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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. VI. SECT. XXXVII.
jenige zu besprechen/ was ihm an ihnen in seiner seelen scrupel machet/ und ihn
etwa/ daß sich andere auch darüber ärgern/ bekant worden ist. Jedoch muß solches
auff die weise geschehen/ daß wort und gebärden klar zeigen/ daß es ohne einige
anmass[u]ng einer herrschafft über sie/ oder einer mehrern einbildung/ aus heili-
gen eiffer vor Gott und schuldigen liebe gegen sie und die gemeinde geschehe/
daher es mehr ein bitten und flehen als hartes bestraffen seyn und heissen muß.
Mit solchen wird endlich das gewissen gereitet/ und wo es keine solche ärgernüs-
sen sind/ die gar bey den Obern anzubringen/ muß das übrige Gott befohlen wer-
den. Der HErr aber verleihe zu allen den Geist der weißheit und der furcht des
HErrn/ er erbarme sich auch insgesamt seiner armen kirchen/ und gebe ihr allent-
halben mehr und mehr hirten und lehrer nach seinem hertzen/ mi/ abwendung biß-
he[r]igen ärgernüssen/ daß man sehe/ er habe seines Zions noch nicht gar vergessen.
1688.

SECTIO XXXVII.
Ob man beicht-pfennige nehmen müsse.

N. N. betreffend/ habe auch von seinen nahmen weniger meh-
rers/ nichts gewust/ als er an mich neulich schriebe. Leug-
ne aber nicht/ das aus solchen kurtzen schreiben zu ihm eine gute zuversicht
gewonnen/ daß ihn vor einen mann zu erkennen angefangen/ deme es mit seiner
seele und amt ein ernst seye. Die beichtpfennige finde eine sache seyn/ welche
leider vielen bösen schein hat/ aber bekenne gleichwohl/ daß ich sie promiscue ab-
zuschaffen auch nicht riethe/ wo nicht ein beständiges aequivalens an den orten/
wo der Prediger besoldung ohne das nicht zu länglich/ verschaffet würde. Jnde-
me es unbillig/ daß es Predigern an ihree nothdurfft/ dazu ihnen di gemeinde nach
göttlichen recht verbunden ist/ mangeln solte. Daher wenn die frage formiret
würde ins gemein/ ob man mit guten gewissen an orten/ da sonsten die Prediger ihr
nothdürfftiges auskommen nicht haben/ die beichtpfennige nehmen dörffe? würde
ich auch insgemein mit ja antworten: ob zwar dabey auch gestehe/ das vor noth-
wendig achtete/ daß denjenigen armen/ welche nicht ohne beschwer etwas zuge-
ben vermögen/ solches nachgelassen würde/ und der Prediger von denjenigen
nichts nehme/ die es so nöthig oder nöthiger als er selbs bedörffen. Wann aber
die frage ferner darauff kommet/ ob man die beichtpfennige nehmen müsse/
so traue nicht anders zu antworten als mit nein/ und sehe ich nicht/ wie man ei-
nen/ welcher sich ein scrupul darüber machet/ oder sonsten in seinem gewissen ur-
sachen findet/ warum ihn anständiger seye/ sich dero zu enthalten/ als sie zu neh-
men/ zu dero annehmung nöthigen könne. Dahin wird auch alles/ was ich ge-
schrieben habe/ gehen/ daß derjenige/ welcher nicht wil/ nicht dazu gehalten seye/
so ich damahl das drittemahl in diesem jahr auff gethane anfrage geantwortet/

und
s s

ARTIC. VI. SECT. XXXVII.
jenige zu beſprechen/ was ihm an ihnen in ſeiner ſeelen ſcrupel machet/ und ihn
etwa/ daß ſich andere auch daruͤber aͤrgern/ bekant worden iſt. Jedoch muß ſolches
auff die weiſe geſchehen/ daß wort und gebaͤrden klar zeigen/ daß es ohne einige
anmaſſ[u]ng einer herrſchafft uͤber ſie/ oder einer mehrern einbildung/ aus heili-
gen eiffer vor Gott und ſchuldigen liebe gegen ſie und die gemeinde geſchehe/
daher es mehr ein bitten und flehen als hartes beſtraffen ſeyn und heiſſen muß.
Mit ſolchen wird endlich das gewiſſen gereitet/ und wo es keine ſolche aͤrgernuͤſ-
ſen ſind/ die gar bey den Obern anzubringen/ muß das uͤbrige Gott befohlen wer-
den. Der HErr aber verleihe zu allen den Geiſt der weißheit und der furcht des
HErrn/ er erbarme ſich auch insgeſamt ſeiner armen kirchen/ und gebe ihr allent-
halben mehr und mehr hirten und lehrer nach ſeinem hertzen/ mi/ abwendung biß-
he[r]igen aͤrgernuͤſſen/ daß man ſehe/ er habe ſeines Zions noch nicht gar vergeſſen.
1688.

SECTIO XXXVII.
Ob man beicht-pfennige nehmen muͤſſe.

