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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Erster Abschnitt.

Dies Alles wäre unmöglich, wenn hier nicht Dampf und hydraulische Kraft
und überhaupt das Aufgebot von maschinellen Hilfsmitteln der Handarbeit zu
Hilfe kämen. Der Laie staunt die Riesengeschütze an, aber sein Erstaunen wird
noch wesentlich gesteigert, wenn er wahrnimmt, daß es nur eines Fingerabruckes
bedarf, um dieselben zu bewegen, zum Boden zu senken, zum Schusse empor-
zuheben, die riesigen Geschosse einzuführen. Ja noch mehr: ein solch sanfter
Fingerdruck genügt, ganze Panzerthürme von ungeheuerem Gewichte, sammt den in
ihnen aufgestellten Monstregeschützen, wie ein Kinderspielzeug zu bewegen. Fast
aller Kraftaufwand wird durch maschinelle Eingriffe besorgt. Eine verschwindend
kleine Zahl von Menschenhänden genügt, die größten Feuerschlünde zu bedienen;
Telegraphenleitungen laufen vom Standpunkte des Commandanten in alle Winkel
des ungeheueren Raumes, so daß es zur Entfesselung wahrhaft titanischer Kräfte
fast gar keiner Worte, sondern nur einfacher Zeichen bedarf. Dampfapparate setzen
die Geschütze in Bewegung, bedienen das Steuer, besorgen die Manipulationen
mit dem Anker. Alles Leben wird hier zur Maschine. Dazu gesellen sich noch die
maschinellen Organe, welche die Fortbewegung des Kolosses besorgen, die un-
geheueren Räume, welche zur Aufnahme des Brennmatriales dienen, die Stärke
und das Gewicht des Panzers, kurz das Object als solches, mit allen seinen
Constructionstheilen und bewunderungswürdigen Einrichtungen.

Es wäre ein müßiges Beginnen, wollte man all das Vorgebrachte in ein
übersichtliches, anschauliches Bild vereinigen. Dem widerspricht der Gegenstand an
sich, dessen Bedeutung mit der Fülle des verschiedenartigen Details erheblich wächst.
Mit der bloßen Anschaulichkeit ist hier, wo es sich zumeist um rein technische
Dinge handelt, ohnedies nicht gedient. Dazu kommt, wie bereits hervorgehoben
wurde, die große Verschiedenheit der modernen Seeschlachtmaschinen in Bezug
auf die äußere Gestalt, die innere Einrichtung, die Constructionselemente und nicht
zuletzt in Bezug auf Zweck und Verwendungsart der Schiffe. Wenn von modernen
Kriegsschiffen die Rede ist, handelt es sich immer um Fahrzeuge von verschiedener
Bestimmung: entweder um Schlachtschiffe, oder um Küstenvertheidigungs-
schiffe
, oder um Kreuzer. Die weiteren Abstufungen erklären sich aus den ver-
schiedenen Systemen und Größenverhätnissen (Typen, Classen).

Als Frankreich die ersten Panzerschiffe in Bau nahm, wurde dies von den
Seemächten keineswegs als der Ausgangspunkt einer vollkommenen Umgestaltung
im Schiffbau angesehen. Besonders in England erklärte man dies für ein höchst
kostspieliges Experiment, das große Kosten verursache und kaum einen anderen
Nutzen gewähre, als den einer wirksamen Küstenvertheidigung. Gleichwohl folgte
der französischen "Gloire" alsbald der britische "Warrior". Damals wurde ein
Panzer von 14.4 Centimeter noch für ausreichend erachtet. In Frankreich folgten
die "Magenta" und die "Solferino", wodurch England veranlaßt wurde (ab 1861),
mit größerem Eifer an die Modernisirung seiner Seekriegsmittel zu schreiten. Man
verwarf den theilweisen Panzerschutz und ging zur völligen Panzerung über. Auf

Erſter Abſchnitt.

