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Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863.

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Familie: Salmonoidei.
Ist der junge Lachs oder Sälmling in das zweite Jahr getreten, so schickt er
sich zu seiner ersten Reise nach dem Meere an, zu welchem Zwecke der-
selbe sein Jugendkleid ablegt und in der gewöhnlichen Färbung und Zeich-
nung des Lachses erscheint; in diesem Reisekleide haben die Engländer den
jungen Lachs "Smolt" genannt, während derselbe Fisch, wenn er zum ersten
Male aus der See in die Flüsse aufsteigt, den Namen "Gilse" oder "Grilse"
erhalten hat.

Ich muss hier noch einmal hervorheben, dass der Lachs nur im jugend-
lichen Zustande den Vomerstiel seiner ganzen Länge nach mit Zähnen be-
setzt zeigt, und dass sich daher der oben angegebene Gattungscharakter nur
an dem jungen Lachse herausfinden lässt; da es aber äusserst schwer hält,
jüngere Lachse von Fischern zu erhalten, indem diese sich nur mit dem Fange
älterer Lachse abgeben, so mag dies Veranlassung gewesen sein, dass die
wahre Stellung des Lachses im Systeme so lange verkannt werden konnte,
obwohl Nilsson bereits im Jahre 1832 in seinem Prodromus Ichthyologiae
scandinavicae die Verwandtschaft des Lachses mit der Forelle und Lachs-
forelle nachgewiesen hatte 1). Später machte Nilsson 2) darauf aufmerksam,
dass man schon vor hundert Jahren gewusst habe, dass der Lachs seine
Vomerzähne im Alter verliere. Nilsson fügte zu dieser Erfahrung noch die
hinzu, dass das Ausfallen der Vomerzähne bei dem Lachs schon beginnt, be-
vor dieser Fisch die Länge von 20 Zoll erreicht hat. Auch Jardine 3) hat sich
überzeugt, das der Lachs, wenn er zum ersten Mal, um zu laichen, aus dem
Meere in die Flüsse aufsteigen will, bereits den grössten Theil seiner Zähne
auf der Vomerplatte verloren hat.

Nach solchen vorausgegangenen Darlegungen der wahren Verhältnisse
des Zahnsystems von Trutta Salar bleibt es unbegreiflich, wie diese Lachs-
Art in ihrer Stellung im Systeme bis jetzt verkannt und als nächster Ver-
wandter des Saiblings und des Huchens hat angesehen werden können. Va-

pag. 99 u. Vol. 24. 1838. pag. 165. Fig. 1--5, ferner in den Transactions of the royal so-
ciety of Edinburgh. Vol. 14. 1840. pag. 547. Pl. II. Fig. 1--8. Diese Abhandlungen sind
übersetzt in Froriep's Notizen. Bd. 50. 1836. pag. 177 u. in dessen neuen Notizen. Bd. 6.
1838. pag. 1 u. Bd. 14. 1840. pag. 97. Die in diesen Abhandlungen mitgetheilten Beobachtun-
gen haben durch Young (in the Annals of nat. hist. Vol. XI. 1843. pag. 157 u. Vol. XIV. 1844.
pag. 146 übersetzt in Froriep's neuen Notizen. Bd. 25. pag. 277 u. Bd. 31. pag. 312) u. durch
Fries (Om Stirren, Salmo Salmulus, in Kongl. Vetenskaps--Academiens Handlingar för 1837,
Stockholm, 1838. pag. 1. Tab. I) ihre Bestätigung gefunden.
1) A. a. O. pag. 2.
2) S. dessen: Skandinavisk Fauna. IV. pag. 365 u. 366.
3) Vergl. dessen: British Salmonidae. Pl. I. Hier hat Jardine einen 2 Pfund 13 Unzen
schweren jungen, unter dem Namen "Gilse" in England bekannten Lachs abgebildet, der
zum ersten Mal das Meer verlassen wird, um zu laichen. Von diesem noch nicht völlig ge-
schlechtsreif gewordenen Lachs sagte Jardine in der Kupfererklärung: The Vomer has now
lost its teeth upon its longitudinal surface, but retains one or two more on its anterior
part etc.

