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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. VI. SECTIO XXII.
zu achten seye oder nicht. Nach welchem urtheil er entweder anzunehmen
oder abzuhalten wäre. Jn entstehung nun solches kirchen-gerichts der elti-
sten sind nunmehr die Consistoria die jenige/ vor welche die erkäntnüß darü-
ber gehöret. Jch glaube auch/ daß jeglicher der göttlichen ordnung kündiger
leicht begreiffen kan/ daß es mit der weißheit unsers lieben Heylandes/ mit
dero er alles eingerichtet/ nicht überein komme/ daß er einem einigen oder et-
lichen männern/ dem prediger jedes orts/ heim- und die macht gegeben habe/
nach seinem gutdüncken zu lösen oder zu binden/ indem auff diese weise bey
ihm stünde/ wer ein glied der kirchen seyn oder nicht seyn solte. Dann wo ei-
ner sich solcher macht klüglich und heiliglich zum besten der seelen gebrauchte/
so möchten wol zehen oder mehr seyn (weil wir uns je von menschlichen feh-
lern nicht loßzehlen können) die sich solcher macht entweder aus unverstand
und mangel nöthiger weißheit/ oder wol gar aus fleischlichen affecten und
boßheit/ mißbrauchen würden. Daß ich sorge/ ob es wol jetzt schlimm her-
gehet/ da ihnen/ auch die die tüchtigsten unter ihnen seynd/ daher sich
der gewalt nicht mißbrauchen würden/ die macht entzogen ist/ und die hände
gebunden bleiben/ daß es hundertmahl schlimmer hergehen/ und eine tyran-
ney über die gewissen/ der Päpstischen gleich/ auffgerichtet werden/ wo solche
gewalt in der prediger hände bloß dahin überlassen würde. Daher nochmals
wiederhole/ daß der weiseste Heyland unmüglich solche ordnung in der kir-
chen eingeführet haben wollen: sondern es muß solche gewalt in streitigen stü-
cken bey andern stehen/ von denen weniger mißbrauch zu sorgen ist. Wir aber/
die alles gern in besserem stande sehen/ müssen indessen gedult tragen/ was
wir zu dieser zeit nicht ändern können. Daß zwahr viel auch hierdurch gele-
genheit nehmen/ sich selbs mehr in ihren sünden zuverstocken/ ist nicht ohn/ a-
ber dem ist zu begegnen/ daß man ihnen offt publice und privatim vorhalte
(wie ich neulich in einer besondern predigt gethan/ die nun getruckt wird) ob
man sie wol absolviren und zulassen müsse/ wo man bey der kirchen gegen sie
keine kräfftige hülffe findet/ daß alsdann gleichwol die absolution ihnen vor
GOtt nicht helffe/ sondern als lang sie unbußfertig sind/ ihre sünden zu ih-
rem schwehresten gericht stets unvergeben bleiben/ ob sie hundertmahl absol-
vi
ret würden/ indem das wort des Evangelii an keinem unbußfertigen haff-
te: also an statt daß sie gnade suchen/ werden ihre sünden allezeit so viel schweh-
rer/ und GOttes zorn gegen sie hefftiger/ als offter sie der ihnen nicht gehöri-
gen gnaden-mittel sich mißbrauchen. Wer sich nun dannoch solches nicht will
abhalten lassen/ sondern muthwillig alles zu seinem gericht/ aller warnung
ungeachtet/ nehmen/ der gehet wol endlich verlohren/ aber aus eigner schuld/
und ist der prediger/ nach offt gethaner deutlicher warnung/ und gesuchter a-
ber nicht erlangter hülffe von der kirchen/ weil in seiner macht die abhaltung

nicht
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ARTIC. VI. SECTIO XXII.
