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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. VI. SECTIO XXVII.
sothanes schimpffes einige von öffentlicher sünde mögen abgehalten werden/
so durch andere weltliche straffen auch zugeschehen pfleget. Daher wie leicht
sich auf alles/ da die sache noch in dem ersten stand wäre/ antworten liesse/ so
schwehr ists fast in gegenwärtigem stande zu urtheilen/ was allemal das vor-
träglichste oder erlaubteste zuthun seye/ wo so vielerley unterschiedliche poli-
tische und geistliche respectus in einander lauffen/ und daher nicht mehr alles
bloß allein aus diesen gründen ausgeführet werden kan/ sondern offters auch
auf jene reflexiongemacht werden muß. Also was diese frage anlangt/ so
würde in dem alten zustand schlechter dings mit nein zuantworten gewesen
seyn: Dann die liebe erbauung der gemeinde von dem exempel eines recht-
schaffenen/ und durch die damal erforderte proben bewehrten büssenden/ hät-
te sich nicht mit geld abkauffen lassen. Und wer sich einer solchen heilsamen
ordnung/ darinn er seiner bekehrung zeugnüß geben/ der kirchen eine hertzliche
freude wegen derselben machen/ und ihrer versöhnung gewißheit zu seinem
vergnüglichen trost erlangen können/ hingegen davon keinen schaden noch
nachtheil zuerwarten gehabt hätte/ entziehen/ oder solches abkauffen wollen/
würde eben damit gezeigt haben/ daß er noch nicht bußfertig seye/ und hät-
te also nicht mögen in die gemeinde wieder aufgenommen werden. Wie es
aber ietzo mit der sache stehet/ so ist der Consistorialium eigene meynung/
nachdem es eine straffe worden ist/ so möge dieselbe nach befinden des Judicis
und der umstände in eine mulctam pecuniariam verwandlet werden. Wie
bey obgedachtem Carpzovio und den allegirten daselbst zusehen ist. Daher
ich es auch als eine sache/ die fast mehr die natur einer weltlichen straffe als
kirchlichen zucht hat/ denenjenigen überlasse/ welchen von straffen zu urthei-
len anbefohlen ist/ davon etwa die kirch weniger weißt. Jedoch weil dieser
nutzen noch dabey ist/ daß durch diese straff andere von ärgerlichen sünden
möchten abgehalten werden/ so würden allein diejenige/ welche darüber zu
cognosciren haben/ offt zuerinnern seyn/ wann sie zuweilen nach bewandnüß
der umstände und anderes böses zuverhindern/ das daraus entstehen möchte/
wo man bey der schärffe bliebe/ rathsam finden/ dasjenige/ was nun eine straff
seyn solle/ bey etzlichen in geld-buß zuverwandlen/ daß sie gleichwol insgemein
nachdem ohnedas die licentia der gottlosen leute so groß ist/ diese art der straf-
fe/ welche einige mehr als etwas anders scheuen/ nicht in abgang kommen/
noch solchen schein der alten disciplin, welche wir fast noch übrig haben/ aller
dings fallen lassen/ sondern so viel müglich noch erhalten wolten: auf daß aufs
wenigste der kirche noch das jenige von denen/ die sie beleidiget/ geschehe/
was privat offensis auch von der obrigkeit zu erkant wird/ daß ihre beleidi-
ger sie um verzeihung bitten sollen.

Q. 2.

ARTIC. VI. SECTIO XXVII.
ſothanes ſchimpffes einige von oͤffentlicher ſuͤnde moͤgen abgehalten werden/
ſo durch andere weltliche ſtraffen auch zugeſchehen pfleget. Daher wie leicht
ſich auf alles/ da die ſache noch in dem erſten ſtand waͤre/ antworten lieſſe/ ſo
ſchwehr iſts faſt in gegenwaͤrtigem ſtande zu urtheilen/ was allemal das vor-
traͤglichſte oder erlaubteſte zuthun ſeye/ wo ſo vielerley unterſchiedliche poli-
tiſche und geiſtliche reſpectus in einander lauffen/ und daher nicht mehr alles
bloß allein aus dieſen gruͤnden ausgefuͤhret werden kan/ ſondern offters auch
auf jene reflexiongemacht werden muß. Alſo was dieſe frage anlangt/ ſo
wuͤrde in dem alten zuſtand ſchlechter dings mit nein zuantworten geweſen
ſeyn: Dann die liebe erbauung der gemeinde von dem exempel eines recht-
ſchaffenen/ und durch die damal erforderte proben bewehrten buͤſſenden/ haͤt-
te ſich nicht mit geld abkauffen laſſen. Und wer ſich einer ſolchen heilſamen
ordnung/ darinn er ſeiner bekehrung zeugnuͤß geben/ der kirchen eine hertzliche
freude wegen derſelben machen/ und ihrer verſoͤhnung gewißheit zu ſeinem
vergnuͤglichen troſt erlangen koͤnnen/ hingegen davon keinen ſchaden noch
nachtheil zuerwarten gehabt haͤtte/ entziehen/ oder ſolches abkauffen wollen/
wuͤrde eben damit gezeigt haben/ daß er noch nicht bußfertig ſeye/ und haͤt-
te alſo nicht moͤgen in die gemeinde wieder aufgenommen werden. Wie es
aber ietzo mit der ſache ſtehet/ ſo iſt der Conſiſtorialium eigene meynung/
nachdem es eine ſtraffe worden iſt/ ſo moͤge dieſelbe nach befinden des Judicis
und der umſtaͤnde in eine mulctam pecuniariam verwandlet werden. Wie
bey obgedachtem Carpzovio und den allegirten daſelbſt zuſehen iſt. Daher
ich es auch als eine ſache/ die faſt mehr die natur einer weltlichen ſtraffe als
kirchlichen zucht hat/ denenjenigen uͤberlaſſe/ welchen von ſtraffen zu urthei-
len anbefohlen iſt/ davon etwa die kirch weniger weißt. Jedoch weil dieſer
nutzen noch dabey iſt/ daß durch dieſe ſtraff andere von aͤrgerlichen ſuͤnden
moͤchten abgehalten werden/ ſo wuͤrden allein diejenige/ welche daruͤber zu
cognoſciren haben/ offt zuerinnern ſeyn/ wann ſie zuweilen nach bewandnuͤß
der umſtaͤnde und anderes boͤſes zuverhindern/ das daraus entſtehen moͤchte/
wo man bey der ſchaͤrffe bliebe/ rathſam finden/ dasjenige/ was nun eine ſtraff
ſeyn ſolle/ bey etzlichen in geld-buß zuverwandlen/ daß ſie gleichwol insgemein
nachdem ohnedas die licentia der gottloſen leute ſo groß iſt/ dieſe art der ſtraf-
fe/ welche einige mehr als etwas anders ſcheuen/ nicht in abgang kommen/
noch ſolchen ſchein der alten diſciplin, welche wir faſt noch uͤbrig haben/ aller
dings fallen laſſen/ ſondern ſo viel muͤglich noch erhalten wolten: auf daß aufs
wenigſte der kirche noch das jenige von denen/ die ſie beleidiget/ geſchehe/
was privat offenſis auch von der obrigkeit zu erkant wird/ daß ihre beleidi-
ger ſie um verzeihung bitten ſollen.

