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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Fünfter Abschnitt.
stimmter Kohlungsgrad des Stahles am besten. So enthalten beispielsweise die
Feile und der Drehmeißel etwa ein ganzes, das Messer ein halbes, die Eisenbahn-
schiene ein Viertel Procent Kohlenstoff u. s. w.

Zu dem Kohlenstoff treten noch verschiedene andere Grundstoffe: Silicium,
Phosphor, Schwefel, Mangan u. s. w., welche die metallurgischen Processe außer-
ordentlich verwickelt gestalten. Aber die Metallurgie hat die lange gegangenen Wege
des Empirismus den Rücken gekehrt und sich durchaus auf wissenschaftlichen Boden
gestellt, indem sie nunmehr nach den Regeln der Chemie und Molecularphysik
arbeitet. Daher die große Rolle, welche in den Hüttenwerken die chemischen Labora-
torien und die maschinellen Einrichtungen für mechanische Proben spielen, und
daher auch in logischer Consequenz die große Solidität der hüttenmännischen Betriebe
aller Art, welche umsomehr eine Lebensfrage ist, als bei dem ungeheueren Auf-
schwunge der Production das Moment des Wettbewerbes umso einschneidender in
den Vordergrund tritt.

Die chemische Analyse ist von großer Wichtigkeit, aber sie ist für das End-
product durchaus nicht maßgebend. Sie giebt es uns in die Hand, daß beispiels-
weise ein Phosphorgehalt von 0.1 Procent das betreffende Material nicht einmal
für eine Eisenbahnschiene geeignet macht, daß man mit 2 bis 3 Procent Mangan
im schmiedebaren Eisen weiterhin nichts anfangen kann u. dgl. m. Aber im
Uebrigen ist die Analyse nur für die Beurtheilung im Großen brauchbar, wogegen
feine Unterschiede in den physikalischen Eigenschaften des Eisens (und Stahles) sich
nach ihr weder ableiten, noch nach ihr beurtheilen lassen. Denn es ist eine häufige
Erscheinung, daß zwei Eisenarten von vollkommen gleicher chemischer Zusammen-
setzung ein völlig verschiedenes physikalisches Verhalten zeigen.

Man wird nun fragen, woran das liegt. Die Antwort geht dahin, daß die
zur Erzeugung einer bestimmten Eisensorte nothwendigen Elemente zwar vorhanden
sein können, daß sie aber im Verlaufe der Processe durch äußere Umstände, durch
die Art und Weise der Abkühlung, oder auf dem Wege der weiteren Bearbeitungs-
methode (entweder durch Schlag oder durch Druck) eine Veränderung in ihrer
Gruppirung erfahren haben. Man erinnere sich nur an das weiter oben Mitgetheilte
(S. 89) bezüglich der Aussaigerung im Flußeisen beim Coquillenguß, um den
Sachverhalt zu verstehen.

Läßt also die chemische Analyse kein Endurtheil über die Qualität einer Eisen-
oder Stahlsorte zu, so sollte dies folgerichtig bezüglich des Aussehens der Bruch-
flächen der Fall sein. Damit verhält es sich so. Das Eisen hat ein krystallinisches
Gefüge und bezeichnet man in der Metallurgie die unausgebildeten Krystalle als
"Körner", wenn sie rund, als "Sehne", wenn sie länglich gestreckt sind. Sowie
das Wort "Kohlenstoff" auf Stahlwerken beständig durch die Luft schwirrt -- so
daß nach der Bemerkung eines geistreichen Fachmannes "der Grundstoff Eisen gar
nicht vorhanden zu sein scheint" -- so führt der Hüttenmann bezüglich des fertigen
Materiales fort und fort die Bezeichnungen "Korn" und "Sehne" im Munde.

Fünfter Abſchnitt.
ſtimmter Kohlungsgrad des Stahles am beſten. So enthalten beiſpielsweiſe die
Feile und der Drehmeißel etwa ein ganzes, das Meſſer ein halbes, die Eiſenbahn-
ſchiene ein Viertel Procent Kohlenſtoff u. ſ. w.

