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Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863.

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Familie: Salmonoidei.

Heckel Nr. 11 f: pag. 348 u. 354. Taf. III. Fig. 6--8. Fario Marsilii, Lachsforelle.

Rapp Nr. 41: pag. 29. Taf. IV. Fario Trutta, Lachsforelle, Grundforelle.

Heckel und Kner Nr. 13: pag. 267. Fig. 149 u. 150. Fario Marsiglii, Lachsforelle.

b. Sterile Form.

Mangolt Nr. 33: pag. 16. Schwebfährin.

Bloch Nr. 3 a: Th. III. pag. 157. Taf. 103. Salmo Schiefermülleri, Silberlachs.

Schrank Nr. 23 a: pag. 323. n. 297. Salmo Schiffermülleri, Silberlachs.

Hartmann Nr. 38 a: pag. 147. Schweebforelle u. Nr. 38 b: pag. 111. Seeforelle,
Schwebförne
.

Nenning Nr. 39: pag. 17. Salmo Trutta, Schwebforelle. (Unter demselben Namen
auch in der lconographie abgebildet.)

Agassiz Nr. 9: Tab. XIV. XV. Salmo lacustris, Silberlachs, Rheinlanke, Grund-
forelle
.

Valenciennes Nr. 5: T. XXI. pag. 344. Salar Schiffermülleri.

Weber Nr. 27: pag. 33. Taf. 40. Salmo lacustris, Silberlachs.

Heckel Nr. 11 f: pag. 349 u. 354. Taf. III. Fig. 1--3 u. Nr. 11 i: pag. 194. Salar Schiffer-
mülleri
, Maiforelle, Mailachs.

Rapp Nr. 41: pag. 27. Taf. III. Fario lacustris, Silberlachs, Schwebforelle.

Heckel und Kner Nr. 13: pag. 264. Fig. 145 u. 146. Salar Schiffermülleri, Maiforelle
u. pag. 265. Fig. 147 u. 148. Salar lacustris, Illanken.

Artcharakter: Körper mehr oder weniger gestreckt und fast cy-
lindrisch; Schnauze kurz und abgestumpft; die vordere
kurze Vomerplatte dreieckig und am queren Hinterrande
mit 3 bis 4 Zähnen besetzt; der sehr lange derbe Vomer-
stiel auf der Gaumenfläche seicht ausgehöhlt und mit
einer starken, hohen bezahnten Längsleiste versehen, auf
der Rückenfläche gewölbt. Die Zähne des Vomerstiels
sehr stark, meistens vorn in einfacher, hinten in doppel-
ter Reihe stehend, selten durchweg einfach, noch selte-
ner durchweg doppelt stehend; die hinteren Vomerzähne
im höheren Alter häufig verloren gehend. (Der grün- oder
blaugraue Rücken und die silberigen Seiten mit bald mehr
bald weniger runden oder eckigen schwarzen Flecken, Un-
terseite mit silberweissem Glanze
.)

D. 3--4/8--10, P. 1/13, V. 1/8, A. 3/7--8, C. 19.

Die den Binnenseen der mitteleuropäischen Alpenländer angehörige See-
forelle ist von den Ichthyologen vielfach mit der Lachsforelle (Salmo Trutta
des Linne) der Nord- und Ostsee verwechselt worden. Auch sind verschie-
dene Alters- und Geschlechtszustände derselben als besondere Arten ge-
nommen worden. Da ausserdem diese Lachsart nach den verschiedenen
Aufenthaltsorten und verschiedenen Jahreszeiten sowohl in den Körperum-
rissen, wie in der Färbung und Zeichnung ungemein variirt, so erklären sich
hieraus die vielen verschiedenen Namen, unter welchen die Seeforelle von
den Ichthyologen meistens ziemlich unkenntlich beschrieben worden ist.


Familie: Salmonoidei.

Heckel Nr. 11 f: pag. 348 u. 354. Taf. III. Fig. 6—8. Fario Marsilii, Lachsforelle.

Rapp Nr. 41: pag. 29. Taf. IV. Fario Trutta, Lachsforelle, Grundforelle.

Heckel und Kner Nr. 13: pag. 267. Fig. 149 u. 150. Fario Marsiglii, Lachsforelle.

b. Sterile Form.

Mangolt Nr. 33: pag. 16. Schwebfährin.

Bloch Nr. 3 a: Th. III. pag. 157. Taf. 103. Salmo Schiefermülleri, Silberlachs.

Schrank Nr. 23 a: pag. 323. n. 297. Salmo Schiffermülleri, Silberlachs.

Hartmann Nr. 38 a: pag. 147. Schweebforelle u. Nr. 38 b: pag. 111. Seeforelle,
Schwebförne
.

Nenning Nr. 39: pag. 17. Salmo Trutta, Schwebforelle. (Unter demselben Namen
auch in der lconographie abgebildet.)

Agassiz Nr. 9: Tab. XIV. XV. Salmo lacustris, Silberlachs, Rheinlanke, Grund-
forelle
.

Valenciennes Nr. 5: T. XXI. pag. 344. Salar Schiffermülleri.

Weber Nr. 27: pag. 33. Taf. 40. Salmo lacustris, Silberlachs.

Heckel Nr. 11 f: pag. 349 u. 354. Taf. III. Fig. 1—3 u. Nr. 11 i: pag. 194. Salar Schiffer-
mülleri
, Maiforelle, Mailachs.

Rapp Nr. 41: pag. 27. Taf. III. Fario lacustris, Silberlachs, Schwebforelle.

Heckel und Kner Nr. 13: pag. 264. Fig. 145 u. 146. Salar Schiffermülleri, Maiforelle
u. pag. 265. Fig. 147 u. 148. Salar lacustris, Illanken.

