Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

Dritter Abschnitt.
erste Construction auf Grund einer Anregung des österreichischen Capitäns Rupis
in das Jahr 1867 fällt. Seitdem ist dieser Zerstörungsapparat mehrfach und
durchgreifend verbessert worden.

Die äußere Form des Torpedos ist annähernd die eines Delphins; die
Länge beträgt 4--9 Meter, bei 30--50 Centimeter größtem Durchmesser und
einem zwischen 200--400 Kilogramm schwankenden Gesammtgewicht, in welchem
die Ladung inbegriffen ist. Größer dimensionirte Fischtorpedos haben sich nicht
bewährt. Das Innere desselben zerfällt in vier Abtheilungen. Die erste (vordere)
-- der "Kopf" genannt -- schließt die Zündvorrichtung und die Ladung (15
bis 30 Kilogramm nasser Schießbaumwolle) ein; der Zünder functionirt beim Auf-
stoßen des Tordepos gegen ein Hemmniß, doch wird die beim Lanciren arretirte
Zündvorrichtung erst ausgelöst, sobald die Schraube eine bestimmte Zahl von
Umdrehungen gemacht, also der Torpedo einen bestimmten Weg zurückgelegt hat.
Die zweite Abtheilung enthält den Horizontal-Steuerapparat, dessen Einrichtung
von Whitehead geheim gehalten wird. Die dritte Abtheilung ist ein aus starkem
Stahlblech hergestelltes und auf 100 Atmosphären Druck geprüftes Reservoir, in
welchem sich die comprimirte Luft unter einem Drucke von 60--70 Atmosphären
befindet. Zu der vierten Abtheilung, welche den Bewegungsapparat umschließt,
gelangt die Preßluft durch einen sinnreich construirten Luftvertheilungsapparat,
vermöge welchem die Luft nicht plötzlich, sondern nach und nach verbraucht wird,
wodurch Schwankungen in der Bewegungsgeschwindigkeit des Torpedos hintan-
gehalten werden. Die Maschine besitzt eine Einrichtung, durch welche sie sich, nach-
dem der Torpedo einen bestimmten Weg zurückgelegt hat, selbstthätig stoppt.
Außerdem läßt sich der Luftvertheilungsapparat derart reguliren, daß am Ende
des zurückzulegenden Weges annähernd der ganze Luftvorrath verbraucht ist, wo-
durch der Torpedo kürzere Distanzen mit größerer Geschwindigkeit durchlaufen kann.

Am Schwungrade des Torpedos befinden sich zwei Propellerschrauben, ferner
ein Vertical- und ein Horizontalsteuerruder. Die Einrichtung der Schrauben und
deren Wirksamkeit bedarf einer näheren Erläuterung. Die Maschine besorgt nämlich
eine gegenseitige Verdrehung der Schraube und des Torpedos, das will sagen,
daß sich die Schraube dreht, wenn man den Torpedo festhält, wogegen letzterer die
Drehung bewerkstelligt, wenn die Schraube an der drehenden Bewegung verhindert
wird. Daraus folgert, daß der Torpedokörper vermöge seiner walzenartigen Form
unter Wasser im Sinne seiner Drehung keinen Widerstand findet, wohl aber die
Schraube, daß also ersterer um seine Längenachse rotiren muß, während letztere
fast in Ruhe verharrt, wodurch die Vorwärtsbewegung des ganzen Apparates auf-
gehoben erscheint. Um nun dies zu verhindern, sind zwei Propellerschrauben hinter-
einander angebracht; sie drehen sich nach entgegengesetzten Richtungen, müssen
sonach, um vereint nach vorwärts arbeiten zu können, entgegengesetzte Windungen
haben. Das Zusammenwirken aller Theile ist nun die: Die eine Schraube bemüht
sich, den Torpedo nach links zu drehen, die andere nach rechts; diese beiden Ten-

Dritter Abſchnitt.
erſte Conſtruction auf Grund einer Anregung des öſterreichiſchen Capitäns Rupis
in das Jahr 1867 fällt. Seitdem iſt dieſer Zerſtörungsapparat mehrfach und
durchgreifend verbeſſert worden.