Dies Alles wäre unmöglich, wenn hier nicht Dampf und hydrauliſche Kraft
und überhaupt das Aufgebot von maſchinellen Hilfsmitteln der Handarbeit zu
Hilfe kämen. Der Laie ſtaunt die Rieſengeſchütze an, aber ſein Erſtaunen wird
noch weſentlich geſteigert, wenn er wahrnimmt, daß es nur eines Fingerabruckes
bedarf, um dieſelben zu bewegen, zum Boden zu ſenken, zum Schuſſe empor-
zuheben, die rieſigen Geſchoſſe einzuführen. Ja noch mehr: ein ſolch ſanfter
Fingerdruck genügt, ganze Panzerthürme von ungeheuerem Gewichte, ſammt den in
ihnen aufgeſtellten Monſtregeſchützen, wie ein Kinderſpielzeug zu bewegen. Faſt
aller Kraftaufwand wird durch maſchinelle Eingriffe beſorgt. Eine verſchwindend
kleine Zahl von Menſchenhänden genügt, die größten Feuerſchlünde zu bedienen;
Telegraphenleitungen laufen vom Standpunkte des Commandanten in alle Winkel
des ungeheueren Raumes, ſo daß es zur Entfeſſelung wahrhaft titaniſcher Kräfte
faſt gar keiner Worte, ſondern nur einfacher Zeichen bedarf. Dampfapparate ſetzen
die Geſchütze in Bewegung, bedienen das Steuer, beſorgen die Manipulationen
mit dem Anker. Alles Leben wird hier zur Maſchine. Dazu geſellen ſich noch die
maſchinellen Organe, welche die Fortbewegung des Koloſſes beſorgen, die un-
geheueren Räume, welche zur Aufnahme des Brennmatriales dienen, die Stärke
und das Gewicht des Panzers, kurz das Object als ſolches, mit allen ſeinen
Conſtructionstheilen und bewunderungswürdigen Einrichtungen.

Es wäre ein müßiges Beginnen, wollte man all das Vorgebrachte in ein
überſichtliches, anſchauliches Bild vereinigen. Dem widerſpricht der Gegenſtand an
ſich, deſſen Bedeutung mit der Fülle des verſchiedenartigen Details erheblich wächſt.
Mit der bloßen Anſchaulichkeit iſt hier, wo es ſich zumeiſt um rein techniſche
Dinge handelt, ohnedies nicht gedient. Dazu kommt, wie bereits hervorgehoben
wurde, die große Verſchiedenheit der modernen Seeſchlachtmaſchinen in Bezug
auf die äußere Geſtalt, die innere Einrichtung, die Conſtructionselemente und nicht
zuletzt in Bezug auf Zweck und Verwendungsart der Schiffe. Wenn von modernen
Kriegsſchiffen die Rede iſt, handelt es ſich immer um Fahrzeuge von verſchiedener
Beſtimmung: entweder um Schlachtſchiffe, oder um Küſtenvertheidigungs-
ſchiffe
, oder um Kreuzer. Die weiteren Abſtufungen erklären ſich aus den ver-
ſchiedenen Syſtemen und Größenverhätniſſen (Typen, Claſſen).

Als Frankreich die erſten Panzerſchiffe in Bau nahm, wurde dies von den
Seemächten keineswegs als der Ausgangspunkt einer vollkommenen Umgeſtaltung
im Schiffbau angeſehen. Beſonders in England erklärte man dies für ein höchſt
koſtſpieliges Experiment, das große Koſten verurſache und kaum einen anderen
Nutzen gewähre, als den einer wirkſamen Küſtenvertheidigung. Gleichwohl folgte
der franzöſiſchen »Gloire« alsbald der britiſche »Warrior«. Damals wurde ein
Panzer von 14‧4 Centimeter noch für ausreichend erachtet. In Frankreich folgten
die »Magenta« und die »Solferino«, wodurch England veranlaßt wurde (ab 1861),
mit größerem Eifer an die Moderniſirung ſeiner Seekriegsmittel zu ſchreiten. Man
verwarf den theilweiſen Panzerſchutz und ging zur völligen Panzerung über. Auf

