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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO LIII.
scheid so weit/ daß auch die wort einen andern verstand haben/ wo sie noch
beyderseits einerley gebraucht werden/ und man daher meinen solte/ man
käme etlicher massen überein: aber es ist gar ein anders/ was ein Papist un-
ter dem nahmen des glaubens verstehet/ ein anders/ wie wir das wort nach
der schrifft nehmen: Also auch das wort der rechtfertigung selbs/ so beyder-
seits gemein ist/ hat gleichwol keinen/ beyden gemeinen verstand/ sondern was
beyde theile darunter verstehen/ ist sehr weit von einander. Es lauffet endlich
alles da hinaus/ ob unsre gerechtigkeit/ damit wir vor Gott bestehen sollen/ ein
blosses göttliches geschenck/ das wir aus seiner güte allein nehmen/ seye/ oder
ob einiges unserer wercken oder tugenden etwas mit darzu thue? Und also die
ehre des gantzen wercks lediglich auff GOtt mit ausschliessung alles unsers
auch geringsten ruhms ankomme/ oder ob auffs wenigste unsre wercke einigen
obschon geringen theil an der ehre mit haben? Wie in dem vergangenen secu-
lo
einer also heraus gegangen ist: Absit ut justi vitam aeternam expectent,
sicut pauper eleemosynam, multo namque gloriosius est, ipsos quam victo-
res & triumphatores eam possidere, tanquam palmam suis sudoribus debi-
tam.
Es lauffet auff der andern seiten auch da hinaus/ ob glaubige kinder
Gottes ihrer gerechtigkeit und seligkeit können gewiß seyn oder nicht? Dann
welche unter ihnen sich der heiligung befleissen/ sind gleichwol nach der Päpsti-
schen lehr ihrer gerechtigkeit niemahls versichert/ dann ob sie auch ernst ange-
wendet haben/ sind sie doch deswegen nie versichert/ weil dasselbe mit zu dem
ausspruch gerecht oder nicht gerecht zu seyn/ gehöret/ ob ihre wercke an zahl
und wichtigkeit zu einem guten urtheil gnug seyen: Nach unsrer lehr aber/ da
die gerechtigkeit allein dem glauben zugesprochen wird/ die wercke aber allein
von dessen wahrheit zeugen/ und nach göttlichem urtheil der rechtfertigung
erst ihren gnaden-lohn empfangen/ kan ein rechtschaffen kind GOttes mit
grosser glaubens freudigkeit vor GOtt stehen/ leben und sterben. Welcher
doppelte vorzug unsrer lehr nicht allein dem unterschied unter beyderley zei-
get/ sondern sie uns auch also werth machen solle/ daß wir nicht allein fest dar-
an halten/ sondern unsrem himmlischen Vater vor solche der Evangelischen
kirchen erzeigte gnade und anvertrautes liecht demüthigsten danck zu sagen
haben. Wie wir also hierinnen denen Römischen nichts nachgeben können/
so ists hingegen nicht zu leugnen/ sondern zu bedauren/ daß auch manche un-
srer prediger diesen articul nicht mit solchem grund/ wie sichs geziemet/ ver-
stehen/ und daher wol auch ungeschickt darvon zuweilen reden/ oder aus un-
achtsamkeit/ und ihrer eignen fleischlichen sicherheit zu lieb/ die lehr also vor-
tragen/ daß man mit jenem von meinem hochgeehrt. Herrn angezogenen/ aber
nicht genannten/ Theologo sagen mag/ daß sie die gute wercke zum

lan-
J i 2

SECTIO LIII.
ſcheid ſo weit/ daß auch die wort einen andern verſtand haben/ wo ſie noch
beyderſeits einerley gebraucht werden/ und man daher meinen ſolte/ man
kaͤme etlicher maſſen uͤberein: aber es iſt gar ein anders/ was ein Papiſt un-
ter dem nahmen des glaubens verſtehet/ ein anders/ wie wir das wort nach
der ſchrifft nehmen: Alſo auch das wort der rechtfertigung ſelbs/ ſo beyder-
ſeits gemein iſt/ hat gleichwol keinen/ beyden gemeinen verſtand/ ſondern was
beyde theile darunter verſtehen/ iſt ſehr weit von einander. Es lauffet endlich
alles da hinaus/ ob unſre geꝛechtigkeit/ damit wir vor Gott beſtehen ſollen/ ein
bloſſes goͤttliches geſchenck/ das wir aus ſeiner guͤte allein nehmen/ ſeye/ oder
ob einiges unſerer wercken oder tugenden etwas mit darzu thue? Und alſo die
ehre des gantzen wercks lediglich auff GOtt mit ausſchlieſſung alles unſers
auch geringſten ruhms ankomme/ oder ob auffs wenigſte unſre wercke einigen
obſchon geringen theil an der ehre mit haben? Wie in dem vergangenen ſecu-
lo
einer alſo heraus gegangen iſt: Abſit ut juſti vitam æternam expectent,
ſicut pauper eleemoſynam, multo namque glorioſius eſt, ipſos quam victo-
res & triumphatores eam poſſidere, tanquam palmam ſuis ſudoribus debi-
tam.
Es lauffet auff der andern ſeiten auch da hinaus/ ob glaubige kinder
Gottes ihrer gerechtigkeit und ſeligkeit koͤnnen gewiß ſeyn oder nicht? Dann
welche unter ihnen ſich der heiligung befleiſſen/ ſind gleichwol nach der Paͤpſti-
ſchen lehr ihrer gerechtigkeit niemahls verſichert/ dann ob ſie auch ernſt ange-
wendet haben/ ſind ſie doch deswegen nie verſichert/ weil daſſelbe mit zu dem
ausſpruch gerecht oder nicht gerecht zu ſeyn/ gehoͤret/ ob ihre wercke an zahl
und wichtigkeit zu einem guten urtheil gnug ſeyen: Nach unſrer lehr aber/ da
die gerechtigkeit allein dem glauben zugeſprochen wird/ die wercke aber allein
von deſſen wahrheit zeugen/ und nach goͤttlichem urtheil der rechtfertigung
erſt ihren gnaden-lohn empfangen/ kan ein rechtſchaffen kind GOttes mit
groſſer glaubens freudigkeit vor GOtt ſtehen/ leben und ſterben. Welcher
doppelte vorzug unſrer lehr nicht allein dem unterſchied unter beyderley zei-
get/ ſondern ſie uns auch alſo werth machen ſolle/ daß wir nicht allein feſt dar-
an halten/ ſondern unſrem himmliſchen Vater vor ſolche der Evangeliſchen
kirchen erzeigte gnade und anvertrautes liecht demuͤthigſten danck zu ſagen
haben. Wie wir alſo hierinnen denen Roͤmiſchen nichts nachgeben koͤnnen/
ſo iſts hingegen nicht zu leugnen/ ſondern zu bedauren/ daß auch manche un-
ſrer prediger dieſen articul nicht mit ſolchem grund/ wie ſichs geziemet/ ver-
ſtehen/ und daher wol auch ungeſchickt darvon zuweilen reden/ oder aus un-
achtſamkeit/ und ihrer eignen fleiſchlichen ſicherheit zu lieb/ die lehr alſo vor-
tragen/ daß man mit jenem von meinem hochgeehrt. Herrn angezogenen/ aber
nicht genannten/ Theologo ſagen mag/ daß ſie die gute wercke zum

