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Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürsten Stat. Frankfurt (Main), 1656.

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Teutschen Fürsten-Stats
gen/ ob denselben nachgelobt/ oder darwieder gehandelt werde/ da sich nun bey
Obrigkeit/ Beampten oder Vnterthanen mangel vnd Gebrechen befinden/ wer
den dieselbe entweder so bald durch die Visitatorn, oder der wichtigkeit nach/ auf
ihren Bericht vom Landsherrn selbst/ nach befindung durch ernste Anmahnung
vnd Befehl abgeschafft/ die überfahrung bestrafft/ vnd besserung in allen Stän-
den eingeführt. 4. Damit auch allerhand unordnung/ Laster vnd Mißhand-
lungen desto weniger verschwiegen bleiben/ gebraucht man mit Nutze im Lande/
in allen Städten/ Aemptern vnd Gerichten das Mittel einer gerichtlichen
Nachfrage/
oder nach alten Landsbrauch zu reden/ einer Rug/ oder Ruge-
gerichts/ Voigtgericht Policeygericht oder wie es nach unterschiedliche Lands-
Art genennt wird/ da nemlich alle Vnterthanen zu gewisser Zeit 2. 3. oder 4.
mahl des Jahrs vorgefodert/ Jhnen die vornemsten Puncte der Lands- vnd der-
gleichen Ordnungen vorgelesen/ vnd darauff ein Jeder absonderlich gütlich be-
fraget wird/ ob er etwas so wieder Ordnung vnd Recht/ auch wieder Christliche
Religion Zucht vnd Erbarkeit laufft von Jemands zu sagen wisse Es werden
auch ins geheim besondere Leute bestelt die darauff acht geben/ vnd es den ver-
ordneten zu solchem Rugegerichte anzeigen sollen: So nun etwas dergleichen
an Tag kommet/ werden die Jenigen/ die es angehet/ nach Gelegenheit gütlich
abgemahnt/ oder umb ein leydliches/ zu ihrer Besserung gestrafft/ oder nach be-
findung/ die Sache in die ordentliche Geist- oder weltliche Gerichte zu ferner ver-
ordnung gewiesen. Wann aber solche Rugen nur auffetliche geringe oder we-
nige Verbrechen gesehen vnd denn nicht auff besserung vnnd gebührliche Gra-
dus,
sondern auff Geldstraffen oder Zechen vornemlich gesehen wird/ wie vieler
Orten geschiehet kan damit obiger Zweck nicht erlangt werden. Es dienet hier-
zu auch mercklich/ wenn die Schrifften oder Protocolla solcher Gerichte zu
Landsherrn Regierung iedesmal von den Aemptern vnd Städten eingeschickt
vnd durch gesehen werden/ ob durch solche Berichte ein vnd anders erscheine/ vnd
war zu nehmen sey darauff man anderweite Anordnung machen/ vnd die O-
brigkeitliche Vorsorge vnd Macht gebrauchen solle/ vnd wird auff solche Weise
deß Landsherrn Ordnungen ein Ansehen gemacht/ dem Rohen hauffen/ der
allezeit Zucht hasset wo nicht liebe zur Tugend/ doch Furcht der Straffe/ womit
sich endlich die weltliche Obrigkeit begnügen muß/ eingejagt/ vnd also durch diese
vnd dergleichen Mittel auf solche Erkundigung nach unterschied der Fälle daß
Jenige/ was löblich geordnet vnd bedacht/ oder sonst der Vnterthanen pflicht vnd
der Obrigkeitlichen hoheit gemäß ist desto besser vnd Nachdencklicher gehandhabt/
welches denn der nothwendige Effect vnd Beschluß der Regiements-Ge-
schäffte ist/ vnd den heylsamen Nutzen/ die Wolfahrt der Vn-
terthanen vnd Obrigkeit unzweiffelig nach
sich führet.

