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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. VI. SECTIO XXIII.
ten/ daher nach so offtmaliger teuschung mit gutem grund ihr abermaliger
verspruch in verdacht gezogen/ und sie vor unbußfertig gehalten werden kön-
nen. Da bekenne ich gern/ daß in einer rechten verfassung der kirchen solche
leute/ die mit falschem verspruch so offt GOtt und seine diener betrogen/ auch
sorglich keinen wahren vorsatz niemahl mit ernst gehabt haben/ von der com-
munion so lange abgehalten werden solten/ biß sie eine zeitlang durch wirck-
liche und beständige besserung daß es ihnen nunmehr ein ernst seye/ dargethan
hätten. Jch sorge aber/ man werde es zu unsrer zeit an den wenigsten orten
erhalten/ die meiste aber die jetzt hierinn zu sprechen haben/ den prediger dazu
verbinden/ daß er solche leute allemal wiederum auff ihre zusage annehme/
und nicht zugeben/ daß er von ihnen wirckliche proben fordere. Daher gehet
mein rath dahin/ wo ein prediger dergleichen leut vor sich bekommt/ oder in
seiner gemeinde weiß/ die mit ihrem verspruch/ wie der ausgang bezeuget/ in
der that mehr ein gespött getrieben haben/ daß er ihnen besonders oder wohl
in gegenwart Christlicher zeugen/ beweglich und ernstlich zuspreche/ ihre sün-
de in so vielfältiger falscher und nie recht gemeinter zusage ihnen auffs nach-
trücklichste vorhalte/ die gefahr der seelen zeige/ sonderlich daß sie in solchem
zustand des heil. Abendmahls sich nicht anders als zu ihrem gericht gebrau-
chen könten/ kräfftig überzeuge/ und deswegen sie vermahne und bitte/ seiner
und ihrer selbs mit einstellung zur communion oder begehrung derselben zu
schonen/ und also selbs so lange davon zurücke zu bleiben/ biß sie sich zu einem
wahren vorsatz resolviret hätten/ aber auch solches wegen ungewißheit des
lebens nicht zu lang zu verschieben. Läßt nun der mensch solchen zuspruch
bey sich fruchten/ entweder zu wircklicher besserung oder wegbleibung von
dem tisch des HErren/ so ist das gewissen des predigers so fern frey: Will a-
ber derselbe mit gewalt seinem versprechen glauben zugestellet haben/ so wen-
det sich der prediger mit recht an das Consistorium, oder die superiores, die er
jedes orts hat/ stellet denselben seinen anstoß und die bewandnüß der person/
warum er dieselbe unwürdig achte/ vor/ und begehret deroselben ausspruch.
Fället nun derselbe nach seiner hoffnung/ wird ihm abermahl die sache so viel
leichter: Findet aber das Consistorium oder die superiores sein bedencken/ so
er sich macht/ nicht erheblich/ und wollen den menschen admittiret haben/ so
thut er auff deren verantwortung was ihm anbefohlen wird. Daß er aber
sein gewissen in solcher sache in ruhe setze/ hat er folgende stücke in acht zu neh-
men. 1. Die zulassung eines unwürdigen ist an und vor sich selbs nicht sünd-
lich/ welches durch das offenbahre exempel Christi sich erweisen lässet/ als
welcher Judam darzu gelassen hat/ wie aus Marc. 14/ 18-23. und Luc. 22/
19-23. offenbahr gnug ist: wiewol bekenne daß sie meistens sündlich seye/ und
solches werde/ wo man sie hat auff thunliche art verhüten können. Jndessen

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ARTIC. VI. SECTIO XXIII.
