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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
des jüngsten tages nicht mehr bewegen. 4. Sehe ich allerdings nicht/ daß
wir damit von der Christlichen einfalt abgehen/ (welche ich hertzlich liebe) wo
wir nebens einer weissagung/ die wir auch gewißlich glauben/ die erfüllung
noch anderer weiterer in kindlichem vertrauen erwarten/ und erkennen/ daß
alle schrifft von GOtt eingegeben/ seye nutz zur lehre und trost. Daher wir
auch die Offenbahrung Johannis nicht auszuschliessen/ sondern vielmehr zu
glauben haben; Je näher es zu dero weiterer offenbahrung kommt/ je mehr
liecht werde GOtt denjenigen wiederfahren lassen/ die in kindlicher gelas-
senheit/ mit anruffung göttlicher gnade/ über solche propheceyungen kom-
men/ und in solcher schule weiter zu lernen sich befleissen/ als ihre fordere ver-
mocht. Daher 5. Ob ich wol unsers vortreflichen mannes GOttes Lutheri
autorität hoch achte/ und mit seinen schrifften mehr umgehe als leicht eines
andern Theologi, bekenne ich doch gern/ gleichwie in andern dingen keines
menschen knecht zu werden/ ein nöthiges stück der Christlichen freyheit achte/
daß ich auch solchem meinem sonst werthen lehrer nicht in allem beyfall geben
kan. Jch verwundere mich über des mannes hohen geist/ und dancke GOtt
vor die theure gaben/ die er in ihn zu unserm besten geleget: aber ich finde auch
dabey/ daß er gleichwol ein mensch geblieben/ und GOtt an ihm so wol als
an allen andern menschlichen lehrern habe gezeigt/ daß keiner ohne irrthum
seye/ ohne die welchen der Heil. Geist alles ohn mittelbahr eingibet. Am al-
lermeisten aber ists solchem lieben mann nicht nur zu verzeihen/ sondern auch
zu seiner verkleinerung nicht zu ziehen/ daß er in dem verstand noch nicht er-
füllter weissagungen gefehlet/ und also alle weissagungen erfüllet zu seyn ver-
muthet hat. Wie wirs je auch den alten lehrern und berühmtesten liechtern
der welt nicht vor übel nehmen/ daß dieselbe in erklährung der sprüche von
dem Anti-christ/ ehe er geoffenbahret worden/ alle viel weiter fehl geschossen/
als Lutherus in denen/ die nach ihm erst zu erfüllen gewesen. Also ehre ich
die grauen häupter und väter/ aber noch mehr die unfehlbare wahrheit des
antiqui dierum, und nehme seine propheceyungen in demüthiger einfalt an/
wie sie mir vor augen ligen; nicht wie sie etwa von andern möchten so oder so
gedeutet seyn. 6. Was gemeine leut und dero vermuthungen vom jüngsten
tag anlangt: so erkenne ich gern/ daß GOtt in gottseligen einfältigen leuten
offt mehr liecht wircket/ als bey einbildischen gelehrten: daher wo ich mit sol-
chen aus der schrifft rede/ und von denselbigen ihre gute gedancken über ein
und andern spruch höre/ so nehme ich willig auch von ihnen so viel an/ als ich
finde göttlicher wahrheit gemäß/ und in der schrifft gegründet zu seyn/ und
solte es schon nie kein gelehrter vorhin bemercket haben. Aber welche von
dem so gantz nechsten jüngsten tage reden/ mögen dero meinung grund in der
schrifft nicht zeigen/ sondern sind ihre eigene gedancken/ die aus betrübter an-

se-

Das erſte Capitel.
