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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. III. SECTIO XIX.
gebens/ was von den moralien gehandelt wird: welches auch daraus klahr
wird/ weil wir alle bekennen/ daß die gute wercke früchte des glaubens und
des geistes sind/ daher ja ohne glauben nicht zu wege gebracht werden mögen.
Je offter und je deutlicher er also die güter des Evangelii/ die schätze unsers
heyls seinen zuhörern anrühmen wird/ so viel bessern grund/ sey er gewiß/ daß
er legen werde/ damit auch die gesetz-predigten nicht ohne frucht bleiben. 1682.

SECTIO XIX.
Auffmunterung zum ernst in dem amt eines predigers.

WJr haben ja wol ursach/ so wol desto ernstlicher die erbauung der kir-
chen zu treiben/ als wir derselben fall immer tieffer einsehen/ und so
vieler gewahr werden/ welche an statt des bauens etwa mehr einreis-
sen oder doch versäumen/ daher jeglichem treuen prediger obligen will/ daß er
so zu reden nicht allein vor sich sondern vor andere säumige/ die vorher gewest
sind oder noch leben/ zugleich arbeite und sorge/ als auch einander die hand zu
bieten/ und sich durch nichts (wie sonsten des satans gemeines kunststück ist/
allerley zu versuchen/ wo etliche mit ernst zusammen setzen/ daß er seinem reich
von ihnen desto mehr abbruch sorgen muß/ um sie von einander zu trennen/
und das brüderliche band wo nicht auffzulösen/ doch losch zu machen) von ge-
meinschafftlicher beforderung des guten abhalten zu lassen. Weil uns aber
wo wir treu unserm HErrn/ der nicht ohne leiden sein amt geführet hat/ in un-
serm amt bleiben/ nichts anders vorstehet/ als daß wir eben um solcher ursach
willen etwas seiner leiden müssen theilhaftig werden/ so haben mich seine wort
sonderlich erfreuet/ wann er meldet/ den schluß gefast zu haben/ keine hitze der
trübsal/ wie groß sie auch seyn möchte/ sich abschrecken zu lassen. Ach werther
bruder/ lasset uns allezeit an solchen vorsatz und gelübde vor GOtt gedencken/
weil es leicht dazu kommen kan/ daß man darauff fest stehen und also etwas/
ja wol etwa vieles/ leiden/ oder mit Dema die welt lieb gewinnende/ und sich
derselben maximen gleich stellende den ruhm seiner treue vor Gott und gläu-
bigen hertzen verliehren muß: Da aber jenes auff alle weise ehe zu wehlen ist.
Wir sind einmal in der zeit/ da aller treuer diener JEsu Christi losung bleiben
muß mit Paulo: durch ehre und schande/ durch böse gerüchte/ und gu-
te gerüchte/ als die verführer und doch wahrhafftig
u. s. f. Wie er dann
solches vorgesehen haben muß/ und gegen dergl. hitze der anfechtung sich aus
des Heiligen Geistes trieb mit dem gedachten vorsatz gewapnet hat/ welches
auch die beste vorbereitung ist/ also hoffe/ er werde denselben auch täglich er-
neueren/ um ihn so viel tieffer in seine seele einzutrucken/ und mit demselben
kräfftig zu überwinden: dazu ich auch/ gleicher liebe mich versehende/ mein
schwaches gebet damit fortzufahren hertzlich anbiete. 1690.

SECTIO
S s s s 2

ARTIC. III. SECTIO XIX.
gebens/ was von den moralien gehandelt wird: welches auch daraus klahr
wird/ weil wir alle bekennen/ daß die gute wercke fruͤchte des glaubens und
des geiſtes ſind/ daher ja ohne glauben nicht zu wege gebracht werden moͤgen.
Je offter und je deutlicher er alſo die guͤter des Evangelii/ die ſchaͤtze unſers
heyls ſeinen zuhoͤrern anruͤhmen wird/ ſo viel beſſern grund/ ſey er gewiß/ daß
er legen werde/ damit auch die geſetz-predigten nicht ohne frucht bleiben. 1682.

SECTIO XIX.
Auffmunterung zum ernſt in dem amt eines predigers.