Zu dem Kohlenſtoff treten noch verſchiedene andere Grundſtoffe: Silicium,
Phosphor, Schwefel, Mangan u. ſ. w., welche die metallurgiſchen Proceſſe außer-
ordentlich verwickelt geſtalten. Aber die Metallurgie hat die lange gegangenen Wege
des Empirismus den Rücken gekehrt und ſich durchaus auf wiſſenſchaftlichen Boden
geſtellt, indem ſie nunmehr nach den Regeln der Chemie und Molecularphyſik
arbeitet. Daher die große Rolle, welche in den Hüttenwerken die chemiſchen Labora-
torien und die maſchinellen Einrichtungen für mechaniſche Proben ſpielen, und
daher auch in logiſcher Conſequenz die große Solidität der hüttenmänniſchen Betriebe
aller Art, welche umſomehr eine Lebensfrage iſt, als bei dem ungeheueren Auf-
ſchwunge der Production das Moment des Wettbewerbes umſo einſchneidender in
den Vordergrund tritt.

Die chemiſche Analyſe iſt von großer Wichtigkeit, aber ſie iſt für das End-
product durchaus nicht maßgebend. Sie giebt es uns in die Hand, daß beiſpiels-
weiſe ein Phosphorgehalt von 0‧1 Procent das betreffende Material nicht einmal
für eine Eiſenbahnſchiene geeignet macht, daß man mit 2 bis 3 Procent Mangan
im ſchmiedebaren Eiſen weiterhin nichts anfangen kann u. dgl. m. Aber im
Uebrigen iſt die Analyſe nur für die Beurtheilung im Großen brauchbar, wogegen
feine Unterſchiede in den phyſikaliſchen Eigenſchaften des Eiſens (und Stahles) ſich
nach ihr weder ableiten, noch nach ihr beurtheilen laſſen. Denn es iſt eine häufige
Erſcheinung, daß zwei Eiſenarten von vollkommen gleicher chemiſcher Zuſammen-
ſetzung ein völlig verſchiedenes phyſikaliſches Verhalten zeigen.

Man wird nun fragen, woran das liegt. Die Antwort geht dahin, daß die
zur Erzeugung einer beſtimmten Eiſenſorte nothwendigen Elemente zwar vorhanden
ſein können, daß ſie aber im Verlaufe der Proceſſe durch äußere Umſtände, durch
die Art und Weiſe der Abkühlung, oder auf dem Wege der weiteren Bearbeitungs-
methode (entweder durch Schlag oder durch Druck) eine Veränderung in ihrer
Gruppirung erfahren haben. Man erinnere ſich nur an das weiter oben Mitgetheilte
(S. 89) bezüglich der Ausſaigerung im Flußeiſen beim Coquillenguß, um den
Sachverhalt zu verſtehen.

Läßt alſo die chemiſche Analyſe kein Endurtheil über die Qualität einer Eiſen-
oder Stahlſorte zu, ſo ſollte dies folgerichtig bezüglich des Ausſehens der Bruch-
flächen der Fall ſein. Damit verhält es ſich ſo. Das Eiſen hat ein kryſtalliniſches
Gefüge und bezeichnet man in der Metallurgie die unausgebildeten Kryſtalle als
»Körner«, wenn ſie rund, als »Sehne«, wenn ſie länglich geſtreckt ſind. Sowie
das Wort »Kohlenſtoff« auf Stahlwerken beſtändig durch die Luft ſchwirrt — ſo
daß nach der Bemerkung eines geiſtreichen Fachmannes »der Grundſtoff Eiſen gar
nicht vorhanden zu ſein ſcheint« — ſo führt der Hüttenmann bezüglich des fertigen
Materiales fort und fort die Bezeichnungen »Korn« und »Sehne« im Munde.

