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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
be/ ja eher sterben wollen/ als daß man ihn seinen ruhm solte zu nichte machen/ da
er sich/ um der gemeinde ohne beschwerde zu seyn/ mit eigner handarbeit er-
nehrte. Da hätte man auch sagen können/ er machte daß mans andern vor übel
habe/ die es nicht auch thäten/ aber er lässet sich das nicht anfechten/ und ob er
wohl sonsten Rom. 14. und 1. Cor. 8. mit sonderbahren fleiß treibet/ wie man
um der schwachheit willen sich seine freyheit nicht mißbrauchen solte/ so bleibet er
dennoch bey seiner gefasten resolution, und zeiget/ daß dergleichen nicht vor eine
ärgernüß/ oder wider die liebe streitender mißbrauch der freyheit/ zu halten seye.
Da mögen wir aber mit stattlichen recht schliessen/ ists nicht ein ärgernis/ und wider
die liebe/ da einer der auch von Gott verordneten verpflegung von der gemeinde sich
begiebet/ wenn er findet/ daß solches seinen amt vorträglich seye/ obwohl andre/ die
ihren unterhalt nehmen/ möchten von einigen darüber ungleich angesehen werden/
so kans vielweniger als etwas dergleichen sträffliches angesehen werden/ wenn
einer sich eines solchen accitentis, welches ohne das den besten schein nicht hat/ und
nur aus noth tolerirt wird/ freywillig entschläget/ da er seinen amt davon mehr
succeß hoffet. Dahero deucht mich/ solches exempel mache die sache also aus/
daß nichts mehr weiter hie zusetzen ist. Jch ruffe GOtt an/ der geliebten bru-
der in allen stücken mit den geist der weißheit und klugheit ausrüsten/ in seinen
Christlichen vorhaben kräfftigen und schützen/ andere/ welche sich nicht stracks in die
sache richten können/ zu andern gedancken kommen lassen/ und alles sonst von den-
selben herkommenden ärgernüß abwenden/ insgesamt aber mehr und mehr unsere
kirche von allen/ was nur einiger massen die erbauung schwächet/ befreyen/ da-
zu auch die tägliche mittel und anschläge so geben als selbs secundiren wolle.
1688.

SECTIO XXXIV.
Von dem beicht-pfenning.

DEn beichtpfennig anlangend/ so gleichwol in den meisten orten ober-
teutschlandes nicht gebräuchlich/ wie wir ihn dann/ weder in Straßburg
noch Franckfurt/ an welchen kirchen ich vorhin gearbeitet habe/ nicht ge-
habt; sehe ich denselben an/ als einen ziemlichen übelstand der kirchen. Jch weiß
zwar/ was zu dessen vertheidigung angeführet wird/ halte ihn auch in einer gemäs-
sigten art nicht an und vor sich selbst unrecht/ aber sehe auch dessen rechten gebrauch
mit dem mißbrauch und bösen schein dabey dermassen wie überzogen/ daß ich vor
eine grosse glückseligkeit unsrer kirchen hielte/ wo sie dieses vorwurffs der widrigen
ohne andern nachtheil befreyet werden könte. Was ich aber vor hoffnung da-
zu machen solte/ sehe ich nicht. Dieses ist offenbahr/ daß an vielen orten die Pre-
diger ohne solches accidens ihre wahre nothurfft nicht haben würden/ da sie doch
nach Gottes ordnung von dem Evangelio und altar leben sollen. Dahero die ab-

schaffung

Das andere Capitel.
be/ ja eher ſterben wollen/ als daß man ihn ſeinen ruhm ſolte zu nichte machen/ da
er ſich/ um der gemeinde ohne beſchwerde zu ſeyn/ mit eigner handarbeit er-
nehrte. Da haͤtte man auch ſagen koͤnnen/ er machte daß mans andern vor uͤbel
habe/ die es nicht auch thaͤten/ aber er laͤſſet ſich das nicht anfechten/ und ob er
wohl ſonſten Rom. 14. und 1. Cor. 8. mit ſonderbahren fleiß treibet/ wie man
um der ſchwachheit willen ſich ſeine freyheit nicht mißbrauchen ſolte/ ſo bleibet er
dennoch bey ſeiner gefaſten reſolution, und zeiget/ daß dergleichen nicht vor eine
aͤrgernuͤß/ oder wider die liebe ſtreitender mißbrauch der freyheit/ zu halten ſeye.
Da moͤgen wir aber mit ſtattlichẽ recht ſchlieſſen/ iſts nicht ein aͤrgernis/ und wider
die liebe/ da einer der auch von Gott verordneten verpflegung von der gemeinde ſich
begiebet/ wenn er findet/ daß ſolches ſeinen amt vortraͤglich ſeye/ obwohl andre/ die
ihren unterhalt nehmen/ moͤchten von einigen daruͤber ungleich angeſehen werden/
ſo kans vielweniger als etwas dergleichen ſtraͤffliches angeſehen werden/ wenn
einer ſich eines ſolchen accitentis, welches ohne das den beſten ſchein nicht hat/ und
nur aus noth tolerirt wird/ freywillig entſchlaͤget/ da er ſeinen amt davon mehr
ſucceß hoffet. Dahero deucht mich/ ſolches exempel mache die ſache alſo aus/
daß nichts mehr weiter hie zuſetzen iſt. Jch ruffe GOtt an/ der geliebten bru-
der in allen ſtuͤcken mit den geiſt der weißheit und klugheit ausruͤſten/ in ſeinen
Chriſtlichen vorhaben kraͤfftigen und ſchuͤtzen/ andere/ welche ſich nicht ſtracks in die
ſache richten koͤnnen/ zu andern gedancken kommen laſſen/ und alles ſonſt von den-
ſelben herkommenden aͤrgernuͤß abwenden/ insgeſamt aber mehr und mehr unſere
kirche von allen/ was nur einiger maſſen die erbauung ſchwaͤchet/ befreyen/ da-
zu auch die taͤgliche mittel und anſchlaͤge ſo geben als ſelbs ſecundiren wolle.
1688.

