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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Dritter Abschnitt.
Theeres wieder ausgetrieben wird. Dem Futter wird außerdem, um es zu schonen,
eine beträchtliche Menge gebrannten Kalkes zugegeben.

Der Proceß bei der Schlackenbildung ist der, daß sich phosphorsaurer Kalk
bildet. Die Schlacke selbst, welche im Durchschnitte 20 % Phosphorsäure enthält,
bildet im gemahlenen Zustande als sogenanntes "Thomasphosphatmehl" ein aus-
gezeichnetes Düngemittel, so daß also das Thomasverfahren ein nicht zu unter-
schätzendes Nebenproduct abwirft. In der That hat die Verwerthung der Thomas-
schlacke für die Landwirthschaft dahin geführt, daß bei den betreffenden Stahl-
werken vielfach Mühlen entstanden, die sich mit der Herstellung des fraglichen
Dungmittels beschäftigen. Die Mühlen haben ihrerseits im Laufe der Zeit mancherlei
Wandlungen erfahren; zunächst wurden Kollergänge mit entsprechend getrennter
Siebvorrichtung, zahlreichen Becher- und Transportwerken angewendet. Später fügte
man zu den Kollergängen noch Mahlgänge und andere Einrichtungen, bis man
schließlich auf die Kugelmühlen verfiel, durch welche der Hauptübelstand solcher
Anlagen, das Stauben, beseitigt wurde.

So wird denn der ehemals so störende Phosphor jetzt in Form von Phosphat-
mehl gar noch verkäuflich und trägt seinerseits zu der so außerordentlichen Ver-
billigung des Stahles bei. Dazu kommt, daß an und für sich phosphorhaltige
Eisenerze billiger sind als phosphorarme, weil sie an vielen Abbauorten besonders
leicht zu gewinnen sind. Schließlich darf nicht übergangen werden, daß das Thomas-
verfahren gestattet, sehr kohlenstoffarme schmiedebare Eisensorten herzustellen, welche
mehr an Schmiedeeisen als an Stahl erinnern, die man also besser als Flußeisen
denn Flußstahl bezeichnen darf, wodurch ein Concurrenzverfahren für den theurer
arbeitenden Puddelproceß gefunden wurde.

Die Folge dieser Neuerung war, daß überall, wo die Bedingungen vorhanden
waren, das Thomasflußeisen an Stelle des Schweißeisens trat. Technische Ver-
besserungen in allen Zweigen dieses Betriebes gingen mit peinlichen Untersuchungs-
methoden bezüglich des verwendeten Materiales Hand in Hand. In den ersten
Jahren des Thomasverfahrens wurden alle Roheisen in Cupolöfen umgeschmolzen.
Nach und nach, als sich in den Hochofenrevieren Thomasstahlwerke einbürgerten,
wurde vom indirecten Verfahren der Beschickung zum directen übergegangen, d. h.
das vom Hochofen kommende geschmolzene Roheisen direct in die Converter ein-
geführt. Später gesellte sich zu dem vorerst mit der Pfanne ausgeführten Verfahren
dasjenige des Zwischenapparates, des "Mischers".

Die Cupolöfen haben überall dort, wo sie beibehalten wurden, größere
Dimensionen angenommen und sich zu förmlichen kleinen Hochöfen ausgebildet. Da-
durch steigerte sich ihre Leistungsfähigkeit bis zu 40.000 Kilogramm geschmolzenen
Eisens pro Stunde. Die Mischer -- welche eine ausgiebige Ausscheidung des Schwefels
ermöglichen -- meist zwei in jeder Anlage, haben gewöhnlich einen Fassungsraum
von 100.000 bis 150.000 Kilogramm; die Einfuhr geschieht auf schiefer Ebene
mittelst Locomotive direct oder mittelst Aufzug indirect.

Dritter Abſchnitt.
Theeres wieder ausgetrieben wird. Dem Futter wird außerdem, um es zu ſchonen,
eine beträchtliche Menge gebrannten Kalkes zugegeben.

