurzel.
Fig. 9. Die faſt vollkommen ausgebildete Keimpflanze aus der zum Saamen
umgebildeten Saamenknospe herausgenommen. Die beiden erſten Blätter (die Keim-
blätter, oder Saamenlappen genannt) ſind vollſtändig entwickelt (a. b.) und be-
decken das zwiſchen ihnen befindliche Knöspchen, die Anlage zum ſpätern Stengel;
auf der andern Seite iſt die Wurzel c. ebenfalls vollſtändig ausgebildet. Nun tritt ein
Zeitpunct ein, in welchem alle Vegetationskraft völlig erſchöpft zu ſeyn ſcheint. Der
reife Saame wird von der Pflanze abgeworfen und liegt längere oder kürzere Zeit im
Boden, ohne daß die in ihm befindliche Keimpflanze auch nur eine Spur fortdauern-
den Lebens zeigte. Endlich zur beſtimmten Zeit beginnt die Keimung, wofür die
Leinpflanze als Beiſpiel dienen mag.
Fig. 10. Längsdurchſchnitt durch ein Leinſaamenkorn. Man erkennt von einer
doppelten Hülle umgeben die der Länge nach durchſchnittene Keimpflanze, nach Unten
in ein Würzelchen auslaufend, nach Oben in ein Knöspchen endend, welches von den
beiden großen Keimblättern zwiſchen ſich genommen wird.
Fig. 11. Ein keimender Leinſaamen (n. G.). Das Pflänzchen hat die Hüllen
geſprengt und iſt im Begriff die Schaale abzuſtreifen.
Fig. 12. Eine etwas ſpätere Stufe (n. G.). Das junge Pflänzchen iſt völlig
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zu entwickeln.

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[74/0090] Fig. 5. Ein Blatt von Bryophyllum calycinum (n. G.), welches auf feuchte Erde gelegt (feuchte Luft hat denſelben Einfluß) nach und nach in allen Einkerbun- gen ſeines Randes kleine Pflänzchen entwickelt. Fig. 6. Ein Längsdurchſchnitt durch den Stempel des Gartenſtiefmütterchens (Viola tricolor). In der kopfförmigen hohlen Narbe a. liegen eine Menge Fort- pflanzungszellen (Blüthenſtaub), aus den aufgeſprungenen Staubbeuteln hierher verſetzt. Dieſelben haben ſich ſämmtlich in lange Schläuche ausgedehnt, welche durch den Canal des Staubwegs b. herab bis in den Fruchtknoten c. kriechen und hier theilweiſe in die zahlreich vorhandenen Saamenknospen d. eintreten. — Fig. 7. Eine einzelne Saamenknospe derſelben Pflanze durch einen Längs- ſchnitt geöffnet, nebſt dem ganzen Schlauch der Fortpflanzungszelle. Dieſe a. iſt wie beim Farnkraut von einer dunkeln Umhüllungsſubſtanz eingeſchloſſen, welche der Schlauch b. durchbrochen hat. Das freie Ende des Schlauches an der Saamen- knospe c. angelangt, geht durch die verſchiedenen Hüllen derſelben durch, bis es die innere Höhle erreicht, hier ſchwillt es etwas an, füllt ſich mit grünen Zellen, die dann allmälig ſich zur Keimpflanze umbilden, während der übrige Theil nebſt der Fortpflanzungszelle nach und nach abſtirbt und zerſtört wird. Die große und weſent- liche Aehnlichkeit dieſes Vorgangs mit dem beim Farnkraut beſchriebenen iſt nicht zu verkennen. — Fig. 8. Das Ende des Schlauches in einer ſpätern Periode aus der Saamen- knospe herausgenommen. Der Schlauch c. iſt im Abſterben begriffen. Der kleine rundliche Körper der entſtehenden Keimpflanze treibt rechts und links, zwei kleinen Höckern ähnlich, die erſten Blätter hervor a., nach Oben endet er in der Anlage zum Stengel, das entgegengeſetzte Ende wird zur Wurzel. Fig. 9. Die faſt vollkommen ausgebildete Keimpflanze aus der zum Saamen umgebildeten Saamenknospe herausgenommen. Die beiden erſten Blätter (die Keim- blätter, oder Saamenlappen genannt) ſind vollſtändig entwickelt (a. b.) und be- decken das zwiſchen ihnen befindliche Knöspchen, die Anlage zum ſpätern Stengel; auf der andern Seite iſt die Wurzel c. ebenfalls vollſtändig ausgebildet. Nun tritt ein Zeitpunct ein, in welchem alle Vegetationskraft völlig erſchöpft zu ſeyn ſcheint. Der reife Saame wird von der Pflanze abgeworfen und liegt längere oder kürzere Zeit im Boden, ohne daß die in ihm befindliche Keimpflanze auch nur eine Spur fortdauern- den Lebens zeigte. Endlich zur beſtimmten Zeit beginnt die Keimung, wofür die Leinpflanze als Beiſpiel dienen mag. Fig. 10. Längsdurchſchnitt durch ein Leinſaamenkorn. Man erkennt von einer doppelten Hülle umgeben die der Länge nach durchſchnittene Keimpflanze, nach Unten in ein Würzelchen auslaufend, nach Oben in ein Knöspchen endend, welches von den beiden großen Keimblättern zwiſchen ſich genommen wird. Fig. 11. Ein keimender Leinſaamen (n. G.). Das Pflänzchen hat die Hüllen geſprengt und iſt im Begriff die Schaale abzuſtreifen. Fig. 12. Eine etwas ſpätere Stufe (n. G.). Das junge Pflänzchen iſt völlig ſelbſtſtändig geworden und das Knöspchen fängt an ſich zu Stengel und Blättern zu entwickeln.

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Zitationshilfe: Schleiden, Matthias Jacob: Die Pflanze und ihr Leben. Leipzig, 1848, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schleiden_pflanze_1848/90>, abgerufen am 29.03.2024.