des juͤngſten tages nicht mehr bewegen. 4. Sehe ich allerdings nicht/ daß
wir damit von der Chriſtlichen einfalt abgehen/ (welche ich hertzlich liebe) wo
wir nebens einer weiſſagung/ die wir auch gewißlich glauben/ die erfuͤllung
noch anderer weiterer in kindlichem vertrauen erwarten/ und erkennen/ daß
alle ſchrifft von GOtt eingegeben/ ſeye nutz zur lehre und troſt. Daher wir
auch die Offenbahrung Johannis nicht auszuſchlieſſen/ ſondern vielmehr zu
glauben haben; Je naͤher es zu dero weiterer offenbahrung kommt/ je mehr
liecht werde GOtt denjenigen wiederfahren laſſen/ die in kindlicher gelaſ-
ſenheit/ mit anruffung goͤttlicher gnade/ uͤber ſolche propheceyungen kom-
men/ und in ſolcher ſchule weiter zu lernen ſich befleiſſen/ als ihre fordere ver-
mocht. Daher 5. Ob ich wol unſers vortreflichen mannes GOttes Lutheri
autoritaͤt hoch achte/ und mit ſeinen ſchrifften mehr umgehe als leicht eines
andern Theologi, bekenne ich doch gern/ gleichwie in andern dingen keines
menſchen knecht zu werden/ ein noͤthiges ſtuͤck der Chriſtlichen freyheit achte/
daß ich auch ſolchem meinem ſonſt werthen lehrer nicht in allem beyfall geben
kan. Jch verwundere mich uͤber des mannes hohen geiſt/ und dancke GOtt
vor die theure gaben/ die er in ihn zu unſerm beſten geleget: aber ich finde auch
dabey/ daß er gleichwol ein menſch geblieben/ und GOtt an ihm ſo wol als
an allen andern menſchlichen lehrern habe gezeigt/ daß keiner ohne irrthum
ſeye/ ohne die welchen der Heil. Geiſt alles ohn mittelbahr eingibet. Am al-
lermeiſten aber iſts ſolchem lieben mann nicht nur zu verzeihen/ ſondern auch
zu ſeiner verkleinerung nicht zu ziehen/ daß er in dem verſtand noch nicht er-
fuͤllter weiſſagungen gefehlet/ und alſo alle weiſſagungen erfuͤllet zu ſeyn ver-
muthet hat. Wie wirs je auch den alten lehrern und beruͤhmteſten liechtern
der welt nicht vor uͤbel nehmen/ daß dieſelbe in erklaͤhrung der ſpruͤche von
dem Anti-chriſt/ ehe er geoffenbahret worden/ alle viel weiter fehl geſchoſſen/
als Lutherus in denen/ die nach ihm erſt zu erfuͤllen geweſen. Alſo ehre ich
die grauen haͤupter und vaͤter/ aber noch mehr die unfehlbare wahrheit des
antiqui dierum, und nehme ſeine propheceyungen in demuͤthiger einfalt an/
wie ſie mir vor augen ligen; nicht wie ſie etwa von andern moͤchten ſo oder ſo
gedeutet ſeyn. 6. Was gemeine leut und dero vermuthungen vom juͤngſten
tag anlangt: ſo erkenne ich gern/ daß GOtt in gottſeligen einfaͤltigen leuten
offt mehr liecht wircket/ als bey einbildiſchen gelehrten: daher wo ich mit ſol-
chen aus der ſchrifft rede/ und von denſelbigen ihre gute gedancken uͤber ein
und andern ſpruch hoͤre/ ſo nehme ich willig auch von ihnen ſo viel an/ als ich
finde goͤttlicher wahrheit gemaͤß/ und in der ſchrifft gegruͤndet zu ſeyn/ und
ſolte es ſchon nie kein gelehrter vorhin bemercket haben. Aber welche von
dem ſo gantz nechſten juͤngſten tage reden/ moͤgen dero meinung grund in der
ſchrifft nicht zeigen/ ſondern ſind ihre eigene gedancken/ die aus betruͤbter an-

ſe-
