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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
samlung/ wo es bey dem blossen herlosen und antworten bleibet/ ist von dem-
selben gantz zur gnüge abgeholffen: daß nichts dazu zu setzen nöthig. Dann der
GOtt der ordnung/ so den weibern diese ehrerbietung gegen die männer an-
befohlen hat/ sich des lehrens in der gemeinde nicht anzumassen/
schliesset sie hingegen nicht aus gleichwie von dem fleiß sein wort fleißig
zu lernen/ also auch ihres glaubens rechenschafft auf erforderung vor andern
zu geben: und weil dann in Christo Jesu kein mann noch weib ist/ so haben wir
den befehl/ da die weiber von etwas gewisses ausgeschlossen werden/ nicht wei-
ter zu dehnen als er eigentl. lautet. Nun der HErr gebe je mehr und mehr/
daß alles sein volck weissage. Jn dessen heil. gnade/ kräfftigen schutz/ reichen se-
gen und weise Geistes regierung/ denselben samt seiner gottsel. haus-gemein-
de/ dero auch vor dem Herrn gedencken will/ und sie dessen zu versichern bitte/
aus treuem hertzen empfehle. etc. 1691.

SECTIO XVI.
Titul und brudernahm. Unterrichtung der unwissenden.
Handlung nur mit den willigen.

JCh kan nicht sagen/ wie inniglich mich dessen sein freundl. vertrauen er-
freuet und vergnüget/ und auch das meinige gegen denselben so viel herrl.
gestärcket habe. Es ist freyl. der liebe Bruder-nahme der aller vor-
trefflichste/ beweglichste und deßwegen billig der liebste/ als welcher uns der
allgemeinen kindschafft unsers liebreichesten Vaters/ und unsers erstgebohr-
nen bruders JESUCH Risti/ der gemeinschafft unsers erbes und des ban-
des der liebe unter uns/ so herrlich erinnert/ gegen welches also freylich alle
titulen/ die so viel von der eitelkeit in sich haben/ nichts zu achten sind. Weil
sie zwahr nunmehr in dieser verwirrung darinnen wir stehen/ insgemein ge-
bräuchl. sind/ so lasse ich sie als gleichsam ein stück der weltl. ordnung stehen/
gebrauche mich derselben aus der freyheit in solchen dingen und in solchem
stande/ aber sehe sie allezeit an/ als eine sache/ die ich anders wünschete/ und
lieber auch von diesem dienste der eitelkeit/ deme wir wider unsern willen fast
unterworffen seyn müssen/ befreyet seyn wolte. Dahero mir nichts
liebers als wo mit guten seelen in solcher einfalt und auff die art der
ersten Apostol. kirchen umbgehen darff/ wie ich verlangete/ daß es bey allen
geschehen möchte/ und ichs mich doch nicht nur unterstehen dörffte/ ohne ge-
fährlichen verdacht anderer zur ungebühr daraus abnehmender lehr-irthum-
me. Wie dann betrüblich ist/ daß so wohl in wichtigern als auch solchen din-
gen/ nichts verdächtiger gehalten wird/ als was am nechsten zu der alten
apostolischen simplicitet zurücke gehet/ und in lehr/ redens-arten und leben
sich allein nach derselben einrichtet. Welches ja je ein augenscheinlich zeug-
nüs eines grössern verfalles ist/ als man sich ins gemein einbildet. Nun/ lieb

ste

Das andere Capitel.
ſamlung/ wo es bey dem bloſſen herloſen und antworten bleibet/ iſt von dem-
ſelben gantz zur gnuͤge abgeholffen: daß nichts dazu zu ſetzen noͤthig. Dann der
GOtt der ordnung/ ſo den weibern dieſe ehrerbietung gegen die maͤnner an-
befohlen hat/ ſich des lehrens in der gemeinde nicht anzumaſſen/
ſchlieſſet ſie hingegen nicht aus gleichwie von dem fleiß ſein wort fleißig
zu lernen/ alſo auch ihres glaubens rechenſchafft auf erforderung vor andern
zu geben: und weil dann in Chriſto Jeſu kein mann noch weib iſt/ ſo haben wir
den befehl/ da die weiber von etwas gewiſſes ausgeſchloſſen werden/ nicht wei-
ter zu dehnen als er eigentl. lautet. Nun der HErr gebe je mehr und mehr/
daß alles ſein volck weiſſage. Jn deſſen heil. gnade/ kraͤfftigen ſchutz/ reichen ſe-
gen und weiſe Geiſtes regierung/ denſelben ſamt ſeiner gottſel. haus-gemein-
de/ dero auch vor dem Herrn gedencken will/ und ſie deſſen zu verſichern bitte/
aus treuem hertzen empfehle. ꝛc. 1691.

SECTIO XVI.
Titul und brudernahm. Unterrichtung der unwiſſenden.
Handlung nur mit den willigen.

