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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Dritter Abschnitt.
Einheitlichkeit der Motorenmodelle (im Ganzen vier) übergegangen, und zwar
in der Erwägung, daß der höhere Kraftbedarf für einzelne Bewegungen im All-
gemeinen nur für kurze Zeit, bei Einleitung derselben, in Frage kommt.

Die Beschickungsvorrichtungen sind ein großer Fortschritt, da sie sehr ökonomisch
sind und überdies eine Verrichtung der Maschine übertragen, die sonst zu den an-
strengendsten Arbeiten zählt und bedeutende physische Kraft und Geschicklichkeit
seitens der sie ausübenden Leute erfordert. Das letztere gilt vornehmlich von den
Vorarbeiten, zu welchen sich nur ausgesuchte Leute eignen, die dann entsprechend
hoch bezahlt werden müssen (in Amerika durchschnittlich per Kopf 4 1/2 Pfund
Sterling pro Woche).

Die hier abgebildete Beschickungsvorrichtung (Fig. 60 und 61), System Well-
man
, ausgeführt durch die oben genannte Actiengesellschaft, erfordert zu ihrer
Erläuterung nicht viele Worte. Die Maschine besteht aus einem fahrbaren Gestell,
an dessen vier Ecken sich Kastenträger befinden, die durch ein Gitterwerk miteinander
verbunden sind. Letzteres besteht der Hauptsache nach aus zwei U-Eisen, die bis
gegen die Vorderseite des Ofens reichen und Schienen tragen, auf welchen die vier
Räder des Wagens laufen. Zur Verhinderung des Aufkippens des Wagens sind
über den Rädern auf jeder Seite Winkeleisen angebracht, die als Führungsschienen
dienen. Auf dem Wagen ist die Beschickungsmulde aufmontirt. Sie steht mit einem
Schwengel derart in Verbindung, daß der Maschinist nur eines Handgriffes bedarf,
um die Mulde selbst, welche das Beschickungsmaterial aufzunehmen hat (hier
1000 Kilogramm = 1 Tonne), zu bedienen. Eine Arbeit (z. B. 40 Tonnen), die
ohne Anwendung der Maschine 3 1/2 Stunden und acht Mann erforderte, bean-
sprucht mit derselben nur 1 Stunde und etwa die Hälfte der Bedienungsmann-
schaft.

In der steigenden Production von Flußeisen, wie sie die Converter- und Herd-
processe der Jetztzeit im Gefolge haben, ist noch immer eine starke aufsteigende Tendenz be-
merkbar. Dieselbe äußert sich zum Theile darin, daß man unermüdlich bestrebt ist,
die fraglichen Verfahren zu vervollkommnen, beziehungsweise neue, einer rascheren
und ausgiebigeren Production dienende Bahnen einzuschlagen. Dazu zählt zunächst
der im Jahre 1896 in Schweden aufgetauchte Vorschlag, das Erz im Schachtofen
zu reduciren, den erzielten Eisenschwamm in unmittelbarer Fortsetzung vermittelst
des elektrischen Bogens zu schmelzen und auf den Herd eines Flammofens zu leiten,
um dort unter einer schützenden Schlackendecke durch Kohlung u. s. w. die Um-
wandlung in Stahl vorzunehmen. Neueres hierüber ist dem Verfasser nicht
bekannt.

Eine andere Neuerung besteht darin, den Converter- und den Herdproceß
miteinander zu verbinden, indem man, wo bestimmte Bedingungen dies als zweck-
mäßig erscheinen lassen, das flüssige Roheisen im Converter verfrischt und dann
auf dem Herd vollends zu Flußeisen verarbeitet. Das Verfahren hat in letzter Zeit
sehr an Verbreitung gewonnen, wie es scheint deshalb, weil die Zahl der Herd-

Dritter Abſchnitt.
Einheitlichkeit der Motorenmodelle (im Ganzen vier) übergegangen, und zwar
in der Erwägung, daß der höhere Kraftbedarf für einzelne Bewegungen im All-
gemeinen nur für kurze Zeit, bei Einleitung derſelben, in Frage kommt.

