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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. IV. SECT. III.
lia und etwa benennung der personen (in bonam & malam partem) ohne eusserste
noth von der cantzel blieben. 1687.

SECTIO III.
Mäßigung des eiffers im bestraffen.

WJr müssen uns mehr und mehr gewehnen allen eiffer gegen uns selbs an
liebsten anzuwenden/ bey dem nechsten aber nicht anders/ als so viel zu
besserung desselben diensam ist. Was aber offenbahr böse anlangt/
richten wir gegen sie mit unsern straffen nichts aus/ als daß wir zu mehr sünden
anlaß geben/ und uns ungemach ohne noth zu ziehen/ nach Sprüchw. 9/ 7. 8. 15.
12/ 1. 26/ 28. So halte ich dieses aus der znsammenhängung des texts von dem
rechten verstand der Worte unsers heylands Matth. 7/ 6. welche wider die ord-
nung der rede von dem heiligen Abendmahl gemeiniglich genommen werden/ daß
man nemlich die perlen und das heiligthum der bestraffung nicht den hunden und
schweinen vorwerffen solle/ welche sie vertreten/ und diejenige/ welche sie vorge-
worffen hatten/ zerreissen. So müssen wir ohne das zu den zeiten des gerichts/
da die stoltzen die obhand haben/ uns unter die arme rechnen/ die nach Sprüchw.
18/ 23. mit flehen reden. Wo wir uns in solche unsere zeit schicken lernen/ so
hoffe ich/ werden unterschiedliche sonst gefährliche wetter besser abgewendet/ und
einiges gutes mit mehreren nachdruck befördert werden. Wegen des nechstge-
klagten bitte ich doch hertzlich allen müglichen fleiß und vorsichtigkeit anzuwenden/
diejenige/ so von der bahn abweichen wollen/ mit christlichen remonstrationen
und überzeugungen/ sonderlich aber wie viele verantwortung sie wegen des auch an-
dern zuziehenden hindernisses/ ja das die schuld vieles bösen auff sie vor GOtt
fallen werde/ auff sich laden/ wieder in die richtige ordnung zubringen. Darzu
auch alle müglichkeit anzuwenden verbunden ist. Lasset uns doch glauben/ daß
wir manches dulden und tragen müssen/ was wir nicht ändern können/ und daß
solche gedult uns noch nicht frembder sünden theilhafftig mache/ wohl aber da wir
ohne was bessers zuhaben das gegenwärtige umschmeissen wollen/ dardurch der
jammer noch grösser werden würde. Der HErr wird zu seiner zeit selbs einreis-
sen/ was sich nicht mehr flicken lässet/ und daß flicken nicht mehr halten will/ und
alles besser zu bauen; solches einreissen und bauen wird alsdenn niemand wehren
können/ und alles mit macht durchbrechen. Uns indessen geziemet gedult zu ha-
ben/ noch zuflicken soviel wir können/ und nichts einzureissen/ worzu wir keinen be-
fehl haben. Dabey bleibet es/ nach Esai. 30/ 15. durch still seyn und hoffen
werden wir starck seyn/
jemehr wir aber selbs thun/ und was dem HErrn zu-
kommt/ uns unternehmen wollen/ sovielmehr werden wir verderben. Der treu-
ste vater gebe uns doch die weißheit/ die aus ihm ist/ und lasse uns nicht in erkännt-
nus seines willens fehlen: so dann führe er seine rache herrlich hinaus. etc.

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ARTIC. IV. SECT. III.
lia und etwa benennung der perſonen (in bonam & malam partem) ohne euſſerſte
noth von der cantzel blieben. 1687.

SECTIO III.
Maͤßigung des eiffers im beſtraffen.

WJr muͤſſen uns mehr und mehr gewehnen allen eiffer gegen uns ſelbs an
liebſten anzuwenden/ bey dem nechſten aber nicht anders/ als ſo viel zu
beſſerung deſſelben dienſam iſt. Was aber offenbahr boͤſe anlangt/
richten wir gegen ſie mit unſern ſtraffen nichts aus/ als daß wir zu mehr ſuͤnden
anlaß geben/ und uns ungemach ohne noth zu ziehen/ nach Spruͤchw. 9/ 7. 8. 15.
12/ 1. 26/ 28. So halte ich dieſes aus der znſammenhaͤngung des texts von dem
rechten verſtand der Worte unſers heylands Matth. 7/ 6. welche wider die ord-
nung der rede von dem heiligen Abendmahl gemeiniglich genommen werden/ daß
man nemlich die perlen und das heiligthum der beſtraffung nicht den hunden und
ſchweinen vorwerffen ſolle/ welche ſie vertreten/ und diejenige/ welche ſie vorge-
worffen hatten/ zerreiſſen. So muͤſſen wir ohne das zu den zeiten des gerichts/
da die ſtoltzen die obhand haben/ uns unter die arme rechnen/ die nach Spruͤchw.
18/ 23. mit flehen reden. Wo wir uns in ſolche unſere zeit ſchicken lernen/ ſo
hoffe ich/ werden unterſchiedliche ſonſt gefaͤhrliche wetter beſſer abgewendet/ und
einiges gutes mit mehreren nachdruck befoͤrdert werden. Wegen des nechſtge-
klagten bitte ich doch hertzlich allen muͤglichen fleiß und vorſichtigkeit anzuwenden/
diejenige/ ſo von der bahn abweichen wollen/ mit chriſtlichen remonſtrationen
und uͤberzeugungen/ ſondeꝛlich aber wie viele veꝛantwortung ſie wegen des auch an-
dern zuziehenden hinderniſſes/ ja das die ſchuld vieles boͤſen auff ſie vor GOtt
fallen werde/ auff ſich laden/ wieder in die richtige ordnung zubringen. Darzu
auch alle muͤglichkeit anzuwenden verbunden iſt. Laſſet uns doch glauben/ daß
wir manches dulden und tragen muͤſſen/ was wir nicht aͤndern koͤnnen/ und daß
ſolche gedult uns noch nicht frembder ſuͤnden theilhafftig mache/ wohl aber da wir
ohne was beſſers zuhaben das gegenwaͤrtige umſchmeiſſen wollen/ dardurch der
jammer noch groͤſſer werden wuͤrde. Der HErr wird zu ſeiner zeit ſelbs einreiſ-
ſen/ was ſich nicht mehr flicken laͤſſet/ und daß flicken nicht mehr halten will/ und
alles beſſer zu bauen; ſolches einreiſſen und bauen wird alsdenn niemand wehren
koͤnnen/ und alles mit macht durchbrechen. Uns indeſſen geziemet gedult zu ha-
ben/ noch zuflicken ſoviel wir koͤnnen/ und nichts einzureiſſen/ worzu wir keinen be-
fehl haben. Dabey bleibet es/ nach Eſai. 30/ 15. durch ſtill ſeyn und hoffen
werden wir ſtarck ſeyn/
jemehr wir aber ſelbs thun/ und was dem HErrn zu-
kommt/ uns unternehmen wollen/ ſovielmehr werden wir verderben. Der treu-
ſte vater gebe uns doch die weißheit/ die aus ihm iſt/ und laſſe uns nicht in erkaͤnnt-
nus ſeines willens fehlen: ſo dann fuͤhre er ſeine rache herrlich hinaus. ꝛc.

