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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
Psal. 68. der Sohn ist derselbe HErr/ der in die höhe gefahren ist/ so fol-
get/ daß er auch der jenige seye/ so die kinder Jsrael aus Egypten geführet/
und ihnen das gesetz gegeben/ demnach GOttes eigene werck verrichtet/ und
also wahrhafftiger GOTT seye. Es ist der Sohn des Vaters wort und
weißheit/ und also geschihet auch alle offenbahrung dessen willens durch ihn.
4. Daß es sich also verhalte/ ist von mir zu aller gnüge erwiesen. Wie dann
die sprüche kräfftig gnug sind/ solches zubehaupten. Ob dann D. Osiander
nichts davon haben solte/ wie ich mich dann seiner nicht zugebrauchen pflege/
folget nicht/ daß was er übergehet/ nicht in der schrifft enthalten seyn solte.
Es ist eine bey unsern lehrern ausgemachte sache/ daß der engel/ so mit
Mose aus dem busch geredet/ seye kein erschaffener engel gewesen/ nach dem
er von sich göttlichen nahmen gebraucht/ sondern der unerschaffene engel:
wie also auch die Weinmarische Bibel bey Apost. 7/ 35. glossiret: es war der
HErr aller Engel/ der Sohn GOttes: von diesem sagt nun Stephanus
austrücklich/ daß er mit Mose auff dem berg Sina geredet als er das gesetz
empfieng/ daß also dieser solches gegeben hat. Also ist auch 68. Psalm
unwidersprechlich von dem Sohn GOttes gehandelt worden/ wie nicht al-
lein die Weinmarische ausleger bezeugen/ sondern der heilige Geist selbs die
erklährung durch Paulum Eph. 4. thut. Wie also der GOtt/ welcher
in die höhe gefahren ist v. 19. der Sohn GOttes ist/ so ist auch der GOTT/
der in der wüsten vor dem volck in der wolcken- und feuerseule voranzog/ und
also das gesetz in Sinai gegeben hat. v. 8. 18. der Sohn GOttes. Jch habe
aber auch noch niemal von unsern Theologis gehöret/ daß nur jemand dem
Sohn GOttes die gebung des gesetzes abgesprochen hätte/ dann auf solche
weise müsste man ihm auch seine wahre Gottheit absprechen. 5. Unser Hei-
land ist auch der richter/ und zwahr eben so wohl nach der menschlichen na-
tur. Dann ob er wol in seiner ersten zukunfft nicht gesandt gewesen die
welt zu richten/ sondern sie selig zu machen Johan.
3/ 17. so wird
er doch dermaleins auch nach der natur/ nach welcher er vor uns gelit-
ten hat und gestorben ist/ wiederkommen zu richten die lebendigen und die
todten. Wie dann der Vater niemand richtet/ sondern alles ge-
richt dem Sohn gegeben hat: Dann er ihm macht gegeben auch
das gericht zu halten/ darum daß er des menschen Sohn ist. Joh.
5/
22. 27. Also ists unwidersprechlich/ daß es einer ist/ der mein erlöser
und auch zugleich richter ist. Ja darinnen stehet der glaubigen größter trost/
daß ihr richter auch ihr erlöser ist/ welcher mehr geschwächet würde/ wo ein
anderer der richter/ ein anderer der erlöser wäre. 6. Es bleibet auch dabey/ daß
das gericht über die ungläubige nach dem gesetz und dessen strenge gehalten wer-

den

Das erſte Capitel.
Pſal. 68. der Sohn iſt derſelbe HErr/ der in die hoͤhe gefahren iſt/ ſo fol-
get/ daß er auch der jenige ſeye/ ſo die kinder Jſrael aus Egypten gefuͤhret/
und ihnen das geſetz gegeben/ demnach GOttes eigene werck verrichtet/ und
alſo wahrhafftiger GOTT ſeye. Es iſt der Sohn des Vaters wort und
weißheit/ und alſo geſchihet auch alle offenbahrung deſſen willens durch ihn.
4. Daß es ſich alſo verhalte/ iſt von mir zu aller gnuͤge erwieſen. Wie dann
die ſpruͤche kraͤfftig gnug ſind/ ſolches zubehaupten. Ob dann D. Oſiander
nichts davon haben ſolte/ wie ich mich dann ſeiner nicht zugebrauchen pflege/
folget nicht/ daß was er uͤbergehet/ nicht in der ſchrifft enthalten ſeyn ſolte.
Es iſt eine bey unſern lehrern ausgemachte ſache/ daß der engel/ ſo mit
Moſe aus dem buſch geredet/ ſeye kein erſchaffener engel geweſen/ nach dem
er von ſich goͤttlichen nahmen gebraucht/ ſondern der unerſchaffene engel:
wie alſo auch die Weinmariſche Bibel bey Apoſt. 7/ 35. gloſſiret: es war der
HErr aller Engel/ der Sohn GOttes: von dieſem ſagt nun Stephanus
austruͤcklich/ daß er mit Moſe auff dem berg Sina geredet als er das geſetz
empfieng/ daß alſo dieſer ſolches gegeben hat. Alſo iſt auch 68. Pſalm
unwiderſprechlich von dem Sohn GOttes gehandelt worden/ wie nicht al-
lein die Weinmariſche ausleger bezeugen/ ſondern der heilige Geiſt ſelbs die
erklaͤhrung durch Paulum Eph. 4. thut. Wie alſo der GOtt/ welcher
in die hoͤhe gefahren iſt v. 19. der Sohn GOttes iſt/ ſo iſt auch der GOTT/
der in der wuͤſten vor dem volck in der wolcken- und feuerſeule voranzog/ und
alſo das geſetz in Sinai gegeben hat. v. 8. 18. der Sohn GOttes. Jch habe
aber auch noch niemal von unſern Theologis gehoͤret/ daß nur jemand dem
Sohn GOttes die gebung des geſetzes abgeſprochen haͤtte/ dann auf ſolche
weiſe muͤſſte man ihm auch ſeine wahre Gottheit abſprechen. 5. Unſer Hei-
land iſt auch der richter/ und zwahr eben ſo wohl nach der menſchlichen na-
tur. Dann ob er wol in ſeiner erſten zukunfft nicht geſandt geweſen die
welt zu richten/ ſondern ſie ſelig zu machen Johan.
3/ 17. ſo wird
er doch dermaleins auch nach der natur/ nach welcher er vor uns gelit-
ten hat und geſtorben iſt/ wiederkommen zu richten die lebendigen und die
todten. Wie dann der Vater niemand richtet/ ſondern alles ge-
richt dem Sohn gegeben hat: Dann er ihm macht gegeben auch
das gericht zu halten/ darum daß er des menſchen Sohn iſt. Joh.
5/
22. 27. Alſo iſts unwiderſprechlich/ daß es einer iſt/ der mein erloͤſer
und auch zugleich richter iſt. Ja darinnen ſtehet der glaubigen groͤßter troſt/
daß ihr richter auch ihr erloͤſer iſt/ welcher mehr geſchwaͤchet wuͤrde/ wo ein
anderer der richter/ ein anderer der erloͤſer waͤre. 6. Es bleibet auch dabey/ daß
das gericht uͤbeꝛ die unglaͤubige nach dem geſetz und deſſen ſtꝛenge gehaltẽ weꝛ-

