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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. VI. SECTIO XXIX.
geschäfft gehandelt/ und solches in die umfrag gebracht wird/ so gibt diese so
bald einem jeglichen beysitzer das recht/ seine meinung über das vorgetrage-
ne offenhertzig anzuzeigen. 2. Solche freyheit hat auch ihren guten grund/
indem da der collegiorum, und was in dergleichen consessibus gehandelt
wird/ absicht dahin gehet/ daß jegliche vorkommende geschäfften nach der
wahrheit und gerechtigkeit ausgemachet werden mögen/ hiezu allerdings
nothwendig ist/ daß jegliches mitglied ohne scheu es treffe/ wen es wolle/
sein votum abzulegen macht habe/ und sich/ wo er nach seinem gewissen
spricht/ nichts darüber besorgen dörffe: da hingegen wo dieses nicht gesche-
he/ sondern ein mitglied sich der exclusion aus dem collegio, da er jemand
mit seinem voto zuwider wäre/ besorgen müste/ solches verursachen würde/
daß auffs wenigste in den dingen/ die einen collegam betreffen/ und daran/
daß alles unpartheyisch untersucht werde/ dem publico auch viel gelegen
seyn kan/ jeder mit seiner gemüths-meinung zurück halten würde: dadurch
der lauff der gerechtigkeit sehr gehemmet werden könte. Sonderlich 3. weil
alsdenn/ wenn ein membrum eines collegii, (so ja zugeschehen möglich ist)
sich auch gröblich versehen hätte/ da also der kirchen oder auch dem gemei-
nen wesen/ wie dann bey beyden solches vorkommen kan/ an abschaffung
des ärgernüsses gelegen wäre/ und aber/ wo einer in geziehmendem eiffer in
dem consessu dagegen sich heraus liesse/ er deßwegen eine exclusion davon
tragen solte/ mit gleichem schein auch alle andere/ welche dawider redeten/
gleiches zu befahren hätten: Damit würde der reus leicht aller andung oder
bestraffung entgehen/ weil er alle/ so sein thun nicht billigten/ so bald als par-
theyisch ausschliessen könte/ daher keine andere übrig blieben/ als die es ent-
weder allerdings mit ihm halten/ oder ausforcht nicht auffrichtig zu votiren/
sich getraueten: Alles aber zu grossem nachtheil der gerechtigkeit. Jndessen
4. ists nicht ohne/ daß müglich seye/ daß ein collega einem andern in seinem
voto, auch wohl gar aus boßheit/ zu viel oder unrecht thue: da abermahl bil-
lich ist/ daß hinwider dergleichen muthwille auch nicht gestattet werde. Jn-
dessen erfordert solches nicht eben stracks eine ausschliessung/ sondern es blei-
bet dem dadurch gravirten seine freyheit/ wo ers nöthig hat/ seine unschuld
gegen den andern zu retten/ und dero rettung gehöriger orten zu suchen: es
kommet auch einem Directori eines solchen collegii oder denselben sämtli-
chen zu/ da sich deren Collega dermassen gegen den andern in worten verlief-
fe/ daß sie selbst die unbillichkeit erkenneten/ daß alsdenn von ihnen demsel-
ben darüber einhalt oder auch verweiß geschehe/ oder auch der mißbrauch der
freyheit auff andere weise bestrafft werde/ als auff diejenige/ womit der frey-