Das

Teutſchen Fuͤrſten-Stats
gen/ ob denſelben nachgelobt/ oder darwieder gehandelt werde/ da ſich nun bey
Obrigkeit/ Beampten oder Vnterthanen mangel vnd Gebrechen befinden/ wer
den dieſelbe entweder ſo bald durch die Viſitatorn, oder der wichtigkeit nach/ auf
ihren Bericht vom Landsherrn ſelbſt/ nach befindung durch ernſte Anmahnung
vnd Befehl abgeſchafft/ die uͤberfahrung beſtrafft/ vnd beſſerung in allen Staͤn-
den eingefuͤhrt. 4. Damit auch allerhand unordnung/ Laſter vnd Mißhand-
lungen deſto weniger verſchwiegen bleiben/ gebraucht man mit Nutze im Lande/
in allen Staͤdten/ Aemptern vnd Gerichten das Mittel einer gerichtlichen
Nachfrage/
oder nach alten Landsbrauch zu reden/ einer Rug/ oder Ruge-
gerichts/ Voigtgericht Policeygericht oder wie es nach unterſchiedliche Lands-
Art genennt wird/ da nemlich alle Vnterthanen zu gewiſſer Zeit 2. 3. oder 4.
mahl des Jahrs vorgefodert/ Jhnen die vornemſten Puncte der Lands- vnd der-
gleichen Ordnungen vorgeleſen/ vnd darauff ein Jeder abſonderlich guͤtlich be-
fraget wird/ ob er etwas ſo wieder Ordnung vnd Recht/ auch wieder Chriſtliche
Religion Zucht vnd Erbarkeit laufft von Jemands zu ſagen wiſſe Es werden
auch ins geheim beſondere Leute beſtelt die darauff acht geben/ vnd es den ver-
ordneten zu ſolchem Rugegerichte anzeigen ſollen: So nun etwas dergleichen
an Tag kommet/ werden die Jenigen/ die es angehet/ nach Gelegenheit guͤtlich
abgemahnt/ oder umb ein leydliches/ zu ihrer Beſſerung geſtrafft/ oder nach be-
findung/ die Sache in die ordentliche Geiſt- oder weltliche Gerichte zu ferner ver-
ordnung gewieſen. Wann aber ſolche Rugen nur auffetliche geringe oder we-
nige Verbrechen geſehen vnd denn nicht auff beſſerung vnnd gebuͤhrliche Gra-
dus,
ſondern auff Geldſtraffen oder Zechen vornemlich geſehen wird/ wie vieler
Orten geſchiehet kan damit obiger Zweck nicht erlangt werden. Es dienet hier-
zu auch mercklich/ wenn die Schrifften oder Protocolla ſolcher Gerichte zu
Landsherrn Regierung iedesmal von den Aemptern vnd Staͤdten eingeſchickt
vnd durch geſehen werden/ ob durch ſolche Berichte ein vnd anders erſcheine/ vñ
war zu nehmen ſey darauff man anderweite Anordnung machen/ vnd die O-
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deß Landsherrn Ordnungen ein Anſehen gemacht/ dem Rohen hauffen/ der
allezeit Zucht haſſet wo nicht liebe zur Tugend/ doch Furcht der Straffe/ womit
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Jenige/ was loͤblich geordnet vnd bedacht/ oder ſonſt der Vnterthanen pflicht vñ
der Obrigkeitlichẽ hoheit gemaͤß iſt deſto beſſer vñ Nachdencklicher gehandhabt/
welches denn der nothwendige Effect vnd Beſchluß der Regiements-Ge-
ſchaͤffte iſt/ vnd den heylſamen Nutzen/ die Wolfahrt der Vn-
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ſich fuͤhret.