den
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[148/0164] Das erſte Capitel. Pſal. 68. der Sohn iſt derſelbe HErr/ der in die hoͤhe gefahren iſt/ ſo fol- get/ daß er auch der jenige ſeye/ ſo die kinder Jſrael aus Egypten gefuͤhret/ und ihnen das geſetz gegeben/ demnach GOttes eigene werck verrichtet/ und alſo wahrhafftiger GOTT ſeye. Es iſt der Sohn des Vaters wort und weißheit/ und alſo geſchihet auch alle offenbahrung deſſen willens durch ihn. 4. Daß es ſich alſo verhalte/ iſt von mir zu aller gnuͤge erwieſen. Wie dann die ſpruͤche kraͤfftig gnug ſind/ ſolches zubehaupten. Ob dann D. Oſiander nichts davon haben ſolte/ wie ich mich dann ſeiner nicht zugebrauchen pflege/ folget nicht/ daß was er uͤbergehet/ nicht in der ſchrifft enthalten ſeyn ſolte. Es iſt eine bey unſern lehrern ausgemachte ſache/ daß der engel/ ſo mit Moſe aus dem buſch geredet/ ſeye kein erſchaffener engel geweſen/ nach dem er von ſich goͤttlichen nahmen gebraucht/ ſondern der unerſchaffene engel: wie alſo auch die Weinmariſche Bibel bey Apoſt. 7/ 35. gloſſiret: es war der HErr aller Engel/ der Sohn GOttes: von dieſem ſagt nun Stephanus austruͤcklich/ daß er mit Moſe auff dem berg Sina geredet als er das geſetz empfieng/ daß alſo dieſer ſolches gegeben hat. Alſo iſt auch 68. Pſalm unwiderſprechlich von dem Sohn GOttes gehandelt worden/ wie nicht al- lein die Weinmariſche ausleger bezeugen/ ſondern der heilige Geiſt ſelbs die erklaͤhrung durch Paulum Eph. 4. thut. Wie alſo der GOtt/ welcher in die hoͤhe gefahren iſt v. 19. der Sohn GOttes iſt/ ſo iſt auch der GOTT/ der in der wuͤſten vor dem volck in der wolcken- und feuerſeule voranzog/ und alſo das geſetz in Sinai gegeben hat. v. 8. 18. der Sohn GOttes. Jch habe aber auch noch niemal von unſern Theologis gehoͤret/ daß nur jemand dem Sohn GOttes die gebung des geſetzes abgeſprochen haͤtte/ dann auf ſolche weiſe muͤſſte man ihm auch ſeine wahre Gottheit abſprechen. 5. Unſer Hei- land iſt auch der richter/ und zwahr eben ſo wohl nach der menſchlichen na- tur. Dann ob er wol in ſeiner erſten zukunfft nicht geſandt geweſen die welt zu richten/ ſondern ſie ſelig zu machen Johan. 3/ 17. ſo wird er doch dermaleins auch nach der natur/ nach welcher er vor uns gelit- ten hat und geſtorben iſt/ wiederkommen zu richten die lebendigen und die todten. Wie dann der Vater niemand richtet/ ſondern alles ge- richt dem Sohn gegeben hat: Dann er ihm macht gegeben auch das gericht zu halten/ darum daß er des menſchen Sohn iſt. Joh. 5/ 22. 27. Alſo iſts unwiderſprechlich/ daß es einer iſt/ der mein erloͤſer und auch zugleich richter iſt. Ja darinnen ſtehet der glaubigen groͤßter troſt/ daß ihr richter auch ihr erloͤſer iſt/ welcher mehr geſchwaͤchet wuͤrde/ wo ein anderer der richter/ ein anderer der erloͤſer waͤre. 6. Es bleibet auch dabey/ daß das gericht uͤbeꝛ die unglaͤubige nach dem geſetz und deſſen ſtꝛenge gehaltẽ weꝛ- den

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 148. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/164>, abgerufen am 24.04.2024.