Die Beſchickungsvorrichtungen ſind ein großer Fortſchritt, da ſie ſehr ökonomiſch
ſind und überdies eine Verrichtung der Maſchine übertragen, die ſonſt zu den an-
ſtrengendſten Arbeiten zählt und bedeutende phyſiſche Kraft und Geſchicklichkeit
ſeitens der ſie ausübenden Leute erfordert. Das letztere gilt vornehmlich von den
Vorarbeiten, zu welchen ſich nur ausgeſuchte Leute eignen, die dann entſprechend
hoch bezahlt werden müſſen (in Amerika durchſchnittlich per Kopf 4 ½ Pfund
Sterling pro Woche).

Die hier abgebildete Beſchickungsvorrichtung (Fig. 60 und 61), Syſtem Well-
man
, ausgeführt durch die oben genannte Actiengeſellſchaft, erfordert zu ihrer
Erläuterung nicht viele Worte. Die Maſchine beſteht aus einem fahrbaren Geſtell,
an deſſen vier Ecken ſich Kaſtenträger befinden, die durch ein Gitterwerk miteinander
verbunden ſind. Letzteres beſteht der Hauptſache nach aus zwei U-Eiſen, die bis
gegen die Vorderſeite des Ofens reichen und Schienen tragen, auf welchen die vier
Räder des Wagens laufen. Zur Verhinderung des Aufkippens des Wagens ſind
über den Rädern auf jeder Seite Winkeleiſen angebracht, die als Führungsſchienen
dienen. Auf dem Wagen iſt die Beſchickungsmulde aufmontirt. Sie ſteht mit einem
Schwengel derart in Verbindung, daß der Maſchiniſt nur eines Handgriffes bedarf,
um die Mulde ſelbſt, welche das Beſchickungsmaterial aufzunehmen hat (hier
1000 Kilogramm = 1 Tonne), zu bedienen. Eine Arbeit (z. B. 40 Tonnen), die
ohne Anwendung der Maſchine 3 ½ Stunden und acht Mann erforderte, bean-
ſprucht mit derſelben nur 1 Stunde und etwa die Hälfte der Bedienungsmann-
ſchaft.

In der ſteigenden Production von Flußeiſen, wie ſie die Converter- und Herd-
proceſſe der Jetztzeit im Gefolge haben, iſt noch immer eine ſtarke aufſteigende Tendenz be-
merkbar. Dieſelbe äußert ſich zum Theile darin, daß man unermüdlich beſtrebt iſt,
die fraglichen Verfahren zu vervollkommnen, beziehungsweiſe neue, einer raſcheren
und ausgiebigeren Production dienende Bahnen einzuſchlagen. Dazu zählt zunächſt
der im Jahre 1896 in Schweden aufgetauchte Vorſchlag, das Erz im Schachtofen
zu reduciren, den erzielten Eiſenſchwamm in unmittelbarer Fortſetzung vermittelſt
des elektriſchen Bogens zu ſchmelzen und auf den Herd eines Flammofens zu leiten,
um dort unter einer ſchützenden Schlackendecke durch Kohlung u. ſ. w. die Um-
wandlung in Stahl vorzunehmen. Neueres hierüber iſt dem Verfaſſer nicht
bekannt.