ten/ daher nach ſo offtmaliger teuſchung mit gutem grund ihr abermaliger
verſpruch in verdacht gezogen/ und ſie vor unbußfertig gehalten werden koͤn-
nen. Da bekenne ich gern/ daß in einer rechten verfaſſung der kirchen ſolche
leute/ die mit falſchem verſpruch ſo offt GOtt und ſeine diener betrogen/ auch
ſorglich keinen wahren vorſatz niemahl mit ernſt gehabt haben/ von der com-
munion ſo lange abgehalten werden ſolten/ biß ſie eine zeitlang durch wirck-
liche und beſtaͤndige beſſerung daß es ihnen nunmehr ein ernſt ſeye/ dargethan
haͤtten. Jch ſorge aber/ man werde es zu unſrer zeit an den wenigſten orten
erhalten/ die meiſte aber die jetzt hierinn zu ſprechen haben/ den prediger dazu
verbinden/ daß er ſolche leute allemal wiederum auff ihre zuſage annehme/
und nicht zugeben/ daß er von ihnen wirckliche proben fordere. Daher gehet
mein rath dahin/ wo ein prediger dergleichen leut vor ſich bekommt/ oder in
ſeiner gemeinde weiß/ die mit ihrem verſpruch/ wie der ausgang bezeuget/ in
der that mehr ein geſpoͤtt getrieben haben/ daß er ihnen beſonders oder wohl
in gegenwart Chriſtlicher zeugen/ beweglich und ernſtlich zuſpreche/ ihre ſuͤn-
de in ſo vielfaͤltiger falſcher und nie recht gemeinter zuſage ihnen auffs nach-
truͤcklichſte vorhalte/ die gefahr der ſeelen zeige/ ſonderlich daß ſie in ſolchem
zuſtand des heil. Abendmahls ſich nicht anders als zu ihrem gericht gebrau-
chen koͤnten/ kraͤfftig uͤberzeuge/ und deswegen ſie vermahne und bitte/ ſeiner
und ihrer ſelbs mit einſtellung zur communion oder begehrung derſelben zu
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wahren vorſatz reſolviret haͤtten/ aber auch ſolches wegen ungewißheit des
lebens nicht zu lang zu verſchieben. Laͤßt nun der menſch ſolchen zuſpruch
bey ſich fruchten/ entweder zu wircklicher beſſerung oder wegbleibung von
dem tiſch des HErren/ ſo iſt das gewiſſen des predigers ſo fern frey: Will a-
ber derſelbe mit gewalt ſeinem verſprechen glauben zugeſtellet haben/ ſo wen-
det ſich der prediger mit recht an das Conſiſtorium, oder die ſuperiores, die er
jedes orts hat/ ſtellet denſelben ſeinen anſtoß und die bewandnuͤß der perſon/
warum er dieſelbe unwuͤrdig achte/ vor/ und begehret deroſelben ausſpruch.
Faͤllet nun derſelbe nach ſeiner hoffnung/ wird ihm abermahl die ſache ſo viel
leichter: Findet aber das Conſiſtorium oder die ſuperiores ſein bedencken/ ſo
er ſich macht/ nicht erheblich/ und wollen den menſchen admittiret haben/ ſo
thut er auff deren verantwortung was ihm anbefohlen wird. Daß er aber
ſein gewiſſen in ſolcher ſache in ruhe ſetze/ hat er folgende ſtuͤcke in acht zu neh-
men. 1. Die zulaſſung eines unwuͤrdigen iſt an und vor ſich ſelbs nicht ſuͤnd-
lich/ welches durch das offenbahre exempel Chriſti ſich erweiſen laͤſſet/ als
welcher Judam darzu gelaſſen hat/ wie aus Marc. 14/ 18-23. und Luc. 22/
19-23. offenbahr gnug iſt: wiewol bekenne daß ſie meiſtens ſuͤndlich ſeye/ und
