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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
chem nahmen nennet/ biß sie es nicht zu seyn erweisen/ so sie zu thun nicht ver-
mögen. Daß die eusserliche gestalt des brodts deßwegen nur solchen nahmen
trage/ weil sie unsern augen also vorkomme/ ist abermal bald gesagt/ aber
nicht erwiesen; wir brechen ja nicht des apparences du pain, oder eines brodts
eusserl. gestalt/ sondern das brodt/ ja jene sind keines brechens fähig. 5. Daß
man allezeit ein in den leib Christi verwandeltes brodt verstehen müsse/ ist a-
bermal des P. Dez belieben/ uns aber/ daß es so geschehen solle/ nichts darge-
than. Ja wie kan das in Christi leib verwandelte brodt mehr die gemein-
schafft des leibes seyn/ da es der leib selbsten wäre? 6. Daß Lutherus erstlich
die meinung frey gelassen/ ist oben bemercket/ daß es in den ersten jahren ge-
schehen/ da er die wahrheit nach und nach erst einzusehen begunte. 7. Des
Lateranischen Concilii autorität verbindet uns so wenig/ als das Trienti-
sche. Vielmehr/ daß erst in solchem Concilio die verwandelung decidiret
worden/ ist ein zeugnüß/ daß vorhin die kirche an solchen articul sich nicht ge-
halten. Wie denn wahrhafftig die alte väter andere lehr von diesem Sa-
crament geführet/ und zu ihrer zeit dergleichen nicht würde geschlossen wor-
den seyn. Da nun dieses eine postulatum von der verwandelung dahin fäl-
let/ so fället das andere auch/ da von uns gefordert wird/ daß wir die conse-
cri
rten hostien vor den leib Christi auch ausser dem gebrauch halten solten.
Denn wie nicht ohne ist/ wo das brodt in den leib Christi verwandelt worden
wäre/ daß solcher leib auch ausser dem gebrauch seyn müste: So folget sol-
ches nicht gleicher massen/ nachdem wir gesehen/ daß es mit der transsubstan-
tiation
nichts ist/ sondern der leib des HErrn nicht anders da ist/ als daß er
sich mit demjenigen brodt sacramentlich vereiniget/ welches gegeben und ge-
nossen wird/ zu keinem andern zweck/ als eben solches gebens und nehmens.
daher wir uns/ wo diese von unserm Heylande intendirte zwecke hinfallen/ o-
der solches geben/ nehmen/ essen und trincken unter bleiben/ weil Christi einse-
tzung nicht gehalten wird/ auch dessen nicht versehen können/ daß bey solcher
action solche einsetzung ihre krafft habe. Es hat aber diese sache zur gnüge
ausgemacht der etliche mahl citirte D. Gerhard Confes. Cathol. L. 2. P. 2. art.
14. c. 3. p.
1020. da er so wol unsre argumenta führet/ als gegentheils wieder-
leget/ auch aus denselben selbs einige zeugnüssen zu behuff der wahrheit an-
führet: also/ daß sich aus solcher tractation auff P. Dez angeführte schein-
gründe gnüglich antworten lässet.

IX.

Damit etwas weniges auch von der meß beygefüget werde/ so finden
sich in denjenigen puncten/ von denen P. Dez sagt/ daß darinnen unter uns
und ihnen eine einstimmung seye/ unterschiedliche stück/ die noch nicht so rich-
tig sind p. 370. 1. Daß man das wort messe behalten solle: dieses meinet

er

Das erſte Capitel.
chem nahmen nennet/ biß ſie es nicht zu ſeyn erweiſen/ ſo ſie zu thun nicht ver-
moͤgen. Daß die euſſerliche geſtalt des brodts deßwegen nur ſolchen nahmen
trage/ weil ſie unſern augen alſo vorkomme/ iſt abermal bald geſagt/ aber
nicht erwieſen; wir bꝛechen ja nicht des apparences du pain, oder eines brodts
euſſerl. geſtalt/ ſondern das brodt/ ja jene ſind keines brechens faͤhig. 5. Daß
man allezeit ein in den leib Chriſti verwandeltes brodt verſtehen muͤſſe/ iſt a-
bermal des P. Dez belieben/ uns aber/ daß es ſo geſchehen ſolle/ nichts darge-
than. Ja wie kan das in Chriſti leib verwandelte brodt mehr die gemein-
ſchafft des leibes ſeyn/ da es der leib ſelbſten waͤre? 6. Daß Lutherus erſtlich
die meinung frey gelaſſen/ iſt oben bemercket/ daß es in den erſten jahren ge-
ſchehen/ da er die wahrheit nach und nach erſt einzuſehen begunte. 7. Des
Lateraniſchen Concilii autoritaͤt verbindet uns ſo wenig/ als das Trienti-
ſche. Vielmehr/ daß erſt in ſolchem Concilio die verwandelung decidiret
worden/ iſt ein zeugnuͤß/ daß vorhin die kirche an ſolchen articul ſich nicht ge-
halten. Wie denn wahrhafftig die alte vaͤter andere lehr von dieſem Sa-
crament gefuͤhret/ und zu ihrer zeit dergleichen nicht wuͤrde geſchloſſen wor-
den ſeyn. Da nun dieſes eine poſtulatum von der verwandelung dahin faͤl-
let/ ſo faͤllet das andere auch/ da von uns gefordert wird/ daß wir die conſe-
cri
rten hoſtien vor den leib Chriſti auch auſſer dem gebrauch halten ſolten.
Denn wie nicht ohne iſt/ wo das brodt in den leib Chriſti verwandelt worden
waͤre/ daß ſolcher leib auch auſſer dem gebrauch ſeyn muͤſte: So folget ſol-
ches nicht gleicher maſſen/ nachdem wir geſehen/ daß es mit der transſubſtan-
tiation
nichts iſt/ ſondern der leib des HErrn nicht anders da iſt/ als daß er
ſich mit demjenigen brodt ſacramentlich vereiniget/ welches gegeben und ge-
noſſen wird/ zu keinem andern zweck/ als eben ſolches gebens und nehmens.
daher wir uns/ wo dieſe von unſerm Heylande intendirte zwecke hinfallen/ o-
der ſolches geben/ nehmen/ eſſen und trincken unter bleiben/ weil Chriſti einſe-
tzung nicht gehalten wird/ auch deſſen nicht verſehen koͤnnen/ daß bey ſolcher
action ſolche einſetzung ihre krafft habe. Es hat aber dieſe ſache zur gnuͤge
ausgemacht der etliche mahl citirte D. Gerhard Confeſ. Cathol. L. 2. P. 2. art.
14. c. 3. p.
1020. da er ſo wol unſre argumenta fuͤhret/ als gegentheils wieder-
leget/ auch aus denſelben ſelbs einige zeugnuͤſſen zu behuff der wahrheit an-
fuͤhret: alſo/ daß ſich aus ſolcher tractation auff P. Dez angefuͤhrte ſchein-
gruͤnde gnuͤglich antworten laͤſſet.