Eine andere Neuerung beſteht darin, den Converter- und den Herdproceß
miteinander zu verbinden, indem man, wo beſtimmte Bedingungen dies als zweck-
mäßig erſcheinen laſſen, das flüſſige Roheiſen im Converter verfriſcht und dann
auf dem Herd vollends zu Flußeiſen verarbeitet. Das Verfahren hat in letzter Zeit
ſehr an Verbreitung gewonnen, wie es ſcheint deshalb, weil die Zahl der Herd-

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[76/0098] Dritter Abſchnitt. Einheitlichkeit der Motorenmodelle (im Ganzen vier) übergegangen, und zwar in der Erwägung, daß der höhere Kraftbedarf für einzelne Bewegungen im All- gemeinen nur für kurze Zeit, bei Einleitung derſelben, in Frage kommt. Die Beſchickungsvorrichtungen ſind ein großer Fortſchritt, da ſie ſehr ökonomiſch ſind und überdies eine Verrichtung der Maſchine übertragen, die ſonſt zu den an- ſtrengendſten Arbeiten zählt und bedeutende phyſiſche Kraft und Geſchicklichkeit ſeitens der ſie ausübenden Leute erfordert. Das letztere gilt vornehmlich von den Vorarbeiten, zu welchen ſich nur ausgeſuchte Leute eignen, die dann entſprechend hoch bezahlt werden müſſen (in Amerika durchſchnittlich per Kopf 4 ½ Pfund Sterling pro Woche). Die hier abgebildete Beſchickungsvorrichtung (Fig. 60 und 61), Syſtem Well- man, ausgeführt durch die oben genannte Actiengeſellſchaft, erfordert zu ihrer Erläuterung nicht viele Worte. Die Maſchine beſteht aus einem fahrbaren Geſtell, an deſſen vier Ecken ſich Kaſtenträger befinden, die durch ein Gitterwerk miteinander verbunden ſind. Letzteres beſteht der Hauptſache nach aus zwei U-Eiſen, die bis gegen die Vorderſeite des Ofens reichen und Schienen tragen, auf welchen die vier Räder des Wagens laufen. Zur Verhinderung des Aufkippens des Wagens ſind über den Rädern auf jeder Seite Winkeleiſen angebracht, die als Führungsſchienen dienen. Auf dem Wagen iſt die Beſchickungsmulde aufmontirt. Sie ſteht mit einem Schwengel derart in Verbindung, daß der Maſchiniſt nur eines Handgriffes bedarf, um die Mulde ſelbſt, welche das Beſchickungsmaterial aufzunehmen hat (hier 1000 Kilogramm = 1 Tonne), zu bedienen. Eine Arbeit (z. B. 40 Tonnen), die ohne Anwendung der Maſchine 3 ½ Stunden und acht Mann erforderte, bean- ſprucht mit derſelben nur 1 Stunde und etwa die Hälfte der Bedienungsmann- ſchaft. In der ſteigenden Production von Flußeiſen, wie ſie die Converter- und Herd- proceſſe der Jetztzeit im Gefolge haben, iſt noch immer eine ſtarke aufſteigende Tendenz be- merkbar. Dieſelbe äußert ſich zum Theile darin, daß man unermüdlich beſtrebt iſt, die fraglichen Verfahren zu vervollkommnen, beziehungsweiſe neue, einer raſcheren und ausgiebigeren Production dienende Bahnen einzuſchlagen. Dazu zählt zunächſt der im Jahre 1896 in Schweden aufgetauchte Vorſchlag, das Erz im Schachtofen zu reduciren, den erzielten Eiſenſchwamm in unmittelbarer Fortſetzung vermittelſt des elektriſchen Bogens zu ſchmelzen und auf den Herd eines Flammofens zu leiten, um dort unter einer ſchützenden Schlackendecke durch Kohlung u. ſ. w. die Um- wandlung in Stahl vorzunehmen. Neueres hierüber iſt dem Verfaſſer nicht bekannt. Eine andere Neuerung beſteht darin, den Converter- und den Herdproceß miteinander zu verbinden, indem man, wo beſtimmte Bedingungen dies als zweck- mäßig erſcheinen laſſen, das flüſſige Roheiſen im Converter verfriſcht und dann auf dem Herd vollends zu Flußeiſen verarbeitet. Das Verfahren hat in letzter Zeit ſehr an Verbreitung gewonnen, wie es ſcheint deshalb, weil die Zahl der Herd-

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 76. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/98>, abgerufen am 23.04.2024.