Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895.

Bild:
<< vorherige Seite

Berichtigungen zu Bd. 3, I.



Seite 25, Zeile 5 v. u. ist zu sagen: identischen "oder absoluten" Moduln.
Seite 39 ist Z. 15 und 16 v. o. sowie Z. 10 und 9 v. u. zu tilgen: [die nicht chiff-
rirten beiden Schemata über z) und th) sind falsch und durch k) auf
S. 40 vertreten zu denken.]
Seite 61 ist Fig. 14 und 15 vertauscht.
Seite 64, Zeile 16 v. o. wäre zuzufügen, dass statt excepting einfacher auch except
und eventuell exclusive of gesagt werden kann.
Seite 67, Zeile 17 v. o. wäre hinter "Konventionen" im ersten Satz des dritten
Absatzes streng genommen einzuschalten: und den wenigen sog. Prin-
zipien der allgemeinen Logik, welche sich aber (wesentlich, wenn auch
nicht förmlich) als in jenen Konventionen schon mit enthalten ansehn
lassen.
Seite 91, Zeile 12 v. u. sollte unter Hinzufügung der kursiv gedruckten Worte
gesagt sein: Im letzten Falle, der jedoch bei Formeln mit lauter all-
gemeinen Relativen
nicht vorzukommen scheint. --.
Kommen auch Moduln vor, so ist der Fall möglich, wie das Beispiel
von S. 125 zeigt:

[Formel 1] .
Wir haben dann also in Wahrheit dreierlei Arten von Zweigespannen
zu unterscheiden: duale, sowie konjugirte, und solche, die wie 7) S. 91
beides zugleich sind.
Seite 127, Z. 6 v. o. statt des zweiten b lies bn.
Seite 131, Z. 8 v. o. st. Selbstrelativen l. individuellen Selbstrelativen.
Seite 133, Z. 16 v. o. st. least lies greatest. [Man könnte auch highest im
Gegensatz zu lowest sagen.]
Seite 137, Z. 8 v. u. ebenso wie Seite 131, Z. 8 v. o.
Seite 149, Z. 8 v. o. wäre hinzuzufügen, dass die Frage nur eine solche der
Form ist, indem mein Relativ 0 j 0' ; (a j 0), gleich 0 j 0' (0 j a); 1 nach
einem späteren Satze 10) S. 444, mithin in ein Peirce'sches transformir-
bar ist. Im Hinblick auf den Satz am Schluss von S. 148 könnte man
sagen, dass es blos eine Art von ausgezeichneten Relativen gebe, indem
sich ja alle schon als 1 ; c ; 1 darstellen lassen.
Seite 173, dritter Absatz (Z. 11 bis 13 v. o.) sollte der Funktionsbuchstabe F
durchweg als ein neuer, F, gesetzt sein.
Seite 214, Z. 19 v. o. steht vor dem letzten g eine 0 zu viel.
Seite 227, Z. 12 v. u. bei 7) fehlt } hinter der letzten 1.
Seite 255 unten sind die Formeln 26) falsch. Zur Richtigstellung der ersten wäre
das a rechts durch a(1 ; b) zu ersetzen, und entsprechend sind die
übrigen zu modifiziren, wonach die 26) aber nur als Umformungen von
8) gemäss spätern Satzes 9) S. 444 erscheinen.
Zudem ist in den zwei letzten Formeln ein Negationsstrich deplacirt,
sollten mithin die in 26) rechts gleich x gesetzten Ausdrücke heissen:

[Formel 2] .

Berichtigungen zu Bd. 3, I.



