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Schwenter, Daniel: Deliciae physico-mathematicae oder mathematische und philosophische Erquickstunden. Nürnberg, 1636.

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Erster Theil der Erquickstunden.
[Formel 1]

Die LXXIII. Auffgab.
Zwaintzig Mann in einer Vierung also zu stellen/ daß allzeit
fünff in ein Glied oder Reyen kommen.

Solche Ordnung wird angestellt/ wie auß folgender Punct disposition
zusehen:
[Formel 2]

Die LXXIV. Auffgab.
Etliche Nüß oder Rechenpfennig Creutzweiß zu legen/ davon
man etliche nimmet vnd wider dazu thut/ da doch einer-
ley Zahln verbleiben.

[Formel 3]


Allhie

Erſter Theil der Erquickſtunden.
[Formel 1]

Die LXXIII. Auffgab.
Zwaintzig Mann in einer Vierung alſo zu ſtellen/ daß allzeit
fuͤnff in ein Glied oder Reyen kommen.

Solche Ordnung wird angeſtellt/ wie auß folgender Punct diſpoſition
zuſehen:
[Formel 2]

Die LXXIV. Auffgab.
Etliche Nuͤß oder Rechenpfennig Creutzweiß zu legen/ davon
man etliche nimmet vnd wider dazu thut/ da doch einer-
ley Zahln verbleiben.

[Formel 3]


Allhie
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[104/0118] Erſter Theil der Erquickſtunden. [FORMEL] Die LXXIII. Auffgab. Zwaintzig Mann in einer Vierung alſo zu ſtellen/ daß allzeit fuͤnff in ein Glied oder Reyen kommen. Solche Ordnung wird angeſtellt/ wie auß folgender Punct diſpoſition zuſehen: [FORMEL] Die LXXIV. Auffgab. Etliche Nuͤß oder Rechenpfennig Creutzweiß zu legen/ davon man etliche nimmet vnd wider dazu thut/ da doch einer- ley Zahln verbleiben. [FORMEL] Allhie

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Zitationshilfe: Schwenter, Daniel: Deliciae physico-mathematicae oder mathematische und philosophische Erquickstunden. Nürnberg, 1636, S. 104. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schwenter_deliciae_1636/118>, abgerufen am 28.03.2024.