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[19/0819] ARTIC. IV. SECT. III. lia und etwa benennung der perſonen (in bonam & malam partem) ohne euſſerſte noth von der cantzel blieben. 1687. SECTIO III. Maͤßigung des eiffers im beſtraffen. WJr muͤſſen uns mehr und mehr gewehnen allen eiffer gegen uns ſelbs an liebſten anzuwenden/ bey dem nechſten aber nicht anders/ als ſo viel zu beſſerung deſſelben dienſam iſt. Was aber offenbahr boͤſe anlangt/ richten wir gegen ſie mit unſern ſtraffen nichts aus/ als daß wir zu mehr ſuͤnden anlaß geben/ und uns ungemach ohne noth zu ziehen/ nach Spruͤchw. 9/ 7. 8. 15. 12/ 1. 26/ 28. So halte ich dieſes aus der znſammenhaͤngung des texts von dem rechten verſtand der Worte unſers heylands Matth. 7/ 6. welche wider die ord- nung der rede von dem heiligen Abendmahl gemeiniglich genommen werden/ daß man nemlich die perlen und das heiligthum der beſtraffung nicht den hunden und ſchweinen vorwerffen ſolle/ welche ſie vertreten/ und diejenige/ welche ſie vorge- worffen hatten/ zerreiſſen. So muͤſſen wir ohne das zu den zeiten des gerichts/ da die ſtoltzen die obhand haben/ uns unter die arme rechnen/ die nach Spruͤchw. 18/ 23. mit flehen reden. Wo wir uns in ſolche unſere zeit ſchicken lernen/ ſo hoffe ich/ werden unterſchiedliche ſonſt gefaͤhrliche wetter beſſer abgewendet/ und einiges gutes mit mehreren nachdruck befoͤrdert werden. Wegen des nechſtge- klagten bitte ich doch hertzlich allen muͤglichen fleiß und vorſichtigkeit anzuwenden/ diejenige/ ſo von der bahn abweichen wollen/ mit chriſtlichen remonſtrationen und uͤberzeugungen/ ſondeꝛlich aber wie viele veꝛantwortung ſie wegen des auch an- dern zuziehenden hinderniſſes/ ja das die ſchuld vieles boͤſen auff ſie vor GOtt fallen werde/ auff ſich laden/ wieder in die richtige ordnung zubringen. Darzu auch alle muͤglichkeit anzuwenden verbunden iſt. Laſſet uns doch glauben/ daß wir manches dulden und tragen muͤſſen/ was wir nicht aͤndern koͤnnen/ und daß ſolche gedult uns noch nicht frembder ſuͤnden theilhafftig mache/ wohl aber da wir ohne was beſſers zuhaben das gegenwaͤrtige umſchmeiſſen wollen/ dardurch der jammer noch groͤſſer werden wuͤrde. Der HErr wird zu ſeiner zeit ſelbs einreiſ- ſen/ was ſich nicht mehr flicken laͤſſet/ und daß flicken nicht mehr halten will/ und alles beſſer zu bauen; ſolches einreiſſen und bauen wird alsdenn niemand wehren koͤnnen/ und alles mit macht durchbrechen. Uns indeſſen geziemet gedult zu ha- ben/ noch zuflicken ſoviel wir koͤnnen/ und nichts einzureiſſen/ worzu wir keinen be- fehl haben. Dabey bleibet es/ nach Eſai. 30/ 15. durch ſtill ſeyn und hoffen werden wir ſtarck ſeyn/ jemehr wir aber ſelbs thun/ und was dem HErrn zu- kommt/ uns unternehmen wollen/ ſovielmehr werden wir verderben. Der treu- ſte vater gebe uns doch die weißheit/ die aus ihm iſt/ und laſſe uns nicht in erkaͤnnt- nus ſeines willens fehlen: ſo dann fuͤhre er ſeine rache herrlich hinaus. ꝛc. SE c 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/819>, abgerufen am 29.03.2024.