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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO XV.
der Apostel Paulus dieselbe aller orten also beschreibet/ daß sie der heiligung
entgegen gesetzt wird/ nicht aber daß sie solche in sich schliesse/ und durch et-
was derselben geschehe. Wie es denn endlich allezeit da hinaus läufft/ weil
an der rechtfertigung oder gerechtigkeit unsre seligkeit unmittelbar hänget/
ob dieselbe dann ein bloß gnaden-geschenck seye/ oder auff eine eigne würdig-
keit und heiligkeit darinnen gesehen werde. Jenes lehren wir/ und lassen al-
so Paulo das wort nicht in einem andern verstand verträhen/ sondern behal-
ten es einig in dem verstand/ wie er es braucht in gegensatz gegen alle werck/
und also auch gegen alle heiligkeit. Dieses letzte sucht man abermahl von
Päbstischer seite/ und wolte gern durch die weitere ausdähnung des worts
einen vortheil dazu gewinnen. Die stellen/ so aus dem Apostel angeführet
werden/ beweisen nicht/ was P. Dez darinnen sucht. 1. Cor. 6/ 11. stehet heili-
gung
und rechtfertigung beysammen/ so wir nicht läugnen/ aber der Apo-
stel setzt nicht dazu/ daß die rechtfertigung auch die heiligung mit begreiffe.
Der Apostel brauchet drey wort/ ihr seyd abgewaschen/ ihr seyd geheili-
get/ und seyd gerechtfertiget:
also nehme ich auffs einfältigste alle wort/
daß jegliches eine wolthat begreiffe/ die erste wolthat ist das abwaschen
oder die heil. tauffe/ und aso das mittel/ durch welches uns die andre beyde
wolthaten wiederfahren: das andre ist die heiligung/ das dritte die recht-
fertigung/
welche beyde uns in der tauff zukommen. Will aber P. Dez sagen/
so müste das wort rechtfertigen voran stehen/ weil nach unsrer meinung die
rechtfertigung vor der heiligung hergehe/ so ists abermal keine nothwendig-
keit/ nicht nur allein/ weil wir fort und fort/ da wir auch bereits geheiliget
sind/ gerechtfertiget werden/ und ohn unterlaß durch den glauben in der ge-
rechtigkeit und gnade bestehen müssen/ sondern weil auch die schrifft in der-
gleichen dingen/ nicht allezeit einerley ordnung hält/ wie wir sehen/ daß da
hie die heiligung vorstehet/ hingegen 1. Cor. 1/ 30. dieselbe der rechtferti-
gung nachgesetzet wird (massen auch obwol die bekante ordnung der personen
der Heil. Dreyeinigkeit an sich selbs unveränderlich ist/ gleichwol in der an-
führung der nahmen der personen die heil. schrifft nicht eben allezeit bey der
natürlichen ordnung bleibet/ als zu sehen ist 2. Cor. 13/ 13. und anderswo)
so mag man auch sagen/ daß der Apostel in den wohlthaten gleichsam zurück
gehe/ ihr seyd abgewaschen/ das ist getaufft/ ihr seyd in der tauff geheiliget/
ja ihr seyd auch/ weil die heiligung euch noch nicht der seligkeit versichern
würde/ darinnen gerechtfertiget worden/ nemlich in vergebung eurer sün-
den und schenckung der wolthaten euers Heylands/ darum er sagt in dem
nahmen JEsu Christi.
Also weiset P. Dez nichts bündiges/ daß die

recht-
Q 2

SECTIO XV.
der Apoſtel Paulus dieſelbe aller orten alſo beſchreibet/ daß ſie der heiligung
entgegen geſetzt wird/ nicht aber daß ſie ſolche in ſich ſchlieſſe/ und durch et-
was derſelben geſchehe. Wie es denn endlich allezeit da hinaus laͤufft/ weil
an der rechtfertigung oder gerechtigkeit unſre ſeligkeit unmittelbar haͤnget/
ob dieſelbe dann ein bloß gnaden-geſchenck ſeye/ oder auff eine eigne wuͤrdig-
keit und heiligkeit darinnen geſehen werde. Jenes lehren wir/ und laſſen al-
ſo Paulo das wort nicht in einem andern verſtand vertraͤhen/ ſondern behal-
ten es einig in dem verſtand/ wie er es braucht in gegenſatz gegen alle werck/
und alſo auch gegen alle heiligkeit. Dieſes letzte ſucht man abermahl von
Paͤbſtiſcher ſeite/ und wolte gern durch die weitere ausdaͤhnung des worts
einen vortheil dazu gewinnen. Die ſtellen/ ſo aus dem Apoſtel angefuͤhret
werden/ beweiſen nicht/ was P. Dez darinnen ſucht. 1. Cor. 6/ 11. ſtehet heili-
gung
und rechtfertigung beyſammen/ ſo wir nicht laͤugnen/ aber der Apo-
ſtel ſetzt nicht dazu/ daß die rechtfertigung auch die heiligung mit begreiffe.
Der Apoſtel brauchet drey wort/ ihr ſeyd abgewaſchen/ ihr ſeyd geheili-
get/ und ſeyd gerechtfertiget:
alſo nehme ich auffs einfaͤltigſte alle wort/
daß jegliches eine wolthat begreiffe/ die erſte wolthat iſt das abwaſchen
oder die heil. tauffe/ und aſo das mittel/ durch welches uns die andre beyde
wolthaten wiederfahren: das andre iſt die heiligung/ das dritte die recht-
fertigung/
welche beyde uns in der tauff zukommen. Will aber P. Dez ſagen/
ſo muͤſte das wort rechtfertigen voran ſtehen/ weil nach unſrer meinung die
rechtfertigung vor der heiligung hergehe/ ſo iſts abermal keine nothwendig-
keit/ nicht nur allein/ weil wir fort und fort/ da wir auch bereits geheiliget
ſind/ gerechtfertiget werden/ und ohn unterlaß durch den glauben in der ge-
rechtigkeit und gnade beſtehen muͤſſen/ ſondern weil auch die ſchrifft in der-
gleichen dingen/ nicht allezeit einerley ordnung haͤlt/ wie wir ſehen/ daß da
hie die heiligung vorſtehet/ hingegen 1. Cor. 1/ 30. dieſelbe der rechtferti-
gung nachgeſetzet wird (maſſen auch obwol die bekante ordnung der perſonen
der Heil. Dreyeinigkeit an ſich ſelbs unveraͤnderlich iſt/ gleichwol in der an-
fuͤhrung der nahmen der perſonen die heil. ſchrifft nicht eben allezeit bey der
natuͤrlichen ordnung bleibet/ als zu ſehen iſt 2. Cor. 13/ 13. und anderswo)
ſo mag man auch ſagen/ daß der Apoſtel in den wohlthaten gleichſam zuruͤck
gehe/ ihr ſeyd abgewaſchen/ das iſt getaufft/ ihꝛ ſeyd in deꝛ tauff geheiliget/
ja ihr ſeyd auch/ weil die heiligung euch noch nicht der ſeligkeit verſichern
wuͤrde/ darinnen gerechtfertiget worden/ nemlich in vergebung eurer ſuͤn-
den und ſchenckung der wolthaten euers Heylands/ darum er ſagt in dem
nahmen JEſu Chriſti.
Alſo weiſet P. Dez nichts buͤndiges/ daß die