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[124/0168] Teutſchen Fuͤrſten-Stats gen/ ob denſelben nachgelobt/ oder darwieder gehandelt werde/ da ſich nun bey Obrigkeit/ Beampten oder Vnterthanen mangel vnd Gebrechen befinden/ wer den dieſelbe entweder ſo bald durch die Viſitatorn, oder der wichtigkeit nach/ auf ihren Bericht vom Landsherrn ſelbſt/ nach befindung durch ernſte Anmahnung vnd Befehl abgeſchafft/ die uͤberfahrung beſtrafft/ vnd beſſerung in allen Staͤn- den eingefuͤhrt. 4. Damit auch allerhand unordnung/ Laſter vnd Mißhand- lungen deſto weniger verſchwiegen bleiben/ gebraucht man mit Nutze im Lande/ in allen Staͤdten/ Aemptern vnd Gerichten das Mittel einer gerichtlichen Nachfrage/ oder nach alten Landsbrauch zu reden/ einer Rug/ oder Ruge- gerichts/ Voigtgericht Policeygericht oder wie es nach unterſchiedliche Lands- Art genennt wird/ da nemlich alle Vnterthanen zu gewiſſer Zeit 2. 3. oder 4. mahl des Jahrs vorgefodert/ Jhnen die vornemſten Puncte der Lands- vnd der- gleichen Ordnungen vorgeleſen/ vnd darauff ein Jeder abſonderlich guͤtlich be- fraget wird/ ob er etwas ſo wieder Ordnung vnd Recht/ auch wieder Chriſtliche Religion Zucht vnd Erbarkeit laufft von Jemands zu ſagen wiſſe Es werden auch ins geheim beſondere Leute beſtelt die darauff acht geben/ vnd es den ver- ordneten zu ſolchem Rugegerichte anzeigen ſollen: So nun etwas dergleichen an Tag kommet/ werden die Jenigen/ die es angehet/ nach Gelegenheit guͤtlich abgemahnt/ oder umb ein leydliches/ zu ihrer Beſſerung geſtrafft/ oder nach be- findung/ die Sache in die ordentliche Geiſt- oder weltliche Gerichte zu ferner ver- ordnung gewieſen. Wann aber ſolche Rugen nur auffetliche geringe oder we- nige Verbrechen geſehen vnd denn nicht auff beſſerung vnnd gebuͤhrliche Gra- dus, ſondern auff Geldſtraffen oder Zechen vornemlich geſehen wird/ wie vieler Orten geſchiehet kan damit obiger Zweck nicht erlangt werden. Es dienet hier- zu auch mercklich/ wenn die Schrifften oder Protocolla ſolcher Gerichte zu Landsherrn Regierung iedesmal von den Aemptern vnd Staͤdten eingeſchickt vnd durch geſehen werden/ ob durch ſolche Berichte ein vnd anders erſcheine/ vñ war zu nehmen ſey darauff man anderweite Anordnung machen/ vnd die O- brigkeitliche Vorſorge vnd Macht gebrauchen ſolle/ vnd wird auff ſolche Weiſe deß Landsherrn Ordnungen ein Anſehen gemacht/ dem Rohen hauffen/ der allezeit Zucht haſſet wo nicht liebe zur Tugend/ doch Furcht der Straffe/ womit ſich endlich die weltliche Obrigkeit begnuͤgen muß/ eingejagt/ vnd alſo durch dieſe vnd dergleichen Mittel auf ſolche Erkundigung nach unterſchied der Faͤlle daß Jenige/ was loͤblich geordnet vnd bedacht/ oder ſonſt der Vnterthanen pflicht vñ der Obrigkeitlichẽ hoheit gemaͤß iſt deſto beſſer vñ Nachdencklicher gehandhabt/ welches denn der nothwendige Effect vnd Beſchluß der Regiements-Ge- ſchaͤffte iſt/ vnd den heylſamen Nutzen/ die Wolfahrt der Vn- terthanen vnd Obrigkeit unzweiffelig nach ſich fuͤhret. Das

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Zitationshilfe: Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürsten Stat. Frankfurt (Main), 1656, S. 124. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/seckendorff_fuerstenstaat_1656/168>, abgerufen am 19.04.2024.