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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. VI. SECTIO XIX.
kindes gantz vergessen könne Jes. 49/ v. 15. der ursach wegen von dem
ehemann/ der solches erfahren/ von einen eheteuffel/ der seinem weib
die liebe ihrer kinder noch tieffer eingeprediget/ und sie also verführet ha-
be/ gescholten und beschuldigt werden könne.
Darauff antworte folgen-
des: 1. Der mann/ wo er alle gemeinschafft/ zwischen mutter und kindern auff-
gehoben haben will/ fordert damit etwas nicht allein unmügliches/ sondern gött-
licher ordnung/ die er in der natur gemacht/ und in seinem wort bekräfftiget hat/
widriges. 2. Der spruch 1. Mos. 2/ 24. schützet dergleichen unbilliges begin-
nen nicht: nicht allein da er von der verlassung der eltern/ nicht aber der kinder
redet/ hingegen den eltern die kinder (die ohne jene weniger seyn können/) in ge-
wisser maß schärffer/ als den kindern die eltern/ (welche solcher hülffe weniger
bedürffen/) anbefohlen sind: sondern vornehmlich weil die verlassung der eltern
(man setze auch sofern die kinder darzu) dem weib nicht weiter aufferleget wird/
als sofern was dieselbe forderten/ sie von der schuldigkeit und pflicht/ die sie dem
mann zu erzeigen schuldig ist/ abhalten würde/ und also nicht den eltern und mann
zugleich gnug geschehen könte: in welcher vergleichung der mann vor den eltern
einigen vorzug hat. Darmit wird aber das weib ihrer pflicht/ nachdem sie aus
dem vierdten gebot ihre eltern ehren/ ihnen dienen/ sie lieb und werth haben/ da-
her auch gutes thun solle/ als viel dadurch dem mann von dem/ was er mit recht
fordern kan/ nicht abgehe/ nicht befreyet. Also auch/ da eine mutter wieder heu-
rathet/ überlässet sie sich ihrem ehegatten so weit/ daß sie sich nicht mehr gantz ih-
ren kindern/ wie vorhin/ widmen kan/ sondern in dem gehorsam ihres mannes
stehet/ der demjenigen/ was die kinder von ihr verlangen können/ vorgehet/ nicht
aber dasselbige gantz auffhebet. Jndem zwo göttliche ordnungen einander nie
entgegen gesetzet werden dörffen/ sondern allezeit neben einander stehen müssen.
3. Der ander spruch Matth. 6/ 24. schicket sich noch vielweniger/ sondern wann
er ja auff die ehe mit gezogen werden solte/ würde er nicht weiter gehen/ als daß
keine ehefrau zween männer/ indem sie sich einem jeden gantz ergeben/ und ihm
allein gehorsam seyn müste/ haben dörffe. Darmit aber werden nicht einmal
alle liebes-dienste/ die auch von einem eigentlichen knecht andern ohne abbruch
des dienstes seines Herrn geleistet werden/ auffgehaben. Und da göttliches ge-
setz den knechten ihre pflicht gegen ihre Herrschafften/ denen sie als GOtt selbs die-
nen sollen/ ernstlich einbindet/ machet es sie damit von ihren göttlichen und na-
türlichen pflichten/ damit ihren eltern/ kindern/ geschwistern oder andern verbun-
den sind/ nicht frey. 4. Der Prediger hat in demjenigen/ wie er sich gegen die
ehesrau bezeugt haben solle/ nicht unrecht gethan/ da er sich zwar des mannes
auch unbilligem begehren/ so viel müglich/ um friedens willen zu beqvemen/
angemahnet/ aber auch darneben sie ihrer aus göttlichem befehl obliegender pflicht
erinnert/ und darzu das wort des Heil. Geistes mit recht angeführet hat. 5. Da-

her
h h 3

ARTIC. VI. SECTIO XIX.
kindes gantz vergeſſen koͤnne Jeſ. 49/ v. 15. der urſach wegen von dem
ehemann/ der ſolches erfahren/ von einen eheteuffel/ der ſeinem weib
die liebe ihrer kinder noch tieffer eingeprediget/ und ſie alſo verfuͤhret ha-
be/ geſcholten und beſchuldigt werden koͤnne.
