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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
herrlichen/ und zu seiner zeit fast ungemeinen gaben ausgerüstet hat. Jch
versichre mich aber/ daß auch eben so wol von sehr vielen Reformirten die
demselben verliehene göttliche gnade hoch aestimiret/ und also auch nicht we-
nig wercks von ihm gemachet worden/ wie sonderlich der redliche Calvinus
selbs sehr ehrlich von ihm unterschiedene mal geredet und geurtheilet hat. 2.
Falsch aber ist/ daß wir ihn zu unserm lehrer/ welchen wir zum haupt der
parthey
haben wolten/ gemacht/ und also ihm in einigen stücken um seiner
autorität willen angehangen hätten/ als dem wir bey nahe zu einem neuen
Apostel gesetzt hätten: Hierinnen geschihet der sache und uns gewiß zu viel/
da wir uns nimmermehr an ihn/ so wenig als an einen andern lehrer/ bin-
den/ sondern es so vielmahls bey uns heisset: In hoc Magister non tenetur:
also gar/ daß das meiste unsrer Symbolischen bücher/ die unsre kirche gebrau-
chet/ von ihm nicht gemacht ist. Daher ob dieses oder jenes wahr und zu
halten seye oder nicht/ ist so gar die autorität Lutheri nicht gnung/ daß wir
sie nirgend/ als wo seine meinung von der schrifft selbs unterstützet ist/ etwas
bey uns gelten lassen/ in derjenigen freyheit thätlich bestehende/ die er uns
gezeiget/ da er stets den glauben von aller dienstbarkeit menschlicher autori-
tät frey zu seyn erfordert hat. Daher bleibt er so wenig unser haupt/ als die
Reformirte Zwinglium oder Calvinum vor das ihrige erkennen/ ob wir wol
dem HErrn vor dasjenige werckzeug dancken/ durch welches er das selige
werck der Reformation angehoben hat. 3. Nicht mehr grund hat das andere
von dem nahmen der Lutheraner. Wir haben uns denselben nicht ge-
geben/ vielweniger Lutherus solchen von uns gefordert/ als der ihn nach sei-
nem vermögen mehr abgeleinet. Er ist uns aber erstmahls von unsern wi-
dersachern gegeben. Damit es nun nicht das ansehen habe/ als schämeten
wir uns der Evangelischen lehr solches theuren lehrers und damit auch sei-
ner person/ in dero wir viel gnade GOttes erkennen/ so haben wir kein beden-
cken uns also nennen zu lassen/ oder nach gelegenheit uns also zu nennen/ nicht
in dem verstand/ als ob wir Luthero auch nur den geringsten glaubens-pun-
cten zu gefallen glaubten/ sondern damit zu bezeugen/ daß wir uns zu derje-
nigen lehr insgemein bekennen/ welche solcher unser Lutherus aus GOttes
wort mit gottseligem eiffer behauptet hat. Jn welchem verstand solcher nah-
me der Christl. freyheit/ nach dero wir an keinen menschen verbunden sind oder
seyn sollen/ keinen abbruch thut: hingegen in anderm verstand von uns auch
nicht gebilliget wird/ oder ohne unbilligkeit uns zugemessen werden kan. Nun-
mehr zu den fünff grund-sätzen zuschreiten/ kan ich nicht begreiffen/ wie gesagt
werden möge/ daß die beyde partheyen der Evangel. dieselbe unter die grund-
regeln ihres glaubens-bekäntnüsses einmüthig beliebt und fest gesetzt haben
solten/ da doch wahrhafftig nicht weniges sehr streitiges in denselben anzu-

tref-

Das erſte Capitel.
herrlichen/ und zu ſeiner zeit faſt ungemeinen gaben ausgeruͤſtet hat. Jch
verſichre mich aber/ daß auch eben ſo wol von ſehr vielen Reformirten die
demſelben verliehene goͤttliche gnade hoch æſtimiret/ und alſo auch nicht we-
nig wercks von ihm gemachet worden/ wie ſonderlich der redliche Calvinus
ſelbs ſehr ehrlich von ihm unterſchiedene mal geredet und geurtheilet hat. 2.