recht-
Q 2
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[123/0139] SECTIO XV. der Apoſtel Paulus dieſelbe aller orten alſo beſchreibet/ daß ſie der heiligung entgegen geſetzt wird/ nicht aber daß ſie ſolche in ſich ſchlieſſe/ und durch et- was derſelben geſchehe. Wie es denn endlich allezeit da hinaus laͤufft/ weil an der rechtfertigung oder gerechtigkeit unſre ſeligkeit unmittelbar haͤnget/ ob dieſelbe dann ein bloß gnaden-geſchenck ſeye/ oder auff eine eigne wuͤrdig- keit und heiligkeit darinnen geſehen werde. Jenes lehren wir/ und laſſen al- ſo Paulo das wort nicht in einem andern verſtand vertraͤhen/ ſondern behal- ten es einig in dem verſtand/ wie er es braucht in gegenſatz gegen alle werck/ und alſo auch gegen alle heiligkeit. Dieſes letzte ſucht man abermahl von Paͤbſtiſcher ſeite/ und wolte gern durch die weitere ausdaͤhnung des worts einen vortheil dazu gewinnen. Die ſtellen/ ſo aus dem Apoſtel angefuͤhret werden/ beweiſen nicht/ was P. Dez darinnen ſucht. 1. Cor. 6/ 11. ſtehet heili- gung und rechtfertigung beyſammen/ ſo wir nicht laͤugnen/ aber der Apo- ſtel ſetzt nicht dazu/ daß die rechtfertigung auch die heiligung mit begreiffe. Der Apoſtel brauchet drey wort/ ihr ſeyd abgewaſchen/ ihr ſeyd geheili- get/ und ſeyd gerechtfertiget: alſo nehme ich auffs einfaͤltigſte alle wort/ daß jegliches eine wolthat begreiffe/ die erſte wolthat iſt das abwaſchen oder die heil. tauffe/ und aſo das mittel/ durch welches uns die andre beyde wolthaten wiederfahren: das andre iſt die heiligung/ das dritte die recht- fertigung/ welche beyde uns in der tauff zukommen. Will aber P. Dez ſagen/ ſo muͤſte das wort rechtfertigen voran ſtehen/ weil nach unſrer meinung die rechtfertigung vor der heiligung hergehe/ ſo iſts abermal keine nothwendig- keit/ nicht nur allein/ weil wir fort und fort/ da wir auch bereits geheiliget ſind/ gerechtfertiget werden/ und ohn unterlaß durch den glauben in der ge- rechtigkeit und gnade beſtehen muͤſſen/ ſondern weil auch die ſchrifft in der- gleichen dingen/ nicht allezeit einerley ordnung haͤlt/ wie wir ſehen/ daß da hie die heiligung vorſtehet/ hingegen 1. Cor. 1/ 30. dieſelbe der rechtferti- gung nachgeſetzet wird (maſſen auch obwol die bekante ordnung der perſonen der Heil. Dreyeinigkeit an ſich ſelbs unveraͤnderlich iſt/ gleichwol in der an- fuͤhrung der nahmen der perſonen die heil. ſchrifft nicht eben allezeit bey der natuͤrlichen ordnung bleibet/ als zu ſehen iſt 2. Cor. 13/ 13. und anderswo) ſo mag man auch ſagen/ daß der Apoſtel in den wohlthaten gleichſam zuruͤck gehe/ ihr ſeyd abgewaſchen/ das iſt getaufft/ ihꝛ ſeyd in deꝛ tauff geheiliget/ ja ihr ſeyd auch/ weil die heiligung euch noch nicht der ſeligkeit verſichern wuͤrde/ darinnen gerechtfertiget worden/ nemlich in vergebung eurer ſuͤn- den und ſchenckung der wolthaten euers Heylands/ darum er ſagt in dem nahmen JEſu Chriſti. Alſo weiſet P. Dez nichts buͤndiges/ daß die recht- Q 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 123. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/139>, abgerufen am 16.04.2024.