WJr haben ja wol urſach/ ſo wol deſto ernſtlicher die erbauung der kir-
chen zu treiben/ als wir derſelben fall immer tieffer einſehen/ und ſo
vieler gewahr werden/ welche an ſtatt des bauens etwa mehr einreiſ-
ſen oder doch verſaͤumen/ daher jeglichem treuen prediger obligen will/ daß er
ſo zu reden nicht allein vor ſich ſondern vor andere ſaͤumige/ die vorher geweſt
ſind oder noch leben/ zugleich arbeite und ſorge/ als auch einander die hand zu
bieten/ und ſich durch nichts (wie ſonſten des ſatans gemeines kunſtſtuͤck iſt/
allerley zu verſuchen/ wo etliche mit ernſt zuſammen ſetzen/ daß er ſeinem reich
von ihnen deſto mehr abbruch ſorgen muß/ um ſie von einander zu trennen/
und das bruͤderliche band wo nicht auffzuloͤſen/ doch loſch zu machen) von ge-
meinſchafftlicher beforderung des guten abhalten zu laſſen. Weil uns aber
wo wir treu unſerm HErrn/ der nicht ohne leiden ſein amt gefuͤhret hat/ in un-
ſerm amt bleiben/ nichts anders vorſtehet/ als daß wir eben um ſolcher urſach
willen etwas ſeiner leiden muͤſſen theilhaftig werden/ ſo haben mich ſeine wort
ſonderlich erfreuet/ wann er meldet/ den ſchluß gefaſt zu haben/ keine hitze der
truͤbſal/ wie groß ſie auch ſeyn moͤchte/ ſich abſchrecken zu laſſen. Ach werther
bruder/ laſſet uns allezeit an ſolchen vorſatz und geluͤbde vor GOtt gedencken/
weil es leicht dazu kommen kan/ daß man darauff feſt ſtehen und alſo etwas/
ja wol etwa vieles/ leiden/ oder mit Dema die welt lieb gewinnende/ und ſich
derſelben maximen gleich ſtellende den ruhm ſeiner treue vor Gott und glaͤu-
bigen hertzen verliehren muß: Da aber jenes auff alle weiſe ehe zu wehlen iſt.
Wir ſind einmal in der zeit/ da aller treuer diener JEſu Chriſti loſung bleiben
muß mit Paulo: durch ehre und ſchande/ durch boͤſe geruͤchte/ und gu-
te geruͤchte/ als die verfuͤhrer und doch wahrhafftig
u. ſ. f. Wie er dann
ſolches vorgeſehen haben muß/ und gegen dergl. hitze der anfechtung ſich aus
des Heiligen Geiſtes trieb mit dem gedachten vorſatz gewapnet hat/ welches
auch die beſte vorbereitung iſt/ alſo hoffe/ er werde denſelben auch taͤglich er-
neueren/ um ihn ſo viel tieffer in ſeine ſeele einzutrucken/ und mit demſelben
kraͤfftig zu uͤberwinden: dazu ich auch/ gleicher liebe mich verſehende/ mein
ſchwaches gebet damit fortzufahren hertzlich anbiete. 1690.

SECTIO
S s s s 2
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[691/0707] ARTIC. III. SECTIO XIX. gebens/ was von den moralien gehandelt wird: welches auch daraus klahr wird/ weil wir alle bekennen/ daß die gute wercke fruͤchte des glaubens und des geiſtes ſind/ daher ja ohne glauben nicht zu wege gebracht werden moͤgen. Je offter und je deutlicher er alſo die guͤter des Evangelii/ die ſchaͤtze unſers heyls ſeinen zuhoͤrern anruͤhmen wird/ ſo viel beſſern grund/ ſey er gewiß/ daß er legen werde/ damit auch die geſetz-predigten nicht ohne frucht bleiben. 1682. SECTIO XIX. Auffmunterung zum ernſt in dem amt eines predigers. WJr haben ja wol urſach/ ſo wol deſto ernſtlicher die erbauung der kir- chen zu treiben/ als wir derſelben fall immer tieffer einſehen/ und ſo vieler gewahr werden/ welche an ſtatt des bauens etwa mehr einreiſ- ſen oder doch verſaͤumen/ daher jeglichem treuen prediger obligen will/ daß er ſo zu reden nicht allein vor ſich ſondern vor andere ſaͤumige/ die vorher geweſt ſind oder noch leben/ zugleich arbeite und ſorge/ als auch einander die hand zu bieten/ und ſich durch nichts (wie ſonſten des ſatans gemeines kunſtſtuͤck iſt/ allerley zu verſuchen/ wo etliche mit ernſt zuſammen ſetzen/ daß er ſeinem reich von ihnen deſto mehr abbruch ſorgen muß/ um ſie von einander zu trennen/ und das bruͤderliche band wo nicht auffzuloͤſen/ doch loſch zu machen) von ge- meinſchafftlicher beforderung des guten abhalten zu laſſen. Weil uns aber wo wir treu unſerm HErrn/ der nicht ohne leiden ſein amt gefuͤhret hat/ in un- ſerm amt bleiben/ nichts anders vorſtehet/ als daß wir eben um ſolcher urſach willen etwas ſeiner leiden muͤſſen theilhaftig werden/ ſo haben mich ſeine wort ſonderlich erfreuet/ wann er meldet/ den ſchluß gefaſt zu haben/ keine hitze der truͤbſal/ wie groß ſie auch ſeyn moͤchte/ ſich abſchrecken zu laſſen. Ach werther bruder/ laſſet uns allezeit an ſolchen vorſatz und geluͤbde vor GOtt gedencken/ weil es leicht dazu kommen kan/ daß man darauff feſt ſtehen und alſo etwas/ ja wol etwa vieles/ leiden/ oder mit Dema die welt lieb gewinnende/ und ſich derſelben maximen gleich ſtellende den ruhm ſeiner treue vor Gott und glaͤu- bigen hertzen verliehren muß: Da aber jenes auff alle weiſe ehe zu wehlen iſt. Wir ſind einmal in der zeit/ da aller treuer diener JEſu Chriſti loſung bleiben muß mit Paulo: durch ehre und ſchande/ durch boͤſe geruͤchte/ und gu- te geruͤchte/ als die verfuͤhrer und doch wahrhafftig u. ſ. f. Wie er dann ſolches vorgeſehen haben muß/ und gegen dergl. hitze der anfechtung ſich aus des Heiligen Geiſtes trieb mit dem gedachten vorſatz gewapnet hat/ welches auch die beſte vorbereitung iſt/ alſo hoffe/ er werde denſelben auch taͤglich er- neueren/ um ihn ſo viel tieffer in ſeine ſeele einzutrucken/ und mit demſelben kraͤfftig zu uͤberwinden: dazu ich auch/ gleicher liebe mich verſehende/ mein ſchwaches gebet damit fortzufahren hertzlich anbiete. 1690. SECTIO S s s s 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 691. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/707>, abgerufen am 18.04.2024.