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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO XXXIII.
gerechnet zu werden/ seynd sie dannoch noch nicht das eusserste oder vielmehr
innerste unserer seligkeit/ sondern führen uns vielmehr zu demsel-
ben: solches ist aber nichts anders denn die vereinigung mit GOTT/
dero niemand theilhafftig werden kan/ er seye denn von seinen sünden abge-
waschen/ und habe die wahre gerechtigkeit erlanget. Wo aber dieses ist/ so
kommet der mensch zu dem/ der die heiligkeit und seligkeit selbsten ist/ und ge-
nießet also in einer innersten einigkeit desselben. Zwahr wann wir von der
vollkommensten vereinigung reden/ so gehöret dieselbe nicht in dieses leben/
sondern erfolget erst in der ewigkeit/ wenn nun GOTT seinen ausserwehlten
nicht mehr stückweiß sondern vollkommen und unmittelbar alles in allem seyn
wird. Jndessen so ist bereits die gnaden-vereinigung und einwohnung/ da-
von jene betrachtung angestellet worden/ als ein vorschmack der künfftigen
vollkommenern/ und bestehet in derselbigen der meiste genuß der seligkeit/
dero uns der heilige Geist in diesem leben zeugnüß gibet. Daher gleichwie
wir mit ernst in buß und glauben/ nach solchem theuren gut/ um in deßelben
besitzung stets gestärcket zu werden/ zu trachten/ und dasselbe als den letzten
zweck alles unsers thuns hie in diesem leben anzusehen haben/ so wollen wir
auch unsere freud am liebsten in betrachtung solcher unserer seeligkeit/ und
göttlicher daraus hervor leuchtender liebe suchen/ und da unsern seelen/ daß
wir noch die sünde uns anklebend haben/ und eusserlich mit vielem eitelen we-
sen verwickelt/ und gleichsam vereiniget/ leben müssen/ am beschwerlichsten
fället/ ja deroselben wahres und schmertzlichstes creutz ist/ wollen wir
GOtt vor die gnade preisen/ daß er uns gleich wohl auch erkennen lässet/
wie unsere seele bereits anfange mit ihm vereinigt zu werden/ und er in uns
seine wohnung nehme. Dieses soll unser ruhm/ unser wonne/ und unser
gespräch beysammen seyn/ uns untereinander auffzumuntern/ damit wir er-
kennen solche güte unsers GOttes/ und dieses unsern einigen fleiß seyn lassen/
daß wir in dieses gute immer tieffer eintringen. Wie dann dieses auch diß-
mahl mein vornehmster und hertzlicher wunsch an meine werthe frau seyn sol-
le/ daß der Vater der herrlichkeit ihr gebe den geist der weißheit und offen-
bahrung zu stets mehrer seiner selbs erkäntnüß/ und eröffnete augen ihres
verständnüsses/ daß sie erkennen und wahrhafftig einsehen möge/ welches
da seye die hoffnung ihres beruffs/ als die zu solcher vereinigung mit GOtt
beruffen ist/ und der reichthum seines herrlichen erbes an seinen heiligen/ nicht
nur allein in jener glorie, sondern auch bereits hier in der zeit nach dem maaß
der gnaden. Er lasse sie also einsehen/ wie viel sich der HErr bereits mit ih-
rer seele vereiniget habe/ mit freuden ihn davor zu preisen/ und stets tieffer in
ihn einzutringen: Er lasse auch die früchte solcher vereinigung bey ihr reich-
lich folgen in täglicher heiligung und dero wachsthum/ damit ihr leben von
der welt mehr und mehr abgezogen/ ob es auch deroselben immer desto weni-

ger

SECTIO XXXIII.