Die äußere Form des Torpedos iſt annähernd die eines Delphins; die
Länge beträgt 4—9 Meter, bei 30—50 Centimeter größtem Durchmeſſer und
einem zwiſchen 200—400 Kilogramm ſchwankenden Geſammtgewicht, in welchem
die Ladung inbegriffen iſt. Größer dimenſionirte Fiſchtorpedos haben ſich nicht
bewährt. Das Innere desſelben zerfällt in vier Abtheilungen. Die erſte (vordere)
— der »Kopf« genannt — ſchließt die Zündvorrichtung und die Ladung (15
bis 30 Kilogramm naſſer Schießbaumwolle) ein; der Zünder functionirt beim Auf-
ſtoßen des Tordepos gegen ein Hemmniß, doch wird die beim Lanciren arretirte
Zündvorrichtung erſt ausgelöſt, ſobald die Schraube eine beſtimmte Zahl von
Umdrehungen gemacht, alſo der Torpedo einen beſtimmten Weg zurückgelegt hat.
Die zweite Abtheilung enthält den Horizontal-Steuerapparat, deſſen Einrichtung
von Whitehead geheim gehalten wird. Die dritte Abtheilung iſt ein aus ſtarkem
Stahlblech hergeſtelltes und auf 100 Atmoſphären Druck geprüftes Reſervoir, in
welchem ſich die comprimirte Luft unter einem Drucke von 60—70 Atmoſphären
befindet. Zu der vierten Abtheilung, welche den Bewegungsapparat umſchließt,
gelangt die Preßluft durch einen ſinnreich conſtruirten Luftvertheilungsapparat,
vermöge welchem die Luft nicht plötzlich, ſondern nach und nach verbraucht wird,
wodurch Schwankungen in der Bewegungsgeſchwindigkeit des Torpedos hintan-
gehalten werden. Die Maſchine beſitzt eine Einrichtung, durch welche ſie ſich, nach-
dem der Torpedo einen beſtimmten Weg zurückgelegt hat, ſelbſtthätig ſtoppt.
Außerdem läßt ſich der Luftvertheilungsapparat derart reguliren, daß am Ende
des zurückzulegenden Weges annähernd der ganze Luftvorrath verbraucht iſt, wo-
durch der Torpedo kürzere Diſtanzen mit größerer Geſchwindigkeit durchlaufen kann.

Am Schwungrade des Torpedos befinden ſich zwei Propellerſchrauben, ferner
ein Vertical- und ein Horizontalſteuerruder. Die Einrichtung der Schrauben und
deren Wirkſamkeit bedarf einer näheren Erläuterung. Die Maſchine beſorgt nämlich
eine gegenſeitige Verdrehung der Schraube und des Torpedos, das will ſagen,
daß ſich die Schraube dreht, wenn man den Torpedo feſthält, wogegen letzterer die
Drehung bewerkſtelligt, wenn die Schraube an der drehenden Bewegung verhindert
wird. Daraus folgert, daß der Torpedokörper vermöge ſeiner walzenartigen Form
unter Waſſer im Sinne ſeiner Drehung keinen Widerſtand findet, wohl aber die
Schraube, daß alſo erſterer um ſeine Längenachſe rotiren muß, während letztere
faſt in Ruhe verharrt, wodurch die Vorwärtsbewegung des ganzen Apparates auf-
gehoben erſcheint. Um nun dies zu verhindern, ſind zwei Propellerſchrauben hinter-
einander angebracht; ſie drehen ſich nach entgegengeſetzten Richtungen, müſſen
ſonach, um vereint nach vorwärts arbeiten zu können, entgegengeſetzte Windungen
haben. Das Zuſammenwirken aller Theile iſt nun die: Die eine Schraube bemüht
ſich, den Torpedo nach links zu drehen, die andere nach rechts; dieſe beiden Ten-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0732" n="658"/><fw place="top" type="header">Dritter Ab&#x017F;chnitt.</fw><lb/>
er&#x017F;te Con&#x017F;truction auf Grund einer Anregung des ö&#x017F;terreichi&#x017F;chen Capitäns <hi rendition="#g">Rupis</hi><lb/>
in das Jahr 1867 fällt. Seitdem i&#x017F;t die&#x017F;er Zer&#x017F;törungsapparat mehrfach und<lb/>
durchgreifend verbe&#x017F;&#x017F;ert worden.</p><lb/>
              <p>Die äußere Form des Torpedos i&#x017F;t annähernd die eines Delphins; die<lb/>
Länge beträgt 4&#x2014;9 Meter, bei 30&#x2014;50 Centimeter größtem Durchme&#x017F;&#x017F;er und<lb/>