Der Proceß bei der Schlackenbildung iſt der, daß ſich phosphorſaurer Kalk
bildet. Die Schlacke ſelbſt, welche im Durchſchnitte 20 % Phosphorſäure enthält,
bildet im gemahlenen Zuſtande als ſogenanntes »Thomasphosphatmehl« ein aus-
gezeichnetes Düngemittel, ſo daß alſo das Thomasverfahren ein nicht zu unter-
ſchätzendes Nebenproduct abwirft. In der That hat die Verwerthung der Thomas-
ſchlacke für die Landwirthſchaft dahin geführt, daß bei den betreffenden Stahl-
werken vielfach Mühlen entſtanden, die ſich mit der Herſtellung des fraglichen
Dungmittels beſchäftigen. Die Mühlen haben ihrerſeits im Laufe der Zeit mancherlei
Wandlungen erfahren; zunächſt wurden Kollergänge mit entſprechend getrennter
Siebvorrichtung, zahlreichen Becher- und Transportwerken angewendet. Später fügte
man zu den Kollergängen noch Mahlgänge und andere Einrichtungen, bis man
ſchließlich auf die Kugelmühlen verfiel, durch welche der Hauptübelſtand ſolcher
Anlagen, das Stauben, beſeitigt wurde.

So wird denn der ehemals ſo ſtörende Phosphor jetzt in Form von Phosphat-
mehl gar noch verkäuflich und trägt ſeinerſeits zu der ſo außerordentlichen Ver-
billigung des Stahles bei. Dazu kommt, daß an und für ſich phosphorhaltige
Eiſenerze billiger ſind als phosphorarme, weil ſie an vielen Abbauorten beſonders
leicht zu gewinnen ſind. Schließlich darf nicht übergangen werden, daß das Thomas-
verfahren geſtattet, ſehr kohlenſtoffarme ſchmiedebare Eiſenſorten herzuſtellen, welche
mehr an Schmiedeeiſen als an Stahl erinnern, die man alſo beſſer als Flußeiſen
denn Flußſtahl bezeichnen darf, wodurch ein Concurrenzverfahren für den theurer
arbeitenden Puddelproceß gefunden wurde.

Die Folge dieſer Neuerung war, daß überall, wo die Bedingungen vorhanden
waren, das Thomasflußeiſen an Stelle des Schweißeiſens trat. Techniſche Ver-
beſſerungen in allen Zweigen dieſes Betriebes gingen mit peinlichen Unterſuchungs-
methoden bezüglich des verwendeten Materiales Hand in Hand. In den erſten
Jahren des Thomasverfahrens wurden alle Roheiſen in Cupolöfen umgeſchmolzen.
Nach und nach, als ſich in den Hochofenrevieren Thomasſtahlwerke einbürgerten,
wurde vom indirecten Verfahren der Beſchickung zum directen übergegangen, d. h.
das vom Hochofen kommende geſchmolzene Roheiſen direct in die Converter ein-
geführt. Später geſellte ſich zu dem vorerſt mit der Pfanne ausgeführten Verfahren
dasjenige des Zwiſchenapparates, des »Miſchers«.

Die Cupolöfen haben überall dort, wo ſie beibehalten wurden, größere
Dimenſionen angenommen und ſich zu förmlichen kleinen Hochöfen ausgebildet. Da-
durch ſteigerte ſich ihre Leiſtungsfähigkeit bis zu 40.000 Kilogramm geſchmolzenen
Eiſens pro Stunde. Die Miſcher — welche eine ausgiebige Ausſcheidung des Schwefels
ermöglichen — meiſt zwei in jeder Anlage, haben gewöhnlich einen Faſſungsraum
von 100.000 bis 150.000 Kilogramm; die Einfuhr geſchieht auf ſchiefer Ebene
mittelſt Locomotive direct oder mittelſt Aufzug indirect.