Falſch aber iſt/ daß wir ihn zu unſerm lehrer/ welchen wir zum haupt der
parthey
haben wolten/ gemacht/ und alſo ihm in einigen ſtuͤcken um ſeiner
autoritaͤt willen angehangen haͤtten/ als dem wir bey nahe zu einem neuen
Apoſtel geſetzt haͤtten: Hierinnen geſchihet der ſache und uns gewiß zu viel/
da wir uns nimmermehr an ihn/ ſo wenig als an einen andern lehrer/ bin-
den/ ſondern es ſo vielmahls bey uns heiſſet: In hoc Magiſter non tenetur:
alſo gar/ daß das meiſte unſrer Symboliſchen buͤcher/ die unſre kirche gebrau-
chet/ von ihm nicht gemacht iſt. Daher ob dieſes oder jenes wahr und zu
halten ſeye oder nicht/ iſt ſo gar die autoritaͤt Lutheri nicht gnung/ daß wir
ſie nirgend/ als wo ſeine meinung von der ſchrifft ſelbs unterſtuͤtzet iſt/ etwas
bey uns gelten laſſen/ in derjenigen freyheit thaͤtlich beſtehende/ die er uns
gezeiget/ da er ſtets den glauben von aller dienſtbarkeit menſchlicher autori-
taͤt frey zu ſeyn erfordert hat. Daher bleibt er ſo wenig unſer haupt/ als die
Reformirte Zwinglium oder Calvinum vor das ihrige erkennen/ ob wir wol
dem HErrn vor dasjenige werckzeug dancken/ durch welches er das ſelige
werck der Reformation angehoben hat. 3. Nicht mehr grund hat das andere
von dem nahmen der Lutheraner. Wir haben uns denſelben nicht ge-
geben/ vielweniger Lutherus ſolchen von uns gefordert/ als der ihn nach ſei-
nem vermoͤgen mehr abgeleinet. Er iſt uns aber erſtmahls von unſern wi-
derſachern gegeben. Damit es nun nicht das anſehen habe/ als ſchaͤmeten
wir uns der Evangeliſchen lehr ſolches theuren lehrers und damit auch ſei-
ner perſon/ in dero wir viel gnade GOttes erkennen/ ſo haben wir kein beden-
cken uns alſo nennen zu laſſen/ oder nach gelegenheit uns alſo zu nennen/ nicht
in dem verſtand/ als ob wir Luthero auch nur den geringſten glaubens-pun-
cten zu gefallen glaubten/ ſondern damit zu bezeugen/ daß wir uns zu derje-
nigen lehr insgemein bekennen/ welche ſolcher unſer Lutherus aus GOttes
wort mit gottſeligem eiffer behauptet hat. Jn welchem verſtand ſolcher nah-
me der Chriſtl. freyheit/ nach dero wir an keinen menſchen veꝛbunden ſind oder
ſeyn ſollen/ keinen abbruch thut: hingegen in anderm verſtand von uns auch
nicht gebilliget wird/ oder ohne unbilligkeit uns zugemeſſen werden kan. Nun-
mehr zu den fuͤnff grund-ſaͤtzen zuſchreiten/ kan ich nicht begreiffen/ wie geſagt
werden moͤge/ daß die beyde partheyen der Evangel. dieſelbe unter die grund-
regeln ihres glaubens-bekaͤntnuͤſſes einmuͤthig beliebt und feſt geſetzt haben
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[276/0292] Das erſte Capitel. herrlichen/ und zu ſeiner zeit faſt ungemeinen gaben ausgeruͤſtet hat. Jch verſichre mich aber/ daß auch eben ſo wol von ſehr vielen Reformirten die demſelben verliehene goͤttliche gnade hoch æſtimiret/ und alſo auch nicht we- nig wercks von ihm gemachet worden/ wie ſonderlich der redliche Calvinus ſelbs ſehr ehrlich von ihm unterſchiedene mal geredet und geurtheilet hat. 2. Falſch aber iſt/ daß wir ihn zu unſerm lehrer/ welchen wir zum haupt der parthey haben wolten/ gemacht/ und alſo ihm in einigen ſtuͤcken um ſeiner autoritaͤt willen angehangen haͤtten/ als dem wir bey nahe zu einem neuen Apoſtel geſetzt haͤtten: Hierinnen geſchihet der ſache und uns gewiß zu viel/ da wir uns nimmermehr an ihn/ ſo wenig als an einen andern lehrer/ bin- den/ ſondern es ſo vielmahls bey uns heiſſet: In hoc Magiſter non tenetur: alſo gar/ daß das meiſte unſrer Symboliſchen buͤcher/ die unſre kirche gebrau- chet/ von ihm nicht gemacht iſt. Daher ob dieſes oder jenes wahr und zu halten ſeye oder nicht/ iſt ſo gar die autoritaͤt Lutheri nicht gnung/ daß wir ſie nirgend/ als wo ſeine meinung von der ſchrifft ſelbs unterſtuͤtzet iſt/ etwas bey uns gelten laſſen/ in derjenigen freyheit thaͤtlich beſtehende/ die er uns gezeiget/ da er ſtets den glauben von aller dienſtbarkeit menſchlicher autori- taͤt frey zu ſeyn erfordert hat. Daher bleibt er ſo wenig unſer haupt/ als die Reformirte Zwinglium oder Calvinum vor das ihrige erkennen/ ob wir wol dem HErrn vor dasjenige werckzeug dancken/ durch welches er das ſelige werck der Reformation angehoben hat. 3. Nicht mehr grund hat das andere von dem nahmen der Lutheraner. Wir haben uns denſelben nicht ge- geben/ vielweniger Lutherus ſolchen von uns gefordert/ als der ihn nach ſei- nem vermoͤgen mehr abgeleinet. Er iſt uns aber erſtmahls von unſern wi- derſachern gegeben. Damit es nun nicht das anſehen habe/ als ſchaͤmeten wir uns der Evangeliſchen lehr ſolches theuren lehrers und damit auch ſei- ner perſon/ in dero wir viel gnade GOttes erkennen/ ſo haben wir kein beden- cken uns alſo nennen zu laſſen/ oder nach gelegenheit uns alſo zu nennen/ nicht in dem verſtand/ als ob wir Luthero auch nur den geringſten glaubens-pun- cten zu gefallen glaubten/ ſondern damit zu bezeugen/ daß wir uns zu derje- nigen lehr insgemein bekennen/ welche ſolcher unſer Lutherus aus GOttes wort mit gottſeligem eiffer behauptet hat. Jn welchem verſtand ſolcher nah- me der Chriſtl. freyheit/ nach dero wir an keinen menſchen veꝛbunden ſind oder ſeyn ſollen/ keinen abbruch thut: hingegen in anderm verſtand von uns auch nicht gebilliget wird/ oder ohne unbilligkeit uns zugemeſſen werden kan. Nun- mehr zu den fuͤnff grund-ſaͤtzen zuſchreiten/ kan ich nicht begreiffen/ wie geſagt werden moͤge/ daß die beyde partheyen der Evangel. dieſelbe unter die grund- regeln ihres glaubens-bekaͤntnuͤſſes einmuͤthig beliebt und feſt geſetzt haben ſolten/ da doch wahrhafftig nicht weniges ſehr ſtreitiges in denſelben anzu- tref-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 276. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/292>, abgerufen am 28.03.2024.