Familie: Salmonoidei.
Ist der junge Lachs oder Sälmling in das zweite Jahr getreten, so schickt er
sich zu seiner ersten Reise nach dem Meere an, zu welchem Zwecke der-
selbe sein Jugendkleid ablegt und in der gewöhnlichen Färbung und Zeich-
nung des Lachses erscheint; in diesem Reisekleide haben die Engländer den
jungen Lachs »Smolt« genannt, während derselbe Fisch, wenn er zum ersten
Male aus der See in die Flüsse aufsteigt, den Namen »Gilse« oder »Grilse«
erhalten hat.

Ich muss hier noch einmal hervorheben, dass der Lachs nur im jugend-
lichen Zustande den Vomerstiel seiner ganzen Länge nach mit Zähnen be-
setzt zeigt, und dass sich daher der oben angegebene Gattungscharakter nur
an dem jungen Lachse herausfinden lässt; da es aber äusserst schwer hält,
jüngere Lachse von Fischern zu erhalten, indem diese sich nur mit dem Fange
älterer Lachse abgeben, so mag dies Veranlassung gewesen sein, dass die
wahre Stellung des Lachses im Systeme so lange verkannt werden konnte,
obwohl Nilsson bereits im Jahre 1832 in seinem Prodromus Ichthyologiae
scandinavicae die Verwandtschaft des Lachses mit der Forelle und Lachs-
forelle nachgewiesen hatte 1). Später machte Nilsson 2) darauf aufmerksam,
dass man schon vor hundert Jahren gewusst habe, dass der Lachs seine
Vomerzähne im Alter verliere. Nilsson fügte zu dieser Erfahrung noch die
hinzu, dass das Ausfallen der Vomerzähne bei dem Lachs schon beginnt, be-
vor dieser Fisch die Länge von 20 Zoll erreicht hat. Auch Jardine 3) hat sich
überzeugt, das der Lachs, wenn er zum ersten Mal, um zu laichen, aus dem
Meere in die Flüsse aufsteigen will, bereits den grössten Theil seiner Zähne
auf der Vomerplatte verloren hat.

Nach solchen vorausgegangenen Darlegungen der wahren Verhältnisse
des Zahnsystems von Trutta Salar bleibt es unbegreiflich, wie diese Lachs-
Art in ihrer Stellung im Systeme bis jetzt verkannt und als nächster Ver-
wandter des Saiblings und des Huchens hat angesehen werden können. Va-