N. N. betreffend/ habe auch von ſeinen nahmen weniger meh-
rers/ nichts gewuſt/ als er an mich neulich ſchriebe. Leug-
ne aber nicht/ das aus ſolchen kurtzen ſchreiben zu ihm eine gute zuverſicht
gewonnen/ daß ihn vor einen mann zu erkennen angefangen/ deme es mit ſeiner
ſeele und amt ein ernſt ſeye. Die beichtpfennige finde eine ſache ſeyn/ welche
leider vielen boͤſen ſchein hat/ aber bekenne gleichwohl/ daß ich ſie promiſcue ab-
zuſchaffen auch nicht riethe/ wo nicht ein beſtaͤndiges æquivalens an den orten/
wo der Prediger beſoldung ohne das nicht zu laͤnglich/ verſchaffet wuͤrde. Jnde-
me es unbillig/ daß es Predigern an ihree nothdurfft/ dazu ihnen di gemeinde nach
goͤttlichen recht verbunden iſt/ mangeln ſolte. Daher wenn die frage formiret
wuͤrde ins gemein/ ob man mit guten gewiſſen an orten/ da ſonſten die Prediger ihr
nothduͤrfftiges auskommen nicht haben/ die beichtpfennige nehmen doͤrffe? wuͤrde
ich auch insgemein mit ja antworten: ob zwar dabey auch geſtehe/ das vor noth-
wendig achtete/ daß denjenigen armen/ welche nicht ohne beſchwer etwas zuge-
ben vermoͤgen/ ſolches nachgelaſſen wuͤrde/ und der Prediger von denjenigen
nichts nehme/ die es ſo noͤthig oder noͤthiger als er ſelbs bedoͤrffen. Wann aber
die frage ferner darauff kommet/ ob man die beichtpfennige nehmen muͤſſe/
ſo traue nicht anders zu antworten als mit nein/ und ſehe ich nicht/ wie man ei-
nen/ welcher ſich ein ſcrupul daruͤber machet/ oder ſonſten in ſeinem gewiſſen ur-
ſachen findet/ warum ihn anſtaͤndiger ſeye/ ſich dero zu enthalten/ als ſie zu neh-
men/ zu dero annehmung noͤthigen koͤnne. Dahin wird auch alles/ was ich ge-
ſchrieben habe/ gehen/ daß derjenige/ welcher nicht wil/ nicht dazu gehalten ſeye/
ſo ich damahl das drittemahl in dieſem jahr auff gethane anfrage geantwortet/

und
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[321/1121] ARTIC. VI. SECT. XXXVII. jenige zu beſprechen/ was ihm an ihnen in ſeiner ſeelen ſcrupel machet/ und ihn etwa/ daß ſich andere auch daruͤber aͤrgern/ bekant worden iſt. Jedoch muß ſolches auff die weiſe geſchehen/ daß wort und gebaͤrden klar zeigen/ daß es ohne einige anmaſſung einer herrſchafft uͤber ſie/ oder einer mehrern einbildung/ aus heili- gen eiffer vor Gott und ſchuldigen liebe gegen ſie und die gemeinde geſchehe/ daher es mehr ein bitten und flehen als hartes beſtraffen ſeyn und heiſſen muß. Mit ſolchen wird endlich das gewiſſen gereitet/ und wo es keine ſolche aͤrgernuͤſ- ſen ſind/ die gar bey den Obern anzubringen/ muß das uͤbrige Gott befohlen wer- den. Der HErr aber verleihe zu allen den Geiſt der weißheit und der furcht des HErrn/ er erbarme ſich auch insgeſamt ſeiner armen kirchen/ und gebe ihr allent- halben mehr und mehr hirten und lehrer nach ſeinem hertzen/ mi/ abwendung biß- herigen aͤrgernuͤſſen/ daß man ſehe/ er habe ſeines Zions noch nicht gar vergeſſen. 1688. SECTIO XXXVII. Ob man beicht-pfennige nehmen muͤſſe. N. N. betreffend/ habe auch von ſeinen nahmen weniger meh- rers/ nichts gewuſt/ als er an mich neulich ſchriebe. Leug- ne aber nicht/ das aus ſolchen kurtzen ſchreiben zu ihm eine gute zuverſicht gewonnen/ daß ihn vor einen mann zu erkennen angefangen/ deme es mit ſeiner ſeele und amt ein ernſt ſeye. Die beichtpfennige finde eine ſache ſeyn/ welche leider vielen boͤſen ſchein hat/ aber bekenne gleichwohl/ daß ich ſie promiſcue ab- zuſchaffen auch nicht riethe/ wo nicht ein beſtaͤndiges æquivalens an den orten/ wo der Prediger beſoldung ohne das nicht zu laͤnglich/ verſchaffet wuͤrde. Jnde- me es unbillig/ daß es Predigern an ihree nothdurfft/ dazu ihnen di gemeinde nach goͤttlichen recht verbunden iſt/ mangeln ſolte. Daher wenn die frage formiret wuͤrde ins gemein/ ob man mit guten gewiſſen an orten/ da ſonſten die Prediger ihr nothduͤrfftiges auskommen nicht haben/ die beichtpfennige nehmen doͤrffe? wuͤrde ich auch insgemein mit ja antworten: ob zwar dabey auch geſtehe/ das vor noth- wendig achtete/ daß denjenigen armen/ welche nicht ohne beſchwer etwas zuge- ben vermoͤgen/ ſolches nachgelaſſen wuͤrde/ und der Prediger von denjenigen nichts nehme/ die es ſo noͤthig oder noͤthiger als er ſelbs bedoͤrffen. Wann aber die frage ferner darauff kommet/ ob man die beichtpfennige nehmen muͤſſe/ ſo traue nicht anders zu antworten als mit nein/ und ſehe ich nicht/ wie man ei- nen/ welcher ſich ein ſcrupul daruͤber machet/ oder ſonſten in ſeinem gewiſſen ur- ſachen findet/ warum ihn anſtaͤndiger ſeye/ ſich dero zu enthalten/ als ſie zu neh- men/ zu dero annehmung noͤthigen koͤnne. Dahin wird auch alles/ was ich ge- ſchrieben habe/ gehen/ daß derjenige/ welcher nicht wil/ nicht dazu gehalten ſeye/ ſo ich damahl das drittemahl in dieſem jahr auff gethane anfrage geantwortet/ und s s

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 321. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/1121>, abgerufen am 29.03.2024.