gerechnet zu werden/ ſeynd ſie dannoch noch nicht das euſſerſte oder vielmehr
innerſte unſerer ſeligkeit/ ſondern fuͤhren uns vielmehr zu demſel-
ben: ſolches iſt aber nichts anders denn die vereinigung mit GOTT/
dero niemand theilhafftig werden kan/ er ſeye denn von ſeinen ſuͤnden abge-
waſchen/ und habe die wahre gerechtigkeit erlanget. Wo aber dieſes iſt/ ſo
kommet der menſch zu dem/ der die heiligkeit und ſeligkeit ſelbſten iſt/ und ge-
nießet alſo in einer innerſten einigkeit deſſelben. Zwahr wann wir von der
vollkommenſten vereinigung reden/ ſo gehoͤret dieſelbe nicht in dieſes leben/
ſondern erfolget erſt in der ewigkeit/ wenn nun GOTT ſeinen auſſerwehlten
nicht mehr ſtuͤckweiß ſondern vollkommen und unmittelbar alles in allem ſeyn
wird. Jndeſſen ſo iſt bereits die gnaden-vereinigung und einwohnung/ da-
von jene betrachtung angeſtellet worden/ als ein vorſchmack der kuͤnfftigen
vollkommenern/ und beſtehet in derſelbigen der meiſte genuß der ſeligkeit/
dero uns der heilige Geiſt in dieſem leben zeugnuͤß gibet. Daher gleichwie
wir mit ernſt in buß und glauben/ nach ſolchem theuren gut/ um in deßelben
beſitzung ſtets geſtaͤrcket zu werden/ zu trachten/ und daſſelbe als den letzten
zweck alles unſers thuns hie in dieſem leben anzuſehen haben/ ſo wollen wir
auch unſere freud am liebſten in betrachtung ſolcher unſerer ſeeligkeit/ und
goͤttlicher daraus hervor leuchtender liebe ſuchen/ und da unſern ſeelen/ daß
wir noch die ſuͤnde uns anklebend haben/ und euſſerlich mit vielem eitelen we-
ſen verwickelt/ und gleichſam vereiniget/ leben muͤſſen/ am beſchwerlichſten
faͤllet/ ja deroſelben wahres und ſchmertzlichſtes creutz iſt/ wollen wir
GOtt vor die gnade preiſen/ daß er uns gleich wohl auch erkennen laͤſſet/
wie unſere ſeele bereits anfange mit ihm vereinigt zu werden/ und er in uns
ſeine wohnung nehme. Dieſes ſoll unſer ruhm/ unſer wonne/ und unſer
geſpraͤch beyſammen ſeyn/ uns untereinander auffzumuntern/ damit wir er-
kennen ſolche guͤte unſers GOttes/ und dieſes unſern einigen fleiß ſeyn laſſen/
daß wir in dieſes gute immer tieffer eintringen. Wie dann dieſes auch diß-
mahl mein vornehmſter und hertzlicher wunſch an meine werthe frau ſeyn ſol-
le/ daß der Vater der herrlichkeit ihr gebe den geiſt der weißheit und offen-
bahrung zu ſtets mehrer ſeiner ſelbs erkaͤntnuͤß/ und eroͤffnete augen ihres
verſtaͤndnuͤſſes/ daß ſie erkennen und wahrhafftig einſehen moͤge/ welches
da ſeye die hoffnung ihres beruffs/ als die zu ſolcher vereinigung mit GOtt
beruffen iſt/ und der reichthum ſeines herrlichen erbes an ſeinen heiligen/ nicht
nur allein in jener glorie, ſondern auch bereits hier in der zeit nach dem maaß
der gnaden. Er laſſe ſie alſo einſehen/ wie viel ſich der HErr bereits mit ih-
rer ſeele vereiniget habe/ mit freuden ihn davor zu preiſen/ und ſtets tieffer in
ihn einzutringen: Er laſſe auch die fruͤchte ſolcher vereinigung bey ihr reich-
lich folgen in taͤglicher heiligung und dero wachsthum/ damit ihr leben von
der welt mehr und mehr abgezogen/ ob es auch deroſelben immer deſto weni-

ger