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[267/1067] ARTIC. VI. SECTIO XXIII. ten/ daher nach ſo offtmaliger teuſchung mit gutem grund ihr abermaliger verſpruch in verdacht gezogen/ und ſie vor unbußfertig gehalten werden koͤn- nen. Da bekenne ich gern/ daß in einer rechten verfaſſung der kirchen ſolche leute/ die mit falſchem verſpruch ſo offt GOtt und ſeine diener betrogen/ auch ſorglich keinen wahren vorſatz niemahl mit ernſt gehabt haben/ von der com- munion ſo lange abgehalten werden ſolten/ biß ſie eine zeitlang durch wirck- liche und beſtaͤndige beſſerung daß es ihnen nunmehr ein ernſt ſeye/ dargethan haͤtten. Jch ſorge aber/ man werde es zu unſrer zeit an den wenigſten orten erhalten/ die meiſte aber die jetzt hierinn zu ſprechen haben/ den prediger dazu verbinden/ daß er ſolche leute allemal wiederum auff ihre zuſage annehme/ und nicht zugeben/ daß er von ihnen wirckliche proben fordere. Daher gehet mein rath dahin/ wo ein prediger dergleichen leut vor ſich bekommt/ oder in ſeiner gemeinde weiß/ die mit ihrem verſpruch/ wie der ausgang bezeuget/ in der that mehr ein geſpoͤtt getrieben haben/ daß er ihnen beſonders oder wohl in gegenwart Chriſtlicher zeugen/ beweglich und ernſtlich zuſpreche/ ihre ſuͤn- de in ſo vielfaͤltiger falſcher und nie recht gemeinter zuſage ihnen auffs nach- truͤcklichſte vorhalte/ die gefahr der ſeelen zeige/ ſonderlich daß ſie in ſolchem zuſtand des heil. Abendmahls ſich nicht anders als zu ihrem gericht gebrau- chen koͤnten/ kraͤfftig uͤberzeuge/ und deswegen ſie vermahne und bitte/ ſeiner und ihrer ſelbs mit einſtellung zur communion oder begehrung derſelben zu ſchonen/ und alſo ſelbs ſo lange davon zuruͤcke zu bleiben/ biß ſie ſich zu einem wahren vorſatz reſolviret haͤtten/ aber auch ſolches wegen ungewißheit des lebens nicht zu lang zu verſchieben. Laͤßt nun der menſch ſolchen zuſpruch bey ſich fruchten/ entweder zu wircklicher beſſerung oder wegbleibung von dem tiſch des HErren/ ſo iſt das gewiſſen des predigers ſo fern frey: Will a- ber derſelbe mit gewalt ſeinem verſprechen glauben zugeſtellet haben/ ſo wen- det ſich der prediger mit recht an das Conſiſtorium, oder die ſuperiores, die er jedes orts hat/ ſtellet denſelben ſeinen anſtoß und die bewandnuͤß der perſon/ warum er dieſelbe unwuͤrdig achte/ vor/ und begehret deroſelben ausſpruch. Faͤllet nun derſelbe nach ſeiner hoffnung/ wird ihm abermahl die ſache ſo viel leichter: Findet aber das Conſiſtorium oder die ſuperiores ſein bedencken/ ſo er ſich macht/ nicht erheblich/ und wollen den menſchen admittiret haben/ ſo thut er auff deren verantwortung was ihm anbefohlen wird. Daß er aber ſein gewiſſen in ſolcher ſache in ruhe ſetze/ hat er folgende ſtuͤcke in acht zu neh- men. 1. Die zulaſſung eines unwuͤrdigen iſt an und vor ſich ſelbs nicht ſuͤnd- lich/ welches durch das offenbahre exempel Chriſti ſich erweiſen laͤſſet/ als welcher Judam darzu gelaſſen hat/ wie aus Marc. 14/ 18-23. und Luc. 22/ 19-23. offenbahr gnug iſt: wiewol bekenne daß ſie meiſtens ſuͤndlich ſeye/ und ſolches werde/ wo man ſie hat auff thunliche art verhuͤten koͤnnen. Jndeſſen iſts l l 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 267. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/1067>, abgerufen am 29.03.2024.