Artcharakter: Körper mehr oder weniger gestreckt und fast cy-
lindrisch; Schnauze kurz und abgestumpft; die vordere
kurze Vomerplatte dreieckig und am queren Hinterrande
mit 3 bis 4 Zähnen besetzt; der sehr lange derbe Vomer-
stiel auf der Gaumenfläche seicht ausgehöhlt und mit
einer starken, hohen bezahnten Längsleiste versehen, auf
der Rückenfläche gewölbt. Die Zähne des Vomerstiels
sehr stark, meistens vorn in einfacher, hinten in doppel-
ter Reihe stehend, selten durchweg einfach, noch selte-
ner durchweg doppelt stehend; die hinteren Vomerzähne
im höheren Alter häufig verloren gehend. (Der grün- oder
blaugraue Rücken und die silberigen Seiten mit bald mehr
bald weniger runden oder eckigen schwarzen Flecken, Un-
terseite mit silberweissem Glanze
.)

D. 3—4/8—10, P. 1/13, V. 1/8, A. 3/7—8, C. 19.

Die den Binnenseen der mitteleuropäischen Alpenländer angehörige See-
forelle ist von den Ichthyologen vielfach mit der Lachsforelle (Salmo Trutta
des Linné) der Nord- und Ostsee verwechselt worden. Auch sind verschie-
dene Alters- und Geschlechtszustände derselben als besondere Arten ge-
nommen worden. Da ausserdem diese Lachsart nach den verschiedenen
Aufenthaltsorten und verschiedenen Jahreszeiten sowohl in den Körperum-
rissen, wie in der Färbung und Zeichnung ungemein variirt, so erklären sich
hieraus die vielen verschiedenen Namen, unter welchen die Seeforelle von
den Ichthyologen meistens ziemlich unkenntlich beschrieben worden ist.


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[302/0315] Familie: Salmonoidei. Heckel Nr. 11 f: pag. 348 u. 354. Taf. III. Fig. 6—8. Fario Marsilii, Lachsforelle. Rapp Nr. 41: pag. 29. Taf. IV. Fario Trutta, Lachsforelle, Grundforelle. Heckel und Kner Nr. 13: pag. 267. Fig. 149 u. 150. Fario Marsiglii, Lachsforelle. b. Sterile Form. Mangolt Nr. 33: pag. 16. Schwebfährin. Bloch Nr. 3 a: Th. III. pag. 157. Taf. 103. Salmo Schiefermülleri, Silberlachs. Schrank Nr. 23 a: pag. 323. n. 297. Salmo Schiffermülleri, Silberlachs. Hartmann Nr. 38 a: pag. 147. Schweebforelle u. Nr. 38 b: pag. 111. Seeforelle, Schwebförne. Nenning Nr. 39: pag. 17. Salmo Trutta, Schwebforelle. (Unter demselben Namen auch in der lconographie abgebildet.) Agassiz Nr. 9: Tab. XIV. XV. Salmo lacustris, Silberlachs, Rheinlanke, Grund- forelle. Valenciennes Nr. 5: T. XXI. pag. 344. Salar Schiffermülleri. Weber Nr. 27: pag. 33. Taf. 40. Salmo lacustris, Silberlachs. Heckel Nr. 11 f: pag. 349 u. 354. Taf. III. Fig. 1—3 u. Nr. 11 i: pag. 194. Salar Schiffer- mülleri, Maiforelle, Mailachs. Rapp Nr. 41: pag. 27. Taf. III. Fario lacustris, Silberlachs, Schwebforelle. Heckel und Kner Nr. 13: pag. 264. Fig. 145 u. 146. Salar Schiffermülleri, Maiforelle u. pag. 265. Fig. 147 u. 148. Salar lacustris, Illanken. Artcharakter: Körper mehr oder weniger gestreckt und fast cy- lindrisch; Schnauze kurz und abgestumpft; die vordere kurze Vomerplatte dreieckig und am queren Hinterrande mit 3 bis 4 Zähnen besetzt; der sehr lange derbe Vomer- stiel auf der Gaumenfläche seicht ausgehöhlt und mit einer starken, hohen bezahnten Längsleiste versehen, auf der Rückenfläche gewölbt. Die Zähne des Vomerstiels sehr stark, meistens vorn in einfacher, hinten in doppel- ter Reihe stehend, selten durchweg einfach, noch selte- ner durchweg doppelt stehend; die hinteren Vomerzähne im höheren Alter häufig verloren gehend. (Der grün- oder blaugraue Rücken und die silberigen Seiten mit bald mehr bald weniger runden oder eckigen schwarzen Flecken, Un- terseite mit silberweissem Glanze.) D. 3—4/8—10, P. 1/13, V. 1/8, A. 3/7—8, C. 19. Die den Binnenseen der mitteleuropäischen Alpenländer angehörige See- forelle ist von den Ichthyologen vielfach mit der Lachsforelle (Salmo Trutta des Linné) der Nord- und Ostsee verwechselt worden. Auch sind verschie- dene Alters- und Geschlechtszustände derselben als besondere Arten ge- nommen worden. Da ausserdem diese Lachsart nach den verschiedenen Aufenthaltsorten und verschiedenen Jahreszeiten sowohl in den Körperum- rissen, wie in der Färbung und Zeichnung ungemein variirt, so erklären sich hieraus die vielen verschiedenen Namen, unter welchen die Seeforelle von den Ichthyologen meistens ziemlich unkenntlich beschrieben worden ist.

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Zitationshilfe: Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863, S. 302. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siebold_suesswasserfische_1863/315>, abgerufen am 24.04.2024.