Q. 2.
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[287/1087] ARTIC. VI. SECTIO XXVII. ſothanes ſchimpffes einige von oͤffentlicher ſuͤnde moͤgen abgehalten werden/ ſo durch andere weltliche ſtraffen auch zugeſchehen pfleget. Daher wie leicht ſich auf alles/ da die ſache noch in dem erſten ſtand waͤre/ antworten lieſſe/ ſo ſchwehr iſts faſt in gegenwaͤrtigem ſtande zu urtheilen/ was allemal das vor- traͤglichſte oder erlaubteſte zuthun ſeye/ wo ſo vielerley unterſchiedliche poli- tiſche und geiſtliche reſpectus in einander lauffen/ und daher nicht mehr alles bloß allein aus dieſen gruͤnden ausgefuͤhret werden kan/ ſondern offters auch auf jene reflexiongemacht werden muß. Alſo was dieſe frage anlangt/ ſo wuͤrde in dem alten zuſtand ſchlechter dings mit nein zuantworten geweſen ſeyn: Dann die liebe erbauung der gemeinde von dem exempel eines recht- ſchaffenen/ und durch die damal erforderte proben bewehrten buͤſſenden/ haͤt- te ſich nicht mit geld abkauffen laſſen. Und wer ſich einer ſolchen heilſamen ordnung/ darinn er ſeiner bekehrung zeugnuͤß geben/ der kirchen eine hertzliche freude wegen derſelben machen/ und ihrer verſoͤhnung gewißheit zu ſeinem vergnuͤglichen troſt erlangen koͤnnen/ hingegen davon keinen ſchaden noch nachtheil zuerwarten gehabt haͤtte/ entziehen/ oder ſolches abkauffen wollen/ wuͤrde eben damit gezeigt haben/ daß er noch nicht bußfertig ſeye/ und haͤt- te alſo nicht moͤgen in die gemeinde wieder aufgenommen werden. Wie es aber ietzo mit der ſache ſtehet/ ſo iſt der Conſiſtorialium eigene meynung/ nachdem es eine ſtraffe worden iſt/ ſo moͤge dieſelbe nach befinden des Judicis und der umſtaͤnde in eine mulctam pecuniariam verwandlet werden. Wie bey obgedachtem Carpzovio und den allegirten daſelbſt zuſehen iſt. Daher ich es auch als eine ſache/ die faſt mehr die natur einer weltlichen ſtraffe als kirchlichen zucht hat/ denenjenigen uͤberlaſſe/ welchen von ſtraffen zu urthei- len anbefohlen iſt/ davon etwa die kirch weniger weißt. Jedoch weil dieſer nutzen noch dabey iſt/ daß durch dieſe ſtraff andere von aͤrgerlichen ſuͤnden moͤchten abgehalten werden/ ſo wuͤrden allein diejenige/ welche daruͤber zu cognoſciren haben/ offt zuerinnern ſeyn/ wann ſie zuweilen nach bewandnuͤß der umſtaͤnde und anderes boͤſes zuverhindern/ das daraus entſtehen moͤchte/ wo man bey der ſchaͤrffe bliebe/ rathſam finden/ dasjenige/ was nun eine ſtraff ſeyn ſolle/ bey etzlichen in geld-buß zuverwandlen/ daß ſie gleichwol insgemein nachdem ohnedas die licentia der gottloſen leute ſo groß iſt/ dieſe art der ſtraf- fe/ welche einige mehr als etwas anders ſcheuen/ nicht in abgang kommen/ noch ſolchen ſchein der alten diſciplin, welche wir faſt noch uͤbrig haben/ aller dings fallen laſſen/ ſondern ſo viel muͤglich noch erhalten wolten: auf daß aufs wenigſte der kirche noch das jenige von denen/ die ſie beleidiget/ geſchehe/ was privat offenſis auch von der obrigkeit zu erkant wird/ daß ihre beleidi- ger ſie um verzeihung bitten ſollen. Q. 2.

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 287. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/1087>, abgerufen am 29.03.2024.