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[68/0090] Dritter Abſchnitt. Theeres wieder ausgetrieben wird. Dem Futter wird außerdem, um es zu ſchonen, eine beträchtliche Menge gebrannten Kalkes zugegeben. Der Proceß bei der Schlackenbildung iſt der, daß ſich phosphorſaurer Kalk bildet. Die Schlacke ſelbſt, welche im Durchſchnitte 20 % Phosphorſäure enthält, bildet im gemahlenen Zuſtande als ſogenanntes »Thomasphosphatmehl« ein aus- gezeichnetes Düngemittel, ſo daß alſo das Thomasverfahren ein nicht zu unter- ſchätzendes Nebenproduct abwirft. In der That hat die Verwerthung der Thomas- ſchlacke für die Landwirthſchaft dahin geführt, daß bei den betreffenden Stahl- werken vielfach Mühlen entſtanden, die ſich mit der Herſtellung des fraglichen Dungmittels beſchäftigen. Die Mühlen haben ihrerſeits im Laufe der Zeit mancherlei Wandlungen erfahren; zunächſt wurden Kollergänge mit entſprechend getrennter Siebvorrichtung, zahlreichen Becher- und Transportwerken angewendet. Später fügte man zu den Kollergängen noch Mahlgänge und andere Einrichtungen, bis man ſchließlich auf die Kugelmühlen verfiel, durch welche der Hauptübelſtand ſolcher Anlagen, das Stauben, beſeitigt wurde. So wird denn der ehemals ſo ſtörende Phosphor jetzt in Form von Phosphat- mehl gar noch verkäuflich und trägt ſeinerſeits zu der ſo außerordentlichen Ver- billigung des Stahles bei. Dazu kommt, daß an und für ſich phosphorhaltige Eiſenerze billiger ſind als phosphorarme, weil ſie an vielen Abbauorten beſonders leicht zu gewinnen ſind. Schließlich darf nicht übergangen werden, daß das Thomas- verfahren geſtattet, ſehr kohlenſtoffarme ſchmiedebare Eiſenſorten herzuſtellen, welche mehr an Schmiedeeiſen als an Stahl erinnern, die man alſo beſſer als Flußeiſen denn Flußſtahl bezeichnen darf, wodurch ein Concurrenzverfahren für den theurer arbeitenden Puddelproceß gefunden wurde. Die Folge dieſer Neuerung war, daß überall, wo die Bedingungen vorhanden waren, das Thomasflußeiſen an Stelle des Schweißeiſens trat. Techniſche Ver- beſſerungen in allen Zweigen dieſes Betriebes gingen mit peinlichen Unterſuchungs- methoden bezüglich des verwendeten Materiales Hand in Hand. In den erſten Jahren des Thomasverfahrens wurden alle Roheiſen in Cupolöfen umgeſchmolzen. Nach und nach, als ſich in den Hochofenrevieren Thomasſtahlwerke einbürgerten, wurde vom indirecten Verfahren der Beſchickung zum directen übergegangen, d. h. das vom Hochofen kommende geſchmolzene Roheiſen direct in die Converter ein- geführt. Später geſellte ſich zu dem vorerſt mit der Pfanne ausgeführten Verfahren dasjenige des Zwiſchenapparates, des »Miſchers«. Die Cupolöfen haben überall dort, wo ſie beibehalten wurden, größere Dimenſionen angenommen und ſich zu förmlichen kleinen Hochöfen ausgebildet. Da- durch ſteigerte ſich ihre Leiſtungsfähigkeit bis zu 40.000 Kilogramm geſchmolzenen Eiſens pro Stunde. Die Miſcher — welche eine ausgiebige Ausſcheidung des Schwefels ermöglichen — meiſt zwei in jeder Anlage, haben gewöhnlich einen Faſſungsraum von 100.000 bis 150.000 Kilogramm; die Einfuhr geſchieht auf ſchiefer Ebene mittelſt Locomotive direct oder mittelſt Aufzug indirect.

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 68. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/90>, abgerufen am 19.04.2024.