SECTIO XXXIV.
Von dem beicht-pfenning.

DEn beichtpfennig anlangend/ ſo gleichwol in den meiſten orten ober-
teutſchlandes nicht gebraͤuchlich/ wie wir ihn dann/ weder in Straßburg
noch Franckfurt/ an welchen kirchen ich vorhin gearbeitet habe/ nicht ge-
habt; ſehe ich denſelben an/ als einen ziemlichen uͤbelſtand der kirchen. Jch weiß
zwar/ was zu deſſen vertheidigung angefuͤhret wird/ halte ihn auch in einer gemaͤſ-
ſigten art nicht an und vor ſich ſelbſt unrecht/ aber ſehe auch deſſen rechten gebrauch
mit dem mißbrauch und boͤſen ſchein dabey dermaſſen wie uͤberzogen/ daß ich vor
eine groſſe gluͤckſeligkeit unſrer kirchen hielte/ wo ſie dieſes vorwurffs der widrigen
ohne andern nachtheil befreyet werden koͤnte. Was ich aber vor hoffnung da-
zu machen ſolte/ ſehe ich nicht. Dieſes iſt offenbahr/ daß an vielen orten die Pre-
diger ohne ſolches accidens ihre wahre nothurfft nicht haben wuͤrden/ da ſie doch
nach Gottes ordnung von dem Evangelio und altar leben ſollen. Dahero die ab-

ſchaffung
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[314/1114] Das andere Capitel. be/ ja eher ſterben wollen/ als daß man ihn ſeinen ruhm ſolte zu nichte machen/ da er ſich/ um der gemeinde ohne beſchwerde zu ſeyn/ mit eigner handarbeit er- nehrte. Da haͤtte man auch ſagen koͤnnen/ er machte daß mans andern vor uͤbel habe/ die es nicht auch thaͤten/ aber er laͤſſet ſich das nicht anfechten/ und ob er wohl ſonſten Rom. 14. und 1. Cor. 8. mit ſonderbahren fleiß treibet/ wie man um der ſchwachheit willen ſich ſeine freyheit nicht mißbrauchen ſolte/ ſo bleibet er dennoch bey ſeiner gefaſten reſolution, und zeiget/ daß dergleichen nicht vor eine aͤrgernuͤß/ oder wider die liebe ſtreitender mißbrauch der freyheit/ zu halten ſeye. Da moͤgen wir aber mit ſtattlichẽ recht ſchlieſſen/ iſts nicht ein aͤrgernis/ und wider die liebe/ da einer der auch von Gott verordneten verpflegung von der gemeinde ſich begiebet/ wenn er findet/ daß ſolches ſeinen amt vortraͤglich ſeye/ obwohl andre/ die ihren unterhalt nehmen/ moͤchten von einigen daruͤber ungleich angeſehen werden/ ſo kans vielweniger als etwas dergleichen ſtraͤffliches angeſehen werden/ wenn einer ſich eines ſolchen accitentis, welches ohne das den beſten ſchein nicht hat/ und nur aus noth tolerirt wird/ freywillig entſchlaͤget/ da er ſeinen amt davon mehr ſucceß hoffet. Dahero deucht mich/ ſolches exempel mache die ſache alſo aus/ daß nichts mehr weiter hie zuſetzen iſt. Jch ruffe GOtt an/ der geliebten bru- der in allen ſtuͤcken mit den geiſt der weißheit und klugheit ausruͤſten/ in ſeinen Chriſtlichen vorhaben kraͤfftigen und ſchuͤtzen/ andere/ welche ſich nicht ſtracks in die ſache richten koͤnnen/ zu andern gedancken kommen laſſen/ und alles ſonſt von den- ſelben herkommenden aͤrgernuͤß abwenden/ insgeſamt aber mehr und mehr unſere kirche von allen/ was nur einiger maſſen die erbauung ſchwaͤchet/ befreyen/ da- zu auch die taͤgliche mittel und anſchlaͤge ſo geben als ſelbs ſecundiren wolle. 1688. SECTIO XXXIV. Von dem beicht-pfenning. DEn beichtpfennig anlangend/ ſo gleichwol in den meiſten orten ober- teutſchlandes nicht gebraͤuchlich/ wie wir ihn dann/ weder in Straßburg noch Franckfurt/ an welchen kirchen ich vorhin gearbeitet habe/ nicht ge- habt; ſehe ich denſelben an/ als einen ziemlichen uͤbelſtand der kirchen. Jch weiß zwar/ was zu deſſen vertheidigung angefuͤhret wird/ halte ihn auch in einer gemaͤſ- ſigten art nicht an und vor ſich ſelbſt unrecht/ aber ſehe auch deſſen rechten gebrauch mit dem mißbrauch und boͤſen ſchein dabey dermaſſen wie uͤberzogen/ daß ich vor eine groſſe gluͤckſeligkeit unſrer kirchen hielte/ wo ſie dieſes vorwurffs der widrigen ohne andern nachtheil befreyet werden koͤnte. Was ich aber vor hoffnung da- zu machen ſolte/ ſehe ich nicht. Dieſes iſt offenbahr/ daß an vielen orten die Pre- diger ohne ſolches accidens ihre wahre nothurfft nicht haben wuͤrden/ da ſie doch nach Gottes ordnung von dem Evangelio und altar leben ſollen. Dahero die ab- ſchaffung

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 314. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/1114>, abgerufen am 29.03.2024.