pag. 99 u. Vol. 24. 1838. pag. 165. Fig. 1—5, ferner in den Transactions of the royal so-
ciety of Edinburgh. Vol. 14. 1840. pag. 547. Pl. II. Fig. 1—8. Diese Abhandlungen sind
übersetzt in Froriep’s Notizen. Bd. 50. 1836. pag. 177 u. in dessen neuen Notizen. Bd. 6.
1838. pag. 1 u. Bd. 14. 1840. pag. 97. Die in diesen Abhandlungen mitgetheilten Beobachtun-
gen haben durch Young (in the Annals of nat. hist. Vol. XI. 1843. pag. 157 u. Vol. XIV. 1844.
pag. 146 übersetzt in Froriep’s neuen Notizen. Bd. 25. pag. 277 u. Bd. 31. pag. 312) u. durch
Fries (Om Stirren, Salmo Salmulus, in Kongl. Vetenskaps—Academiens Handlingar för 1837,
Stockholm, 1838. pag. 1. Tab. I) ihre Bestätigung gefunden.
1) A. a. O. pag. 2.
2) S. dessen: Skandinavisk Fauna. IV. pag. 365 u. 366.
3) Vergl. dessen: British Salmonidae. Pl. I. Hier hat Jardine einen 2 Pfund 13 Unzen
schweren jungen, unter dem Namen »Gilse« in England bekannten Lachs abgebildet, der
zum ersten Mal das Meer verlassen wird, um zu laichen. Von diesem noch nicht völlig ge-
schlechtsreif gewordenen Lachs sagte Jardine in der Kupfererklärung: The Vomer has now
lost its teeth upon its longitudinal surface, but retains one or two more on its anterior
part etc.
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[300/0313] Familie: Salmonoidei. Ist der junge Lachs oder Sälmling in das zweite Jahr getreten, so schickt er sich zu seiner ersten Reise nach dem Meere an, zu welchem Zwecke der- selbe sein Jugendkleid ablegt und in der gewöhnlichen Färbung und Zeich- nung des Lachses erscheint; in diesem Reisekleide haben die Engländer den jungen Lachs »Smolt« genannt, während derselbe Fisch, wenn er zum ersten Male aus der See in die Flüsse aufsteigt, den Namen »Gilse« oder »Grilse« erhalten hat. Ich muss hier noch einmal hervorheben, dass der Lachs nur im jugend- lichen Zustande den Vomerstiel seiner ganzen Länge nach mit Zähnen be- setzt zeigt, und dass sich daher der oben angegebene Gattungscharakter nur an dem jungen Lachse herausfinden lässt; da es aber äusserst schwer hält, jüngere Lachse von Fischern zu erhalten, indem diese sich nur mit dem Fange älterer Lachse abgeben, so mag dies Veranlassung gewesen sein, dass die wahre Stellung des Lachses im Systeme so lange verkannt werden konnte, obwohl Nilsson bereits im Jahre 1832 in seinem Prodromus Ichthyologiae scandinavicae die Verwandtschaft des Lachses mit der Forelle und Lachs- forelle nachgewiesen hatte 1). Später machte Nilsson 2) darauf aufmerksam, dass man schon vor hundert Jahren gewusst habe, dass der Lachs seine Vomerzähne im Alter verliere. Nilsson fügte zu dieser Erfahrung noch die hinzu, dass das Ausfallen der Vomerzähne bei dem Lachs schon beginnt, be- vor dieser Fisch die Länge von 20 Zoll erreicht hat. Auch Jardine 3) hat sich überzeugt, das der Lachs, wenn er zum ersten Mal, um zu laichen, aus dem Meere in die Flüsse aufsteigen will, bereits den grössten Theil seiner Zähne auf der Vomerplatte verloren hat. Nach solchen vorausgegangenen Darlegungen der wahren Verhältnisse des Zahnsystems von Trutta Salar bleibt es unbegreiflich, wie diese Lachs- Art in ihrer Stellung im Systeme bis jetzt verkannt und als nächster Ver- wandter des Saiblings und des Huchens hat angesehen werden können. Va- 2) 1) A. a. O. pag. 2. 2) S. dessen: Skandinavisk Fauna. IV. pag. 365 u. 366. 3) Vergl. dessen: British Salmonidae. Pl. I. Hier hat Jardine einen 2 Pfund 13 Unzen schweren jungen, unter dem Namen »Gilse« in England bekannten Lachs abgebildet, der zum ersten Mal das Meer verlassen wird, um zu laichen. Von diesem noch nicht völlig ge- schlechtsreif gewordenen Lachs sagte Jardine in der Kupfererklärung: The Vomer has now lost its teeth upon its longitudinal surface, but retains one or two more on its anterior part etc. 2) pag. 99 u. Vol. 24. 1838. pag. 165. Fig. 1—5, ferner in den Transactions of the royal so- ciety of Edinburgh. Vol. 14. 1840. pag. 547. Pl. II. Fig. 1—8. Diese Abhandlungen sind übersetzt in Froriep’s Notizen. Bd. 50. 1836. pag. 177 u. in dessen neuen Notizen. Bd. 6. 1838. pag. 1 u. Bd. 14. 1840. pag. 97. Die in diesen Abhandlungen mitgetheilten Beobachtun- gen haben durch Young (in the Annals of nat. hist. Vol. XI. 1843. pag. 157 u. Vol. XIV. 1844. pag. 146 übersetzt in Froriep’s neuen Notizen. Bd. 25. pag. 277 u. Bd. 31. pag. 312) u. durch Fries (Om Stirren, Salmo Salmulus, in Kongl. Vetenskaps—Academiens Handlingar för 1837, Stockholm, 1838. pag. 1. Tab. I) ihre Bestätigung gefunden.

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Zitationshilfe: Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863, S. 300. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siebold_suesswasserfische_1863/313>, abgerufen am 25.04.2024.