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[191/0207] SECTIO XXXIII. gerechnet zu werden/ ſeynd ſie dannoch noch nicht das euſſerſte oder vielmehr innerſte unſerer ſeligkeit/ ſondern fuͤhren uns vielmehr zu demſel- ben: ſolches iſt aber nichts anders denn die vereinigung mit GOTT/ dero niemand theilhafftig werden kan/ er ſeye denn von ſeinen ſuͤnden abge- waſchen/ und habe die wahre gerechtigkeit erlanget. Wo aber dieſes iſt/ ſo kommet der menſch zu dem/ der die heiligkeit und ſeligkeit ſelbſten iſt/ und ge- nießet alſo in einer innerſten einigkeit deſſelben. Zwahr wann wir von der vollkommenſten vereinigung reden/ ſo gehoͤret dieſelbe nicht in dieſes leben/ ſondern erfolget erſt in der ewigkeit/ wenn nun GOTT ſeinen auſſerwehlten nicht mehr ſtuͤckweiß ſondern vollkommen und unmittelbar alles in allem ſeyn wird. Jndeſſen ſo iſt bereits die gnaden-vereinigung und einwohnung/ da- von jene betrachtung angeſtellet worden/ als ein vorſchmack der kuͤnfftigen vollkommenern/ und beſtehet in derſelbigen der meiſte genuß der ſeligkeit/ dero uns der heilige Geiſt in dieſem leben zeugnuͤß gibet. Daher gleichwie wir mit ernſt in buß und glauben/ nach ſolchem theuren gut/ um in deßelben beſitzung ſtets geſtaͤrcket zu werden/ zu trachten/ und daſſelbe als den letzten zweck alles unſers thuns hie in dieſem leben anzuſehen haben/ ſo wollen wir auch unſere freud am liebſten in betrachtung ſolcher unſerer ſeeligkeit/ und goͤttlicher daraus hervor leuchtender liebe ſuchen/ und da unſern ſeelen/ daß wir noch die ſuͤnde uns anklebend haben/ und euſſerlich mit vielem eitelen we- ſen verwickelt/ und gleichſam vereiniget/ leben muͤſſen/ am beſchwerlichſten faͤllet/ ja deroſelben wahres und ſchmertzlichſtes creutz iſt/ wollen wir GOtt vor die gnade preiſen/ daß er uns gleich wohl auch erkennen laͤſſet/ wie unſere ſeele bereits anfange mit ihm vereinigt zu werden/ und er in uns ſeine wohnung nehme. Dieſes ſoll unſer ruhm/ unſer wonne/ und unſer geſpraͤch beyſammen ſeyn/ uns untereinander auffzumuntern/ damit wir er- kennen ſolche guͤte unſers GOttes/ und dieſes unſern einigen fleiß ſeyn laſſen/ daß wir in dieſes gute immer tieffer eintringen. Wie dann dieſes auch diß- mahl mein vornehmſter und hertzlicher wunſch an meine werthe frau ſeyn ſol- le/ daß der Vater der herrlichkeit ihr gebe den geiſt der weißheit und offen- bahrung zu ſtets mehrer ſeiner ſelbs erkaͤntnuͤß/ und eroͤffnete augen ihres verſtaͤndnuͤſſes/ daß ſie erkennen und wahrhafftig einſehen moͤge/ welches da ſeye die hoffnung ihres beruffs/ als die zu ſolcher vereinigung mit GOtt beruffen iſt/ und der reichthum ſeines herrlichen erbes an ſeinen heiligen/ nicht nur allein in jener glorie, ſondern auch bereits hier in der zeit nach dem maaß der gnaden. Er laſſe ſie alſo einſehen/ wie viel ſich der HErr bereits mit ih- rer ſeele vereiniget habe/ mit freuden ihn davor zu preiſen/ und ſtets tieffer in ihn einzutringen: Er laſſe auch die fruͤchte ſolcher vereinigung bey ihr reich- lich folgen in taͤglicher heiligung und dero wachsthum/ damit ihr leben von der welt mehr und mehr abgezogen/ ob es auch deroſelben immer deſto weni- ger

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 191. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/207>, abgerufen am 29.03.2024.