einem zwi&#x017F;chen 200&#x2014;400 Kilogramm &#x017F;chwankenden Ge&#x017F;ammtgewicht, in welchem<lb/>
die Ladung inbegriffen i&#x017F;t. Größer dimen&#x017F;ionirte Fi&#x017F;chtorpedos haben &#x017F;ich nicht<lb/>
bewährt. Das Innere des&#x017F;elben zerfällt in vier Abtheilungen. Die er&#x017F;te (vordere)<lb/>
&#x2014; der »Kopf« genannt &#x2014; &#x017F;chließt die Zündvorrichtung und die Ladung (15<lb/>
bis 30 Kilogramm na&#x017F;&#x017F;er Schießbaumwolle) ein; der Zünder functionirt beim Auf-<lb/>
&#x017F;toßen des Tordepos gegen ein Hemmniß, doch wird die beim Lanciren arretirte<lb/>
Zündvorrichtung er&#x017F;t ausgelö&#x017F;t, &#x017F;obald die Schraube eine be&#x017F;timmte Zahl von<lb/>
Umdrehungen gemacht, al&#x017F;o der Torpedo einen be&#x017F;timmten Weg zurückgelegt hat.<lb/>
Die zweite Abtheilung enthält den Horizontal-Steuerapparat, de&#x017F;&#x017F;en Einrichtung<lb/>
von Whitehead geheim gehalten wird. Die dritte Abtheilung i&#x017F;t ein aus &#x017F;tarkem<lb/>
Stahlblech herge&#x017F;telltes und auf 100 Atmo&#x017F;phären Druck geprüftes Re&#x017F;ervoir, in<lb/>
welchem &#x017F;ich die comprimirte Luft unter einem Drucke von 60&#x2014;70 Atmo&#x017F;phären<lb/>
befindet. Zu der vierten Abtheilung, welche den Bewegungsapparat um&#x017F;chließt,<lb/>
gelangt die Preßluft durch einen &#x017F;innreich con&#x017F;truirten Luftvertheilungsapparat,<lb/>
vermöge welchem die Luft nicht plötzlich, &#x017F;ondern nach und nach verbraucht wird,<lb/>
wodurch Schwankungen in der Bewegungsge&#x017F;chwindigkeit des Torpedos hintan-<lb/>
gehalten werden. Die Ma&#x017F;chine be&#x017F;itzt eine Einrichtung, durch welche &#x017F;ie &#x017F;ich, nach-<lb/>
dem der Torpedo einen be&#x017F;timmten Weg zurückgelegt hat, &#x017F;elb&#x017F;tthätig &#x017F;toppt.<lb/>
Außerdem läßt &#x017F;ich der Luftvertheilungsapparat derart reguliren, daß am Ende<lb/>
des zurückzulegenden Weges annähernd der ganze Luftvorrath verbraucht i&#x017F;t, wo-<lb/>
durch der Torpedo kürzere Di&#x017F;tanzen mit größerer Ge&#x017F;chwindigkeit durchlaufen kann.</p><lb/>
              <p>Am Schwungrade des Torpedos befinden &#x017F;ich zwei Propeller&#x017F;chrauben, ferner<lb/>
ein Vertical- und ein Horizontal&#x017F;teuerruder. Die Einrichtung der Schrauben und<lb/>
deren Wirk&#x017F;amkeit bedarf einer näheren Erläuterung. Die Ma&#x017F;chine be&#x017F;orgt nämlich<lb/>
eine gegen&#x017F;eitige Verdrehung der Schraube und des Torpedos, das will &#x017F;agen,<lb/>
daß &#x017F;ich die Schraube dreht, wenn man den Torpedo fe&#x017F;thält, wogegen letzterer die<lb/>
Drehung bewerk&#x017F;telligt, wenn die Schraube an der drehenden Bewegung verhindert<lb/>
wird. Daraus folgert, daß der Torpedokörper vermöge &#x017F;einer walzenartigen Form<lb/>
unter Wa&#x017F;&#x017F;er im Sinne &#x017F;einer Drehung keinen Wider&#x017F;tand findet, wohl aber die<lb/>
Schraube, daß al&#x017F;o er&#x017F;terer um &#x017F;eine Längenach&#x017F;e rotiren muß, während letztere<lb/>
fa&#x017F;t in Ruhe verharrt, wodurch die Vorwärtsbewegung des ganzen Apparates auf-<lb/>
gehoben er&#x017F;cheint. Um nun dies zu verhindern, &#x017F;ind zwei Propeller&#x017F;chrauben hinter-<lb/>
einander angebracht; &#x017F;ie drehen &#x017F;ich nach entgegenge&#x017F;etzten Richtungen, mü&#x017F;&#x017F;en<lb/>
&#x017F;onach, um vereint nach vorwärts arbeiten zu können, entgegenge&#x017F;etzte Windungen<lb/>
haben. Das Zu&#x017F;ammenwirken aller Theile i&#x017F;t nun die: Die eine Schraube bemüht<lb/>