Seite 25, Zeile 5 v. u. ist zu sagen: identischen „oder absolutenModuln.
Seite 39 ist Z. 15 und 16 v. o. sowie Z. 10 und 9 v. u. zu tilgen: [die nicht chiff-
rirten beiden Schemata über ζ) und ϑ) sind falsch und durch κ) auf
S. 40 vertreten zu denken.]
Seite 61 ist Fig. 14 und 15 vertauscht.
Seite 64, Zeile 16 v. o. wäre zuzufügen, dass statt excepting einfacher auch except
und eventuell exclusive of gesagt werden kann.
Seite 67, Zeile 17 v. o. wäre hinter „Konventionen“ im ersten Satz des dritten
Absatzes streng genommen einzuschalten: und den wenigen sog. Prin-
zipien der allgemeinen Logik, welche sich aber (wesentlich, wenn auch
nicht förmlich) als in jenen Konventionen schon mit enthalten ansehn
lassen.
Seite 91, Zeile 12 v. u. sollte unter Hinzufügung der kursiv gedruckten Worte
gesagt sein: Im letzten Falle, der jedoch bei Formeln mit lauter all-
gemeinen Relativen
nicht vorzukommen scheint. —.
Kommen auch Moduln vor, so ist der Fall möglich, wie das Beispiel
von S. 125 zeigt:

[Formel 1] .
Wir haben dann also in Wahrheit dreierlei Arten von Zweigespannen
zu unterscheiden: duale, sowie konjugirte, und solche, die wie 7) S. 91
beides zugleich sind.
Seite 127, Z. 6 v. o. statt des zweiten b lies b̄̆.
Seite 131, Z. 8 v. o. st. Selbstrelativen l. individuellen Selbstrelativen.
Seite 133, Z. 16 v. o. st. least lies greatest. [Man könnte auch highest im
Gegensatz zu lowest sagen.]
Seite 137, Z. 8 v. u. ebenso wie Seite 131, Z. 8 v. o.
Seite 149, Z. 8 v. o. wäre hinzuzufügen, dass die Frage nur eine solche der
Form ist, indem mein Relativ 0 ɟ 0' ; (a ɟ 0), gleich 0 ɟ 0' (0 ɟ ); 1 nach
einem späteren Satze 10) S. 444, mithin in ein Peirce’sches transformir-
bar ist. Im Hinblick auf den Satz am Schluss von S. 148 könnte man
sagen, dass es blos eine Art von ausgezeichneten Relativen gebe, indem
sich ja alle schon als 1 ; c ; 1 darstellen lassen.
Seite 173, dritter Absatz (Z. 11 bis 13 v. o.) sollte der Funktionsbuchstabe F
durchweg als ein neuer, F, gesetzt sein.
Seite 214, Z. 19 v. o. steht vor dem letzten γ eine 0 zu viel.
Seite 227, Z. 12 v. u. bei 7) fehlt } hinter der letzten 1.
Seite 255 unten sind die Formeln 26) falsch. Zur Richtigstellung der ersten wäre
das a rechts durch a(1 ; b) zu ersetzen, und entsprechend sind die
übrigen zu modifiziren, wonach die 26) aber nur als Umformungen von
8) gemäss spätern Satzes 9) S. 444 erscheinen.
Zudem ist in den zwei letzten Formeln ein Negationsstrich deplacirt,
sollten mithin die in 26) rechts gleich x gesetzten Ausdrücke heissen:

[Formel 2] .