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[550/0610] Erſter Abſchnitt. Dies Alles wäre unmöglich, wenn hier nicht Dampf und hydrauliſche Kraft und überhaupt das Aufgebot von maſchinellen Hilfsmitteln der Handarbeit zu Hilfe kämen. Der Laie ſtaunt die Rieſengeſchütze an, aber ſein Erſtaunen wird noch weſentlich geſteigert, wenn er wahrnimmt, daß es nur eines Fingerabruckes bedarf, um dieſelben zu bewegen, zum Boden zu ſenken, zum Schuſſe empor- zuheben, die rieſigen Geſchoſſe einzuführen. Ja noch mehr: ein ſolch ſanfter Fingerdruck genügt, ganze Panzerthürme von ungeheuerem Gewichte, ſammt den in ihnen aufgeſtellten Monſtregeſchützen, wie ein Kinderſpielzeug zu bewegen. Faſt aller Kraftaufwand wird durch maſchinelle Eingriffe beſorgt. Eine verſchwindend kleine Zahl von Menſchenhänden genügt, die größten Feuerſchlünde zu bedienen; Telegraphenleitungen laufen vom Standpunkte des Commandanten in alle Winkel des ungeheueren Raumes, ſo daß es zur Entfeſſelung wahrhaft titaniſcher Kräfte faſt gar keiner Worte, ſondern nur einfacher Zeichen bedarf. Dampfapparate ſetzen die Geſchütze in Bewegung, bedienen das Steuer, beſorgen die Manipulationen mit dem Anker. Alles Leben wird hier zur Maſchine. Dazu geſellen ſich noch die maſchinellen Organe, welche die Fortbewegung des Koloſſes beſorgen, die un- geheueren Räume, welche zur Aufnahme des Brennmatriales dienen, die Stärke und das Gewicht des Panzers, kurz das Object als ſolches, mit allen ſeinen Conſtructionstheilen und bewunderungswürdigen Einrichtungen. Es wäre ein müßiges Beginnen, wollte man all das Vorgebrachte in ein überſichtliches, anſchauliches Bild vereinigen. Dem widerſpricht der Gegenſtand an ſich, deſſen Bedeutung mit der Fülle des verſchiedenartigen Details erheblich wächſt. Mit der bloßen Anſchaulichkeit iſt hier, wo es ſich zumeiſt um rein techniſche Dinge handelt, ohnedies nicht gedient. Dazu kommt, wie bereits hervorgehoben wurde, die große Verſchiedenheit der modernen Seeſchlachtmaſchinen in Bezug auf die äußere Geſtalt, die innere Einrichtung, die Conſtructionselemente und nicht zuletzt in Bezug auf Zweck und Verwendungsart der Schiffe. Wenn von modernen Kriegsſchiffen die Rede iſt, handelt es ſich immer um Fahrzeuge von verſchiedener Beſtimmung: entweder um Schlachtſchiffe, oder um Küſtenvertheidigungs- ſchiffe, oder um Kreuzer. Die weiteren Abſtufungen erklären ſich aus den ver- ſchiedenen Syſtemen und Größenverhätniſſen (Typen, Claſſen). Als Frankreich die erſten Panzerſchiffe in Bau nahm, wurde dies von den Seemächten keineswegs als der Ausgangspunkt einer vollkommenen Umgeſtaltung im Schiffbau angeſehen. Beſonders in England erklärte man dies für ein höchſt koſtſpieliges Experiment, das große Koſten verurſache und kaum einen anderen Nutzen gewähre, als den einer wirkſamen Küſtenvertheidigung. Gleichwohl folgte der franzöſiſchen »Gloire« alsbald der britiſche »Warrior«. Damals wurde ein Panzer von 14‧4 Centimeter noch für ausreichend erachtet. In Frankreich folgten die »Magenta« und die »Solferino«, wodurch England veranlaßt wurde (ab 1861), mit größerem Eifer an die Moderniſirung ſeiner Seekriegsmittel zu ſchreiten. Man verwarf den theilweiſen Panzerſchutz und ging zur völligen Panzerung über. Auf

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 550. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/610>, abgerufen am 29.03.2024.