heit

ARTIC. VI. SECTIO XXIX.
geſchaͤfft gehandelt/ und ſolches in die umfrag gebracht wird/ ſo gibt dieſe ſo
bald einem jeglichen beyſitzer das recht/ ſeine meinung uͤber das vorgetrage-
ne offenhertzig anzuzeigen. 2. Solche freyheit hat auch ihren guten grund/
indem da der collegiorum, und was in dergleichen conſesſibus gehandelt
wird/ abſicht dahin gehet/ daß jegliche vorkommende geſchaͤfften nach der
wahrheit und gerechtigkeit ausgemachet werden moͤgen/ hiezu allerdings
nothwendig iſt/ daß jegliches mitglied ohne ſcheu es treffe/ wen es wolle/
ſein votum abzulegen macht habe/ und ſich/ wo er nach ſeinem gewiſſen
ſpricht/ nichts daruͤber beſorgen doͤrffe: da hingegen wo dieſes nicht geſche-
he/ ſondern ein mitglied ſich der excluſion aus dem collegio, da er jemand
mit ſeinem voto zuwider waͤre/ beſorgen muͤſte/ ſolches verurſachen wuͤrde/
daß auffs wenigſte in den dingen/ die einen collegam betreffen/ und daran/
daß alles unpartheyiſch unterſucht werde/ dem publico auch viel gelegen
ſeyn kan/ jeder mit ſeiner gemuͤths-meinung zuruͤck halten wuͤrde: dadurch
der lauff der gerechtigkeit ſehr gehemmet werden koͤnte. Sonderlich 3. weil
alsdenn/ wenn ein membrum eines collegii, (ſo ja zugeſchehen moͤglich iſt)
ſich auch groͤblich verſehen haͤtte/ da alſo der kirchen oder auch dem gemei-
nen weſen/ wie dann bey beyden ſolches vorkommen kan/ an abſchaffung
des aͤrgernuͤſſes gelegen waͤre/ und aber/ wo einer in geziehmendem eiffer in
dem conſeſſu dagegen ſich heraus lieſſe/ er deßwegen eine excluſion davon
tragen ſolte/ mit gleichem ſchein auch alle andere/ welche dawider redeten/
gleiches zu befahren haͤtten: Damit wuͤrde der reus leicht aller andung oder
beſtraffung entgehen/ weil er alle/ ſo ſein thun nicht billigten/ ſo bald als par-
theyiſch ausſchlieſſen koͤnte/ daher keine andere uͤbrig blieben/ als die es ent-
weder allerdings mit ihm halten/ oder ausforcht nicht auffrichtig zu votiren/
ſich getraueten: Alles aber zu groſſem nachtheil der gerechtigkeit. Jndeſſen
4. iſts nicht ohne/ daß muͤglich ſeye/ daß ein collega einem andern in ſeinem
voto, auch wohl gar aus boßheit/ zu viel oder unrecht thue: da abermahl bil-
lich iſt/ daß hinwider dergleichen muthwille auch nicht geſtattet werde. Jn-
deſſen erfordert ſolches nicht eben ſtracks eine ausſchlieſſung/ ſondern es blei-
bet dem dadurch gravirten ſeine freyheit/ wo ers noͤthig hat/ ſeine unſchuld
gegen den andern zu retten/ und dero rettung gehoͤriger orten zu ſuchen: es
kommet auch einem Directori eines ſolchen collegii oder denſelben ſaͤmtli-
chen zu/ da ſich deren Collega dermaſſen gegen den andern in worten verlief-
fe/ daß ſie ſelbſt die unbillichkeit erkenneten/ daß alsdenn von ihnen demſel-
ben daruͤber einhalt oder auch verweiß geſchehe/ oder auch der mißbrauch der
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heit
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[295/1095] ARTIC. VI. SECTIO XXIX. geſchaͤfft gehandelt/ und ſolches in die umfrag gebracht wird/ ſo gibt dieſe ſo bald einem jeglichen beyſitzer das recht/ ſeine meinung uͤber das vorgetrage- ne offenhertzig anzuzeigen. 2. Solche freyheit hat auch ihren guten grund/ indem da der collegiorum, und was in dergleichen conſesſibus gehandelt wird/ abſicht dahin gehet/ daß jegliche vorkommende geſchaͤfften nach der wahrheit und gerechtigkeit ausgemachet werden moͤgen/ hiezu allerdings nothwendig iſt/ daß jegliches mitglied ohne ſcheu es treffe/ wen es wolle/ ſein votum abzulegen macht habe/ und ſich/ wo er nach ſeinem gewiſſen ſpricht/ nichts daruͤber beſorgen doͤrffe: da hingegen wo dieſes nicht geſche- he/ ſondern ein mitglied ſich der excluſion aus dem collegio, da er jemand mit ſeinem voto zuwider waͤre/ beſorgen muͤſte/ ſolches verurſachen wuͤrde/ daß auffs wenigſte in den dingen/ die einen collegam betreffen/ und daran/ daß alles unpartheyiſch unterſucht werde/ dem publico auch viel gelegen ſeyn kan/ jeder mit ſeiner gemuͤths-meinung zuruͤck halten wuͤrde: dadurch der lauff der gerechtigkeit ſehr gehemmet werden koͤnte. Sonderlich 3. weil alsdenn/ wenn ein membrum eines collegii, (ſo ja zugeſchehen moͤglich iſt) ſich auch groͤblich verſehen haͤtte/ da alſo der kirchen oder auch dem gemei- nen weſen/ wie dann bey beyden ſolches vorkommen kan/ an abſchaffung des aͤrgernuͤſſes gelegen waͤre/ und aber/ wo einer in geziehmendem eiffer in dem conſeſſu dagegen ſich heraus lieſſe/ er deßwegen eine excluſion davon tragen ſolte/ mit gleichem ſchein auch alle andere/ welche dawider redeten/ gleiches zu befahren haͤtten: Damit wuͤrde der reus leicht aller andung oder beſtraffung entgehen/ weil er alle/ ſo ſein thun nicht billigten/ ſo bald als par- theyiſch ausſchlieſſen koͤnte/ daher keine andere uͤbrig blieben/ als die es ent- weder allerdings mit ihm halten/ oder ausforcht nicht auffrichtig zu votiren/ ſich getraueten: Alles aber zu groſſem nachtheil der gerechtigkeit. Jndeſſen 4. iſts nicht ohne/ daß muͤglich ſeye/ daß ein collega einem andern in ſeinem voto, auch wohl gar aus boßheit/ zu viel oder unrecht thue: da abermahl bil- lich iſt/ daß hinwider dergleichen muthwille auch nicht geſtattet werde. Jn- deſſen erfordert ſolches nicht eben ſtracks eine ausſchlieſſung/ ſondern es blei- bet dem dadurch gravirten ſeine freyheit/ wo ers noͤthig hat/ ſeine unſchuld gegen den andern zu retten/ und dero rettung gehoͤriger orten zu ſuchen: es kommet auch einem Directori eines ſolchen collegii oder denſelben ſaͤmtli- chen zu/ da ſich deren Collega dermaſſen gegen den andern in worten verlief- fe/ daß ſie ſelbſt die unbillichkeit erkenneten/ daß alsdenn von ihnen demſel- ben daruͤber einhalt oder auch verweiß geſchehe/ oder auch der mißbrauch der freyheit auff andere weiſe beſtrafft werde/ als auff diejenige/ womit der frey- heit

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 295. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/1095>, abgerufen am 29.03.2024.