JCh kan nicht ſagen/ wie inniglich mich deſſen ſein freundl. vertrauen er-
freuet und vergnuͤget/ und auch das meinige gegen dẽſelben ſo viel herrl.
geſtaͤrcket habe. Es iſt freyl. der liebe Bruder-nahme der aller vor-
trefflichſte/ beweglichſte und deßwegen billig der liebſte/ als welcher uns der
allgemeinen kindſchafft unſers liebreicheſten Vaters/ und unſers erſtgebohr-
nen bruders JESUCH Riſti/ der gemeinſchafft unſers erbes und des ban-
des der liebe unter uns/ ſo herrlich erinnert/ gegen welches alſo freylich alle
titulen/ die ſo viel von der eitelkeit in ſich haben/ nichts zu achten ſind. Weil
ſie zwahr nunmehr in dieſer verwirrung darinnen wir ſtehen/ insgemein ge-
braͤuchl. ſind/ ſo laſſe ich ſie als gleichſam ein ſtuͤck der weltl. ordnung ſtehen/
gebrauche mich derſelben aus der freyheit in ſolchen dingen und in ſolchem
ſtande/ aber ſehe ſie allezeit an/ als eine ſache/ die ich anders wuͤnſchete/ und
lieber auch von dieſem dienſte der eitelkeit/ deme wir wider unſern willen faſt
unterworffen ſeyn muͤſſen/ befreyet ſeyn wolte. Dahero mir nichts
liebers als wo mit guten ſeelen in ſolcher einfalt und auff die art der
erſten Apoſtol. kirchen umbgehen darff/ wie ich verlangete/ daß es bey allen
geſchehen moͤchte/ und ichs mich doch nicht nur unterſtehen doͤrffte/ ohne ge-
faͤhrlichen verdacht anderer zur ungebuͤhr daraus abnehmender lehr-irthum-
me. Wie dann betruͤblich iſt/ daß ſo wohl in wichtigern als auch ſolchen din-
gen/ nichts verdaͤchtiger gehalten wird/ als was am nechſten zu der alten
apoſtoliſchen ſimplicitet zuruͤcke gehet/ und in lehr/ redens-arten und leben
ſich allein nach derſelben einrichtet. Welches ja je ein augenſcheinlich zeug-
nuͤs eines groͤſſern verfalles iſt/ als man ſich ins gemein einbildet. Nun/ lieb

ſte
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[684/0700] Das andere Capitel. ſamlung/ wo es bey dem bloſſen herloſen und antworten bleibet/ iſt von dem- ſelben gantz zur gnuͤge abgeholffen: daß nichts dazu zu ſetzen noͤthig. Dann der GOtt der ordnung/ ſo den weibern dieſe ehrerbietung gegen die maͤnner an- befohlen hat/ ſich des lehrens in der gemeinde nicht anzumaſſen/ ſchlieſſet ſie hingegen nicht aus gleichwie von dem fleiß ſein wort fleißig zu lernen/ alſo auch ihres glaubens rechenſchafft auf erforderung vor andern zu geben: und weil dann in Chriſto Jeſu kein mann noch weib iſt/ ſo haben wir den befehl/ da die weiber von etwas gewiſſes ausgeſchloſſen werden/ nicht wei- ter zu dehnen als er eigentl. lautet. Nun der HErr gebe je mehr und mehr/ daß alles ſein volck weiſſage. Jn deſſen heil. gnade/ kraͤfftigen ſchutz/ reichen ſe- gen und weiſe Geiſtes regierung/ denſelben ſamt ſeiner gottſel. haus-gemein- de/ dero auch vor dem Herrn gedencken will/ und ſie deſſen zu verſichern bitte/ aus treuem hertzen empfehle. ꝛc. 1691. SECTIO XVI. Titul und brudernahm. Unterrichtung der unwiſſenden. Handlung nur mit den willigen. JCh kan nicht ſagen/ wie inniglich mich deſſen ſein freundl. vertrauen er- freuet und vergnuͤget/ und auch das meinige gegen dẽſelben ſo viel herrl. geſtaͤrcket habe. Es iſt freyl. der liebe Bruder-nahme der aller vor- trefflichſte/ beweglichſte und deßwegen billig der liebſte/ als welcher uns der allgemeinen kindſchafft unſers liebreicheſten Vaters/ und unſers erſtgebohr- nen bruders JESUCH Riſti/ der gemeinſchafft unſers erbes und des ban- des der liebe unter uns/ ſo herrlich erinnert/ gegen welches alſo freylich alle titulen/ die ſo viel von der eitelkeit in ſich haben/ nichts zu achten ſind. Weil ſie zwahr nunmehr in dieſer verwirrung darinnen wir ſtehen/ insgemein ge- braͤuchl. ſind/ ſo laſſe ich ſie als gleichſam ein ſtuͤck der weltl. ordnung ſtehen/ gebrauche mich derſelben aus der freyheit in ſolchen dingen und in ſolchem ſtande/ aber ſehe ſie allezeit an/ als eine ſache/ die ich anders wuͤnſchete/ und lieber auch von dieſem dienſte der eitelkeit/ deme wir wider unſern willen faſt unterworffen ſeyn muͤſſen/ befreyet ſeyn wolte. Dahero mir nichts liebers als wo mit guten ſeelen in ſolcher einfalt und auff die art der erſten Apoſtol. kirchen umbgehen darff/ wie ich verlangete/ daß es bey allen geſchehen moͤchte/ und ichs mich doch nicht nur unterſtehen doͤrffte/ ohne ge- faͤhrlichen verdacht anderer zur ungebuͤhr daraus abnehmender lehr-irthum- me. Wie dann betruͤblich iſt/ daß ſo wohl in wichtigern als auch ſolchen din- gen/ nichts verdaͤchtiger gehalten wird/ als was am nechſten zu der alten apoſtoliſchen ſimplicitet zuruͤcke gehet/ und in lehr/ redens-arten und leben ſich allein nach derſelben einrichtet. Welches ja je ein augenſcheinlich zeug- nuͤs eines groͤſſern verfalles iſt/ als man ſich ins gemein einbildet. Nun/ lieb ſte

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 684. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/700>, abgerufen am 29.03.2024.