Darauff antworte folgen-
des: 1. Der mann/ wo er alle gemeinſchafft/ zwiſchen mutter und kindern auff-
gehoben haben will/ fordert damit etwas nicht allein unmuͤgliches/ ſondern goͤtt-
licher ordnung/ die er in der natur gemacht/ und in ſeinem wort bekraͤfftiget hat/
widriges. 2. Der ſpruch 1. Moſ. 2/ 24. ſchuͤtzet dergleichen unbilliges begin-
nen nicht: nicht allein da er von der verlaſſung der eltern/ nicht aber der kinder
redet/ hingegen den eltern die kinder (die ohne jene weniger ſeyn koͤnnen/) in ge-
wiſſer maß ſchaͤrffer/ als den kindern die eltern/ (welche ſolcher huͤlffe weniger
beduͤrffen/) anbefohlen ſind: ſondern vornehmlich weil die verlaſſung der eltern
(man ſetze auch ſofern die kinder darzu) dem weib nicht weiter aufferleget wird/
als ſofern was dieſelbe forderten/ ſie von der ſchuldigkeit und pflicht/ die ſie dem
mann zu erzeigen ſchuldig iſt/ abhalten wuͤrde/ und alſo nicht den eltern und mann
zugleich gnug geſchehen koͤnte: in welcher vergleichung der mann vor den eltern
einigen vorzug hat. Darmit wird aber das weib ihrer pflicht/ nachdem ſie aus
dem vierdten gebot ihre eltern ehren/ ihnen dienen/ ſie lieb und werth haben/ da-
her auch gutes thun ſolle/ als viel dadurch dem mann von dem/ was er mit recht
fordern kan/ nicht abgehe/ nicht befreyet. Alſo auch/ da eine mutter wieder heu-
rathet/ uͤberlaͤſſet ſie ſich ihrem ehegatten ſo weit/ daß ſie ſich nicht mehr gantz ih-
ren kindern/ wie vorhin/ widmen kan/ ſondern in dem gehorſam ihres mannes
ſtehet/ der demjenigen/ was die kinder von ihr verlangen koͤnnen/ vorgehet/ nicht
aber daſſelbige gantz auffhebet. Jndem zwo goͤttliche ordnungen einander nie
entgegen geſetzet werden doͤrffen/ ſondern allezeit neben einander ſtehen muͤſſen.
3. Der ander ſpruch Matth. 6/ 24. ſchicket ſich noch vielweniger/ ſondern wann
er ja auff die ehe mit gezogen werden ſolte/ wuͤrde er nicht weiter gehen/ als daß
keine ehefrau zween maͤnner/ indem ſie ſich einem jeden gantz ergeben/ und ihm
allein gehorſam ſeyn muͤſte/ haben doͤrffe. Darmit aber werden nicht einmal
alle liebes-dienſte/ die auch von einem eigentlichen knecht andern ohne abbruch
des dienſtes ſeines Herrn geleiſtet werden/ auffgehaben. Und da goͤttliches ge-
ſetz den knechten ihre pflicht gegen ihre Herrſchafften/ denen ſie als GOtt ſelbs die-
nen ſollen/ ernſtlich einbindet/ machet es ſie damit von ihren goͤttlichen und na-
tuͤrlichen pflichten/ damit ihren eltern/ kindern/ geſchwiſtern oder andern verbun-
den ſind/ nicht frey. 4. Der Prediger hat in demjenigen/ wie er ſich gegen die
eheſrau bezeugt haben ſolle/ nicht unrecht gethan/ da er ſich zwar des mannes
auch unbilligem begehren/ ſo viel muͤglich/ um friedens willen zu beqvemen/
angemahnet/ aber auch darneben ſie ihrer aus goͤttlichem befehl obliegender pflicht
erinnert/ und darzu das wort des Heil. Geiſtes mit recht angefuͤhret hat. 5. Da-