zu achten ſeye oder nicht. Nach welchem urtheil er entweder anzunehmen
oder abzuhalten waͤre. Jn entſtehung nun ſolches kirchen-gerichts der elti-
ſten ſind nunmehr die Conſiſtoria die jenige/ vor welche die erkaͤntnuͤß daruͤ-
ber gehoͤret. Jch glaube auch/ daß jeglicher der goͤttlichen ordnung kuͤndiger
leicht begreiffen kan/ daß es mit der weißheit unſers lieben Heylandes/ mit
dero er alles eingerichtet/ nicht uͤberein komme/ daß er einem einigen oder et-
lichen maͤnnern/ dem prediger jedes orts/ heim- und die macht gegeben habe/
nach ſeinem gutduͤncken zu loͤſen oder zu binden/ indem auff dieſe weiſe bey
ihm ſtuͤnde/ wer ein glied der kirchen ſeyn oder nicht ſeyn ſolte. Dann wo ei-
ner ſich ſolcher macht kluͤglich und heiliglich zum beſten der ſeelen gebrauchte/
ſo moͤchten wol zehen oder mehr ſeyn (weil wir uns je von menſchlichen feh-
lern nicht loßzehlen koͤnnen) die ſich ſolcher macht entweder aus unverſtand
und mangel noͤthiger weißheit/ oder wol gar aus fleiſchlichen affecten und
boßheit/ mißbrauchen wuͤrden. Daß ich ſorge/ ob es wol jetzt ſchlimm her-
gehet/ da ihnen/ auch die die tuͤchtigſten unter ihnen ſeynd/ daher ſich
der gewalt nicht mißbrauchen wuͤrden/ die macht entzogen iſt/ und die haͤnde
gebunden bleiben/ daß es hundertmahl ſchlimmer hergehen/ und eine tyran-
ney uͤber die gewiſſen/ der Paͤpſtiſchen gleich/ auffgerichtet werden/ wo ſolche
gewalt in der prediger haͤnde bloß dahin uͤberlaſſen wuͤrde. Daher nochmals
wiederhole/ daß der weiſeſte Heyland unmuͤglich ſolche ordnung in der kir-
chen eingefuͤhret haben wollen: ſondern es muß ſolche gewalt in ſtreitigen ſtuͤ-
cken bey andern ſtehen/ von denen weniger mißbrauch zu ſorgen iſt. Wir aber/
die alles gern in beſſerem ſtande ſehen/ muͤſſen indeſſen gedult tragen/ was
wir zu dieſer zeit nicht aͤndern koͤnnen. Daß zwahr viel auch hierdurch gele-
genheit nehmen/ ſich ſelbs mehr in ihren ſuͤnden zuverſtocken/ iſt nicht ohn/ a-
ber dem iſt zu begegnen/ daß man ihnen offt publice und privatim vorhalte
(wie ich neulich in einer beſondern predigt gethan/ die nun getruckt wird) ob
man ſie wol abſolviren und zulaſſen muͤſſe/ wo man bey der kirchen gegen ſie
keine kraͤfftige huͤlffe findet/ daß alsdann gleichwol die abſolution ihnen vor
GOtt nicht helffe/ ſondern als lang ſie unbußfertig ſind/ ihre ſuͤnden zu ih-
rem ſchwehreſten gericht ſtets unvergeben bleiben/ ob ſie hundertmahl abſol-
vi
ret wuͤrden/ indem das wort des Evangelii an keinem unbußfertigen haff-
te: alſo an ſtatt daß ſie gnade ſuchen/ weꝛden ihre ſuͤnden allezeit ſo viel ſchweh-
rer/ und GOttes zorn gegen ſie hefftiger/ als offter ſie der ihnen nicht gehoͤri-
gen gnaden-mittel ſich mißbrauchen. Wer ſich nun dannoch ſolches nicht will
abhalten laſſen/ ſondern muthwillig alles zu ſeinem gericht/ aller warnung
ungeachtet/ nehmen/ der gehet wol endlich verlohren/ aber aus eigner ſchuld/
und iſt der prediger/ nach offt gethaner deutlicher warnung/ und geſuchter a-