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[120/0146] Fünfter Abſchnitt. ſtimmter Kohlungsgrad des Stahles am beſten. So enthalten beiſpielsweiſe die Feile und der Drehmeißel etwa ein ganzes, das Meſſer ein halbes, die Eiſenbahn- ſchiene ein Viertel Procent Kohlenſtoff u. ſ. w. Zu dem Kohlenſtoff treten noch verſchiedene andere Grundſtoffe: Silicium, Phosphor, Schwefel, Mangan u. ſ. w., welche die metallurgiſchen Proceſſe außer- ordentlich verwickelt geſtalten. Aber die Metallurgie hat die lange gegangenen Wege des Empirismus den Rücken gekehrt und ſich durchaus auf wiſſenſchaftlichen Boden geſtellt, indem ſie nunmehr nach den Regeln der Chemie und Molecularphyſik arbeitet. Daher die große Rolle, welche in den Hüttenwerken die chemiſchen Labora- torien und die maſchinellen Einrichtungen für mechaniſche Proben ſpielen, und daher auch in logiſcher Conſequenz die große Solidität der hüttenmänniſchen Betriebe aller Art, welche umſomehr eine Lebensfrage iſt, als bei dem ungeheueren Auf- ſchwunge der Production das Moment des Wettbewerbes umſo einſchneidender in den Vordergrund tritt. Die chemiſche Analyſe iſt von großer Wichtigkeit, aber ſie iſt für das End- product durchaus nicht maßgebend. Sie giebt es uns in die Hand, daß beiſpiels- weiſe ein Phosphorgehalt von 0‧1 Procent das betreffende Material nicht einmal für eine Eiſenbahnſchiene geeignet macht, daß man mit 2 bis 3 Procent Mangan im ſchmiedebaren Eiſen weiterhin nichts anfangen kann u. dgl. m. Aber im Uebrigen iſt die Analyſe nur für die Beurtheilung im Großen brauchbar, wogegen feine Unterſchiede in den phyſikaliſchen Eigenſchaften des Eiſens (und Stahles) ſich nach ihr weder ableiten, noch nach ihr beurtheilen laſſen. Denn es iſt eine häufige Erſcheinung, daß zwei Eiſenarten von vollkommen gleicher chemiſcher Zuſammen- ſetzung ein völlig verſchiedenes phyſikaliſches Verhalten zeigen. Man wird nun fragen, woran das liegt. Die Antwort geht dahin, daß die zur Erzeugung einer beſtimmten Eiſenſorte nothwendigen Elemente zwar vorhanden ſein können, daß ſie aber im Verlaufe der Proceſſe durch äußere Umſtände, durch die Art und Weiſe der Abkühlung, oder auf dem Wege der weiteren Bearbeitungs- methode (entweder durch Schlag oder durch Druck) eine Veränderung in ihrer Gruppirung erfahren haben. Man erinnere ſich nur an das weiter oben Mitgetheilte (S. 89) bezüglich der Ausſaigerung im Flußeiſen beim Coquillenguß, um den Sachverhalt zu verſtehen. Läßt alſo die chemiſche Analyſe kein Endurtheil über die Qualität einer Eiſen- oder Stahlſorte zu, ſo ſollte dies folgerichtig bezüglich des Ausſehens der Bruch- flächen der Fall ſein. Damit verhält es ſich ſo. Das Eiſen hat ein kryſtalliniſches Gefüge und bezeichnet man in der Metallurgie die unausgebildeten Kryſtalle als »Körner«, wenn ſie rund, als »Sehne«, wenn ſie länglich geſtreckt ſind. Sowie das Wort »Kohlenſtoff« auf Stahlwerken beſtändig durch die Luft ſchwirrt — ſo daß nach der Bemerkung eines geiſtreichen Fachmannes »der Grundſtoff Eiſen gar nicht vorhanden zu ſein ſcheint« — ſo führt der Hüttenmann bezüglich des fertigen Materiales fort und fort die Bezeichnungen »Korn« und »Sehne« im Munde.

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 120. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/146>, abgerufen am 29.03.2024.