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[245/1045] ARTIC. VI. SECTIO XIX. kindes gantz vergeſſen koͤnne Jeſ. 49/ v. 15. der urſach wegen von dem ehemann/ der ſolches erfahren/ von einen eheteuffel/ der ſeinem weib die liebe ihrer kinder noch tieffer eingeprediget/ und ſie alſo verfuͤhret ha- be/ geſcholten und beſchuldigt werden koͤnne. Darauff antworte folgen- des: 1. Der mann/ wo er alle gemeinſchafft/ zwiſchen mutter und kindern auff- gehoben haben will/ fordert damit etwas nicht allein unmuͤgliches/ ſondern goͤtt- licher ordnung/ die er in der natur gemacht/ und in ſeinem wort bekraͤfftiget hat/ widriges. 2. Der ſpruch 1. Moſ. 2/ 24. ſchuͤtzet dergleichen unbilliges begin- nen nicht: nicht allein da er von der verlaſſung der eltern/ nicht aber der kinder redet/ hingegen den eltern die kinder (die ohne jene weniger ſeyn koͤnnen/) in ge- wiſſer maß ſchaͤrffer/ als den kindern die eltern/ (welche ſolcher huͤlffe weniger beduͤrffen/) anbefohlen ſind: ſondern vornehmlich weil die verlaſſung der eltern (man ſetze auch ſofern die kinder darzu) dem weib nicht weiter aufferleget wird/ als ſofern was dieſelbe forderten/ ſie von der ſchuldigkeit und pflicht/ die ſie dem mann zu erzeigen ſchuldig iſt/ abhalten wuͤrde/ und alſo nicht den eltern und mann zugleich gnug geſchehen koͤnte: in welcher vergleichung der mann vor den eltern einigen vorzug hat. Darmit wird aber das weib ihrer pflicht/ nachdem ſie aus dem vierdten gebot ihre eltern ehren/ ihnen dienen/ ſie lieb und werth haben/ da- her auch gutes thun ſolle/ als viel dadurch dem mann von dem/ was er mit recht fordern kan/ nicht abgehe/ nicht befreyet. Alſo auch/ da eine mutter wieder heu- rathet/ uͤberlaͤſſet ſie ſich ihrem ehegatten ſo weit/ daß ſie ſich nicht mehr gantz ih- ren kindern/ wie vorhin/ widmen kan/ ſondern in dem gehorſam ihres mannes ſtehet/ der demjenigen/ was die kinder von ihr verlangen koͤnnen/ vorgehet/ nicht aber daſſelbige gantz auffhebet. Jndem zwo goͤttliche ordnungen einander nie entgegen geſetzet werden doͤrffen/ ſondern allezeit neben einander ſtehen muͤſſen. 3. Der ander ſpruch Matth. 6/ 24. ſchicket ſich noch vielweniger/ ſondern wann er ja auff die ehe mit gezogen werden ſolte/ wuͤrde er nicht weiter gehen/ als daß keine ehefrau zween maͤnner/ indem ſie ſich einem jeden gantz ergeben/ und ihm allein gehorſam ſeyn muͤſte/ haben doͤrffe. Darmit aber werden nicht einmal alle liebes-dienſte/ die auch von einem eigentlichen knecht andern ohne abbruch des dienſtes ſeines Herrn geleiſtet werden/ auffgehaben. Und da goͤttliches ge- ſetz den knechten ihre pflicht gegen ihre Herrſchafften/ denen ſie als GOtt ſelbs die- nen ſollen/ ernſtlich einbindet/ machet es ſie damit von ihren goͤttlichen und na- tuͤrlichen pflichten/ damit ihren eltern/ kindern/ geſchwiſtern oder andern verbun- den ſind/ nicht frey. 4. Der Prediger hat in demjenigen/ wie er ſich gegen die eheſrau bezeugt haben ſolle/ nicht unrecht gethan/ da er ſich zwar des mannes auch unbilligem begehren/ ſo viel muͤglich/ um friedens willen zu beqvemen/ angemahnet/ aber auch darneben ſie ihrer aus goͤttlichem befehl obliegender pflicht erinnert/ und darzu das wort des Heil. Geiſtes mit recht angefuͤhret hat. 5. Da- her h h 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 245. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/1045>, abgerufen am 25.04.2024.