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[265/1065] ARTIC. VI. SECTIO XXII. zu achten ſeye oder nicht. Nach welchem urtheil er entweder anzunehmen oder abzuhalten waͤre. Jn entſtehung nun ſolches kirchen-gerichts der elti- ſten ſind nunmehr die Conſiſtoria die jenige/ vor welche die erkaͤntnuͤß daruͤ- ber gehoͤret. Jch glaube auch/ daß jeglicher der goͤttlichen ordnung kuͤndiger leicht begreiffen kan/ daß es mit der weißheit unſers lieben Heylandes/ mit dero er alles eingerichtet/ nicht uͤberein komme/ daß er einem einigen oder et- lichen maͤnnern/ dem prediger jedes orts/ heim- und die macht gegeben habe/ nach ſeinem gutduͤncken zu loͤſen oder zu binden/ indem auff dieſe weiſe bey ihm ſtuͤnde/ wer ein glied der kirchen ſeyn oder nicht ſeyn ſolte. Dann wo ei- ner ſich ſolcher macht kluͤglich und heiliglich zum beſten der ſeelen gebrauchte/ ſo moͤchten wol zehen oder mehr ſeyn (weil wir uns je von menſchlichen feh- lern nicht loßzehlen koͤnnen) die ſich ſolcher macht entweder aus unverſtand und mangel noͤthiger weißheit/ oder wol gar aus fleiſchlichen affecten und boßheit/ mißbrauchen wuͤrden. Daß ich ſorge/ ob es wol jetzt ſchlimm her- gehet/ da ihnen/ auch die die tuͤchtigſten unter ihnen ſeynd/ daher ſich der gewalt nicht mißbrauchen wuͤrden/ die macht entzogen iſt/ und die haͤnde gebunden bleiben/ daß es hundertmahl ſchlimmer hergehen/ und eine tyran- ney uͤber die gewiſſen/ der Paͤpſtiſchen gleich/ auffgerichtet werden/ wo ſolche gewalt in der prediger haͤnde bloß dahin uͤberlaſſen wuͤrde. Daher nochmals wiederhole/ daß der weiſeſte Heyland unmuͤglich ſolche ordnung in der kir- chen eingefuͤhret haben wollen: ſondern es muß ſolche gewalt in ſtreitigen ſtuͤ- cken bey andern ſtehen/ von denen weniger mißbrauch zu ſorgen iſt. Wir aber/ die alles gern in beſſerem ſtande ſehen/ muͤſſen indeſſen gedult tragen/ was wir zu dieſer zeit nicht aͤndern koͤnnen. Daß zwahr viel auch hierdurch gele- genheit nehmen/ ſich ſelbs mehr in ihren ſuͤnden zuverſtocken/ iſt nicht ohn/ a- ber dem iſt zu begegnen/ daß man ihnen offt publice und privatim vorhalte (wie ich neulich in einer beſondern predigt gethan/ die nun getruckt wird) ob man ſie wol abſolviren und zulaſſen muͤſſe/ wo man bey der kirchen gegen ſie keine kraͤfftige huͤlffe findet/ daß alsdann gleichwol die abſolution ihnen vor GOtt nicht helffe/ ſondern als lang ſie unbußfertig ſind/ ihre ſuͤnden zu ih- rem ſchwehreſten gericht ſtets unvergeben bleiben/ ob ſie hundertmahl abſol- viret wuͤrden/ indem das wort des Evangelii an keinem unbußfertigen haff- te: alſo an ſtatt daß ſie gnade ſuchen/ weꝛden ihre ſuͤnden allezeit ſo viel ſchweh- rer/ und GOttes zorn gegen ſie hefftiger/ als offter ſie der ihnen nicht gehoͤri- gen gnaden-mittel ſich mißbrauchen. Wer ſich nun dannoch ſolches nicht will abhalten laſſen/ ſondern muthwillig alles zu ſeinem gericht/ aller warnung ungeachtet/ nehmen/ der gehet wol endlich verlohren/ aber aus eigner ſchuld/ und iſt der prediger/ nach offt gethaner deutlicher warnung/ und geſuchter a- ber nicht erlangter huͤlffe von der kirchen/ weil in ſeiner macht die abhaltung nicht l l

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 265. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/1065>, abgerufen am 25.04.2024.