IX.

Damit etwas weniges auch von der meß beygefuͤget werde/ ſo finden
ſich in denjenigen puncten/ von denen P. Dez ſagt/ daß darinnen unter uns
und ihnen eine einſtimmung ſeye/ unterſchiedliche ſtuͤck/ die noch nicht ſo rich-
tig ſind p. 370. 1. Daß man das wort meſſe behalten ſolle: dieſes meinet

er
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[130/0146] Das erſte Capitel. chem nahmen nennet/ biß ſie es nicht zu ſeyn erweiſen/ ſo ſie zu thun nicht ver- moͤgen. Daß die euſſerliche geſtalt des brodts deßwegen nur ſolchen nahmen trage/ weil ſie unſern augen alſo vorkomme/ iſt abermal bald geſagt/ aber nicht erwieſen; wir bꝛechen ja nicht des apparences du pain, oder eines brodts euſſerl. geſtalt/ ſondern das brodt/ ja jene ſind keines brechens faͤhig. 5. Daß man allezeit ein in den leib Chriſti verwandeltes brodt verſtehen muͤſſe/ iſt a- bermal des P. Dez belieben/ uns aber/ daß es ſo geſchehen ſolle/ nichts darge- than. Ja wie kan das in Chriſti leib verwandelte brodt mehr die gemein- ſchafft des leibes ſeyn/ da es der leib ſelbſten waͤre? 6. Daß Lutherus erſtlich die meinung frey gelaſſen/ iſt oben bemercket/ daß es in den erſten jahren ge- ſchehen/ da er die wahrheit nach und nach erſt einzuſehen begunte. 7. Des Lateraniſchen Concilii autoritaͤt verbindet uns ſo wenig/ als das Trienti- ſche. Vielmehr/ daß erſt in ſolchem Concilio die verwandelung decidiret worden/ iſt ein zeugnuͤß/ daß vorhin die kirche an ſolchen articul ſich nicht ge- halten. Wie denn wahrhafftig die alte vaͤter andere lehr von dieſem Sa- crament gefuͤhret/ und zu ihrer zeit dergleichen nicht wuͤrde geſchloſſen wor- den ſeyn. Da nun dieſes eine poſtulatum von der verwandelung dahin faͤl- let/ ſo faͤllet das andere auch/ da von uns gefordert wird/ daß wir die conſe- crirten hoſtien vor den leib Chriſti auch auſſer dem gebrauch halten ſolten. Denn wie nicht ohne iſt/ wo das brodt in den leib Chriſti verwandelt worden waͤre/ daß ſolcher leib auch auſſer dem gebrauch ſeyn muͤſte: So folget ſol- ches nicht gleicher maſſen/ nachdem wir geſehen/ daß es mit der transſubſtan- tiation nichts iſt/ ſondern der leib des HErrn nicht anders da iſt/ als daß er ſich mit demjenigen brodt ſacramentlich vereiniget/ welches gegeben und ge- noſſen wird/ zu keinem andern zweck/ als eben ſolches gebens und nehmens. daher wir uns/ wo dieſe von unſerm Heylande intendirte zwecke hinfallen/ o- der ſolches geben/ nehmen/ eſſen und trincken unter bleiben/ weil Chriſti einſe- tzung nicht gehalten wird/ auch deſſen nicht verſehen koͤnnen/ daß bey ſolcher action ſolche einſetzung ihre krafft habe. Es hat aber dieſe ſache zur gnuͤge ausgemacht der etliche mahl citirte D. Gerhard Confeſ. Cathol. L. 2. P. 2. art. 14. c. 3. p. 1020. da er ſo wol unſre argumenta fuͤhret/ als gegentheils wieder- leget/ auch aus denſelben ſelbs einige zeugnuͤſſen zu behuff der wahrheit an- fuͤhret: alſo/ daß ſich aus ſolcher tractation auff P. Dez angefuͤhrte ſchein- gruͤnde gnuͤglich antworten laͤſſet. IX. Damit etwas weniges auch von der meß beygefuͤget werde/ ſo finden ſich in denjenigen puncten/ von denen P. Dez ſagt/ daß darinnen unter uns und ihnen eine einſtimmung ſeye/ unterſchiedliche ſtuͤck/ die noch nicht ſo rich- tig ſind p. 370. 1. Daß man das wort meſſe behalten ſolle: dieſes meinet er

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 130. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/146>, abgerufen am 28.03.2024.