<TEI>
  <text>
    <front>
      <pb facs="#f0013" n="[VII]"/>
      <div type="corrigenda">
        <p>Berichtigungen zu Bd. 3, I.</p><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/>
        <list>
          <item>Seite 25, Zeile 5 v. u. ist zu sagen: <hi rendition="#i">identischen</hi> &#x201E;oder <hi rendition="#i">absoluten</hi>&#x201C; <hi rendition="#i">Moduln</hi>.</item><lb/>
          <item>Seite 39 <hi rendition="#i">ist</hi> Z. 15 und 16 v. o. sowie Z. 10 und 9 v. u. <hi rendition="#i">zu tilgen</hi>: [die nicht chiff-<lb/>
rirten beiden Schemata über <hi rendition="#i">&#x03B6;</hi>) und <hi rendition="#i">&#x03D1;</hi>) sind <hi rendition="#i">falsch</hi> und durch <hi rendition="#i">&#x03BA;</hi>) auf<lb/>
S. 40 vertreten zu denken.]</item><lb/>
          <item>Seite 61 ist Fig. 14 und 15 vertauscht.</item><lb/>
          <item>Seite 64, Zeile 16 v. o. wäre zuzufügen, dass statt excepting einfacher auch <hi rendition="#i">except</hi><lb/>
und eventuell exclusive of gesagt werden kann.</item><lb/>
          <item>Seite 67, Zeile 17 v. o. wäre hinter &#x201E;Konventionen&#x201C; im ersten Satz des dritten<lb/>
Absatzes streng genommen einzuschalten: und den wenigen sog. Prin-<lb/>
zipien der allgemeinen Logik, welche sich aber (wesentlich, wenn auch<lb/>
nicht förmlich) als in jenen Konventionen schon mit enthalten ansehn<lb/>
lassen.</item><lb/>
          <item>Seite 91, Zeile 12 v. u. sollte unter Hinzufügung der kursiv gedruckten Worte<lb/>
gesagt sein: Im letzten Falle, der jedoch <hi rendition="#i">bei Formeln mit lauter all-<lb/>
gemeinen Relativen</hi> nicht vorzukommen scheint. &#x2014;.<lb/><hi rendition="#et">Kommen auch Moduln vor, so <hi rendition="#i">ist</hi> der Fall möglich, wie das Beispiel<lb/>
von S. 125 zeigt:</hi><lb/><hi rendition="#c"><formula/>.</hi><lb/><hi rendition="#et">Wir haben dann also in Wahrheit <hi rendition="#i">drei</hi>erlei Arten von Zweigespannen<lb/>
zu unterscheiden: duale, sowie konjugirte, und solche, die wie 7) S. 91<lb/>
beides zugleich sind.</hi></item><lb/>
          <item>Seite 127, Z. 6 v. o. statt des zweiten <hi rendition="#i">b</hi> lies <hi rendition="#i">b&#x0304;&#x0306;</hi>.</item><lb/>
          <item>Seite 131, Z. 8 v. o. st. Selbstrelativen l. individuellen Selbstrelativen.</item><lb/>
          <item>Seite 133, Z. 16 v. o. st. least lies greatest. [Man könnte auch highest im<lb/>
Gegensatz zu lowest sagen.]</item><lb/>
          <item>Seite 137, Z. 8 v. u. ebenso wie Seite 131, Z. 8 v. o.</item><lb/>
          <item>Seite 149, Z. 8 v. o. wäre hinzuzufügen, dass die Frage nur eine solche der<lb/><hi rendition="#i">Form</hi> ist, indem mein Relativ 0 &#x025F; 0' ; (<hi rendition="#i">a</hi> &#x025F; 0), gleich 0 &#x025F; 0' (0 &#x025F; <hi rendition="#i">a&#x0306;</hi>); 1 nach<lb/>
einem späteren Satze 10) S. 444, mithin in ein <hi rendition="#g">Peirce&#x2019;</hi>sches transformir-<lb/>
bar ist. Im Hinblick auf den Satz am Schluss von S. 148 könnte man<lb/>
sagen, dass es blos <hi rendition="#i">eine</hi> Art von ausgezeichneten Relativen gebe, indem<lb/>
sich ja alle schon als 1 ; <hi rendition="#i">c</hi> ; 1 darstellen lassen.</item><lb/>
          <item>Seite 173, dritter Absatz (Z. 11 bis 13 v. o.) sollte der Funktionsbuchstabe <hi rendition="#i">F</hi><lb/>
durchweg als ein neuer, <hi rendition="#fr">F</hi>, gesetzt sein.</item><lb/>
          <item>Seite 214, Z. 19 v. o. steht vor dem letzten <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi> eine 0 zu viel.</item><lb/>