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[226/0242] Das erſte Capitel. des juͤngſten tages nicht mehr bewegen. 4. Sehe ich allerdings nicht/ daß wir damit von der Chriſtlichen einfalt abgehen/ (welche ich hertzlich liebe) wo wir nebens einer weiſſagung/ die wir auch gewißlich glauben/ die erfuͤllung noch anderer weiterer in kindlichem vertrauen erwarten/ und erkennen/ daß alle ſchrifft von GOtt eingegeben/ ſeye nutz zur lehre und troſt. Daher wir auch die Offenbahrung Johannis nicht auszuſchlieſſen/ ſondern vielmehr zu glauben haben; Je naͤher es zu dero weiterer offenbahrung kommt/ je mehr liecht werde GOtt denjenigen wiederfahren laſſen/ die in kindlicher gelaſ- ſenheit/ mit anruffung goͤttlicher gnade/ uͤber ſolche propheceyungen kom- men/ und in ſolcher ſchule weiter zu lernen ſich befleiſſen/ als ihre fordere ver- mocht. Daher 5. Ob ich wol unſers vortreflichen mannes GOttes Lutheri autoritaͤt hoch achte/ und mit ſeinen ſchrifften mehr umgehe als leicht eines andern Theologi, bekenne ich doch gern/ gleichwie in andern dingen keines menſchen knecht zu werden/ ein noͤthiges ſtuͤck der Chriſtlichen freyheit achte/ daß ich auch ſolchem meinem ſonſt werthen lehrer nicht in allem beyfall geben kan. Jch verwundere mich uͤber des mannes hohen geiſt/ und dancke GOtt vor die theure gaben/ die er in ihn zu unſerm beſten geleget: aber ich finde auch dabey/ daß er gleichwol ein menſch geblieben/ und GOtt an ihm ſo wol als an allen andern menſchlichen lehrern habe gezeigt/ daß keiner ohne irrthum ſeye/ ohne die welchen der Heil. Geiſt alles ohn mittelbahr eingibet. Am al- lermeiſten aber iſts ſolchem lieben mann nicht nur zu verzeihen/ ſondern auch zu ſeiner verkleinerung nicht zu ziehen/ daß er in dem verſtand noch nicht er- fuͤllter weiſſagungen gefehlet/ und alſo alle weiſſagungen erfuͤllet zu ſeyn ver- muthet hat. Wie wirs je auch den alten lehrern und beruͤhmteſten liechtern der welt nicht vor uͤbel nehmen/ daß dieſelbe in erklaͤhrung der ſpruͤche von dem Anti-chriſt/ ehe er geoffenbahret worden/ alle viel weiter fehl geſchoſſen/ als Lutherus in denen/ die nach ihm erſt zu erfuͤllen geweſen. Alſo ehre ich die grauen haͤupter und vaͤter/ aber noch mehr die unfehlbare wahrheit des antiqui dierum, und nehme ſeine propheceyungen in demuͤthiger einfalt an/ wie ſie mir vor augen ligen; nicht wie ſie etwa von andern moͤchten ſo oder ſo gedeutet ſeyn. 6. Was gemeine leut und dero vermuthungen vom juͤngſten tag anlangt: ſo erkenne ich gern/ daß GOtt in gottſeligen einfaͤltigen leuten offt mehr liecht wircket/ als bey einbildiſchen gelehrten: daher wo ich mit ſol- chen aus der ſchrifft rede/ und von denſelbigen ihre gute gedancken uͤber ein und andern ſpruch hoͤre/ ſo nehme ich willig auch von ihnen ſo viel an/ als ich finde goͤttlicher wahrheit gemaͤß/ und in der ſchrifft gegruͤndet zu ſeyn/ und ſolte es ſchon nie kein gelehrter vorhin bemercket haben. Aber welche von dem ſo gantz nechſten juͤngſten tage reden/ moͤgen dero meinung grund in der ſchrifft nicht zeigen/ ſondern ſind ihre eigene gedancken/ die aus betruͤbter an- ſe-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 226. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/242>, abgerufen am 28.03.2024.