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J i 2
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[251/0267] SECTIO LIII. ſcheid ſo weit/ daß auch die wort einen andern verſtand haben/ wo ſie noch beyderſeits einerley gebraucht werden/ und man daher meinen ſolte/ man kaͤme etlicher maſſen uͤberein: aber es iſt gar ein anders/ was ein Papiſt un- ter dem nahmen des glaubens verſtehet/ ein anders/ wie wir das wort nach der ſchrifft nehmen: Alſo auch das wort der rechtfertigung ſelbs/ ſo beyder- ſeits gemein iſt/ hat gleichwol keinen/ beyden gemeinen verſtand/ ſondern was beyde theile darunter verſtehen/ iſt ſehr weit von einander. Es lauffet endlich alles da hinaus/ ob unſre geꝛechtigkeit/ damit wir vor Gott beſtehen ſollen/ ein bloſſes goͤttliches geſchenck/ das wir aus ſeiner guͤte allein nehmen/ ſeye/ oder ob einiges unſerer wercken oder tugenden etwas mit darzu thue? Und alſo die ehre des gantzen wercks lediglich auff GOtt mit ausſchlieſſung alles unſers auch geringſten ruhms ankomme/ oder ob auffs wenigſte unſre wercke einigen obſchon geringen theil an der ehre mit haben? Wie in dem vergangenen ſecu- lo einer alſo heraus gegangen iſt: Abſit ut juſti vitam æternam expectent, ſicut pauper eleemoſynam, multo namque glorioſius eſt, ipſos quam victo- res & triumphatores eam poſſidere, tanquam palmam ſuis ſudoribus debi- tam. Es lauffet auff der andern ſeiten auch da hinaus/ ob glaubige kinder Gottes ihrer gerechtigkeit und ſeligkeit koͤnnen gewiß ſeyn oder nicht? Dann welche unter ihnen ſich der heiligung befleiſſen/ ſind gleichwol nach der Paͤpſti- ſchen lehr ihrer gerechtigkeit niemahls verſichert/ dann ob ſie auch ernſt ange- wendet haben/ ſind ſie doch deswegen nie verſichert/ weil daſſelbe mit zu dem ausſpruch gerecht oder nicht gerecht zu ſeyn/ gehoͤret/ ob ihre wercke an zahl und wichtigkeit zu einem guten urtheil gnug ſeyen: Nach unſrer lehr aber/ da die gerechtigkeit allein dem glauben zugeſprochen wird/ die wercke aber allein von deſſen wahrheit zeugen/ und nach goͤttlichem urtheil der rechtfertigung erſt ihren gnaden-lohn empfangen/ kan ein rechtſchaffen kind GOttes mit groſſer glaubens freudigkeit vor GOtt ſtehen/ leben und ſterben. Welcher doppelte vorzug unſrer lehr nicht allein dem unterſchied unter beyderley zei- get/ ſondern ſie uns auch alſo werth machen ſolle/ daß wir nicht allein feſt dar- an halten/ ſondern unſrem himmliſchen Vater vor ſolche der Evangeliſchen kirchen erzeigte gnade und anvertrautes liecht demuͤthigſten danck zu ſagen haben. Wie wir alſo hierinnen denen Roͤmiſchen nichts nachgeben koͤnnen/ ſo iſts hingegen nicht zu leugnen/ ſondern zu bedauren/ daß auch manche un- ſrer prediger dieſen articul nicht mit ſolchem grund/ wie ſichs geziemet/ ver- ſtehen/ und daher wol auch ungeſchickt darvon zuweilen reden/ oder aus un- achtſamkeit/ und ihrer eignen fleiſchlichen ſicherheit zu lieb/ die lehr alſo vor- tragen/ daß man mit jenem von meinem hochgeehrt. Herrn angezogenen/ aber nicht genannten/ Theologo ſagen mag/ daß ſie die gute wercke zum lan- J i 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 251. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/267>, abgerufen am 18.04.2024.