          <item>Seite 227, Z. 12 v. u. bei 7) fehlt } hinter der letzten 1.</item><lb/>
          <item>Seite 255 unten sind die Formeln 26) <hi rendition="#i">falsch</hi>. Zur Richtigstellung der ersten wäre<lb/>
das <hi rendition="#i">a</hi> rechts durch <hi rendition="#i">a</hi>(1 ; <hi rendition="#i">b</hi>) zu ersetzen, und entsprechend sind die<lb/>
übrigen zu modifiziren, wonach die 26) aber nur als Umformungen von<lb/>
8) gemäss spätern Satzes 9) S. 444 erscheinen.<lb/><hi rendition="#et">Zudem ist in den zwei letzten Formeln ein Negationsstrich deplacirt,<lb/>
sollten mithin die in 26) rechts gleich <hi rendition="#i">x</hi> gesetzten Ausdrücke heissen:</hi><lb/><hi rendition="#c"><formula/>.</hi></item>
        </list><lb/>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[[VII]/0013] Berichtigungen zu Bd. 3, I. Seite 25, Zeile 5 v. u. ist zu sagen: identischen „oder absoluten“ Moduln. Seite 39 ist Z. 15 und 16 v. o. sowie Z. 10 und 9 v. u. zu tilgen: [die nicht chiff- rirten beiden Schemata über ζ) und ϑ) sind falsch und durch κ) auf S. 40 vertreten zu denken.] Seite 61 ist Fig. 14 und 15 vertauscht. Seite 64, Zeile 16 v. o. wäre zuzufügen, dass statt excepting einfacher auch except und eventuell exclusive of gesagt werden kann. Seite 67, Zeile 17 v. o. wäre hinter „Konventionen“ im ersten Satz des dritten Absatzes streng genommen einzuschalten: und den wenigen sog. Prin- zipien der allgemeinen Logik, welche sich aber (wesentlich, wenn auch nicht förmlich) als in jenen Konventionen schon mit enthalten ansehn lassen. Seite 91, Zeile 12 v. u. sollte unter Hinzufügung der kursiv gedruckten Worte gesagt sein: Im letzten Falle, der jedoch bei Formeln mit lauter all- gemeinen Relativen nicht vorzukommen scheint. —. Kommen auch Moduln vor, so ist der Fall möglich, wie das Beispiel von S. 125 zeigt: [FORMEL]. Wir haben dann also in Wahrheit dreierlei Arten von Zweigespannen zu unterscheiden: duale, sowie konjugirte, und solche, die wie 7) S. 91 beides zugleich sind. Seite 127, Z. 6 v. o. statt des zweiten b lies b̄̆. Seite 131, Z. 8 v. o. st. Selbstrelativen l. individuellen Selbstrelativen. Seite 133, Z. 16 v. o. st. least lies greatest. [Man könnte auch highest im Gegensatz zu lowest sagen.] Seite 137, Z. 8 v. u. ebenso wie Seite 131, Z. 8 v. o. Seite 149, Z. 8 v. o. wäre hinzuzufügen, dass die Frage nur eine solche der Form ist, indem mein Relativ 0 ɟ 0' ; (a ɟ 0), gleich 0 ɟ 0' (0 ɟ ă); 1 nach einem späteren Satze 10) S. 444, mithin in ein Peirce’sches transformir- bar ist. Im Hinblick auf den Satz am Schluss von S. 148 könnte man sagen, dass es blos eine Art von ausgezeichneten Relativen gebe, indem sich ja alle schon als 1 ; c ; 1 darstellen lassen. Seite 173, dritter Absatz (Z. 11 bis 13 v. o.) sollte der Funktionsbuchstabe F durchweg als ein neuer, F, gesetzt sein. Seite 214, Z. 19 v. o. steht vor dem letzten γ eine 0 zu viel. Seite 227, Z. 12 v. u. bei 7) fehlt } hinter der letzten 1. Seite 255 unten sind die Formeln 26) falsch. Zur Richtigstellung der ersten wäre das a rechts durch a(1 ; b) zu ersetzen, und entsprechend sind die übrigen zu modifiziren, wonach die 26) aber nur als Umformungen von 8) gemäss spätern Satzes 9) S. 444 erscheinen. Zudem ist in den zwei letzten Formeln ein Negationsstrich deplacirt, sollten mithin die in 26) rechts gleich x gesetzten Ausdrücke heissen: [FORMEL].

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895/13
Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895, S. [VII]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895/13>, abgerufen am 18.04.2024.