&#x017F;ich, den Torpedo nach links zu drehen, die andere nach rechts; die&#x017F;e beiden Ten-<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[658/0732] Dritter Abſchnitt. erſte Conſtruction auf Grund einer Anregung des öſterreichiſchen Capitäns Rupis in das Jahr 1867 fällt. Seitdem iſt dieſer Zerſtörungsapparat mehrfach und durchgreifend verbeſſert worden. Die äußere Form des Torpedos iſt annähernd die eines Delphins; die Länge beträgt 4—9 Meter, bei 30—50 Centimeter größtem Durchmeſſer und einem zwiſchen 200—400 Kilogramm ſchwankenden Geſammtgewicht, in welchem die Ladung inbegriffen iſt. Größer dimenſionirte Fiſchtorpedos haben ſich nicht bewährt. Das Innere desſelben zerfällt in vier Abtheilungen. Die erſte (vordere) — der »Kopf« genannt — ſchließt die Zündvorrichtung und die Ladung (15 bis 30 Kilogramm naſſer Schießbaumwolle) ein; der Zünder functionirt beim Auf- ſtoßen des Tordepos gegen ein Hemmniß, doch wird die beim Lanciren arretirte Zündvorrichtung erſt ausgelöſt, ſobald die Schraube eine beſtimmte Zahl von Umdrehungen gemacht, alſo der Torpedo einen beſtimmten Weg zurückgelegt hat. Die zweite Abtheilung enthält den Horizontal-Steuerapparat, deſſen Einrichtung von Whitehead geheim gehalten wird. Die dritte Abtheilung iſt ein aus ſtarkem Stahlblech hergeſtelltes und auf 100 Atmoſphären Druck geprüftes Reſervoir, in welchem ſich die comprimirte Luft unter einem Drucke von 60—70 Atmoſphären befindet. Zu der vierten Abtheilung, welche den Bewegungsapparat umſchließt, gelangt die Preßluft durch einen ſinnreich conſtruirten Luftvertheilungsapparat, vermöge welchem die Luft nicht plötzlich, ſondern nach und nach verbraucht wird, wodurch Schwankungen in der Bewegungsgeſchwindigkeit des Torpedos hintan- gehalten werden. Die Maſchine beſitzt eine Einrichtung, durch welche ſie ſich, nach- dem der Torpedo einen beſtimmten Weg zurückgelegt hat, ſelbſtthätig ſtoppt. Außerdem läßt ſich der Luftvertheilungsapparat derart reguliren, daß am Ende des zurückzulegenden Weges annähernd der ganze Luftvorrath verbraucht iſt, wo- durch der Torpedo kürzere Diſtanzen mit größerer Geſchwindigkeit durchlaufen kann. Am Schwungrade des Torpedos befinden ſich zwei Propellerſchrauben, ferner ein Vertical- und ein Horizontalſteuerruder. Die Einrichtung der Schrauben und deren Wirkſamkeit bedarf einer näheren Erläuterung. Die Maſchine beſorgt nämlich eine gegenſeitige Verdrehung der Schraube und des Torpedos, das will ſagen, daß ſich die Schraube dreht, wenn man den Torpedo feſthält, wogegen letzterer die Drehung bewerkſtelligt, wenn die Schraube an der drehenden Bewegung verhindert wird. Daraus folgert, daß der Torpedokörper vermöge ſeiner walzenartigen Form unter Waſſer im Sinne ſeiner Drehung keinen Widerſtand findet, wohl aber die Schraube, daß alſo erſterer um ſeine Längenachſe rotiren muß, während letztere faſt in Ruhe verharrt, wodurch die Vorwärtsbewegung des ganzen Apparates auf- gehoben erſcheint. Um nun dies zu verhindern, ſind zwei Propellerſchrauben hinter- einander angebracht; ſie drehen ſich nach entgegengeſetzten Richtungen, müſſen ſonach, um vereint nach vorwärts arbeiten zu können, entgegengeſetzte Windungen haben. Das Zuſammenwirken aller Theile iſt nun die: Die eine Schraube bemüht ſich, den Torpedo nach links zu drehen, die andere nach rechts; dieſe beiden Ten-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/732
Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 658. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/732>, abgerufen am 28.03.2024.