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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
GOtt begabt gewesen/ so in ihrer Päpstischen kirchen den grund der wahr-
heit nie hat begreiffen können/ und bey andern nicht mehr wollen. Jndessen
mag sie eine rechtschaffene begierde gehabt haben in heiligem leben GOtt zu
dienen/ da sie aus dem gemeinen ansehen des lebens unter denen Christen sa-
he/ daß solches mit ihrer regel nicht überein käme. Darauff fiele sie dann
dahin/ daß an dem leben bloß dahin alles allein gelegen wäre/ und ergriff je-
nen spruch vor ihre eintzige regel/ suchte aber nicht dessen verstand in der heili-
gen schrifftselbs/ dero sie wegen des innern liechts/ so sie nun in sich hätte/
nicht zu bedörffen meinete/ sondern in ihren gedancken: und wolte ich fast
trauen zu sagen/ daß schwehrlich viel erbauliches in ihren dingen zu finden/ so
nicht eine richtige folge ist der selbs verleugnung: hingegen werden zimlich ihrer
miß-reden sich finden/ die falsche folgen solcher selbs verleugnung sind: in dem
sie ihrem verstand allein getrauet/ in den Sequelen aus dem wahren princi-
pio
solchen allein gebraucht/ und nicht die andere schrifft zu rath gezogen/
folglich unterschiedliches verworffen/ was Christus eben nicht verworffen
haben will. Zu allem sorge ich seye die einbildung der unfehlbarkeit gekom-
men/ daß sie sich von niemand einreden lassen wollen: welches gewiß keine
vermehrung der göttlichen gnade bringet. 4. Jst mir bekant worden/ daß
Christliche verständige leute/ welche hoch auf sie gehalten/ und ihr trefflichen
vorschub gethan/ dinge an ihr observiret zu haben geachtet/ welche mit der
göttlichen regierung/ davon sie ruhm machte/ eben nicht übereinkommen/ und
dahero ihr allerdings müde worden. So scheinet auch/ daß ihr erfolgter
todt die gewisse versicherung/ die sie hatte/ das reich des HErren in der krafft
auff erden und das ende der grausamen gerichte zu sehen/ zu nicht mache/ und
abermal zeige/ daß sie nicht gewesen/ wo vor sie gehalten werden wollen. Jch
habe sehr harte judicia gegen sie abgefast gesehen/ die ich an ihrem ort beruhen
lasse/ und mich eben nichts theilhafftig machen will/ was ich nicht selbs mit
gnugsamer sorgfalt völlig untersuchet habe. Zu dem obigenaber achte ziem-
lich grund zu haben/ daß also einem werth geachten gönner auff dessen verlan-
gen/ meine meinung nicht hinterhalten sollen. Dessen glaube ich versichert
zu seyn/ daß wir zu der rechten gründlichen gottseligkeit nicht nur unendlich
bessere anweisung in dem unzweiffenlichen wort GOTTes haben/ sondern
hoffe/ es solten auch andere menschliche schrifften viel nützlichere anleitung
geben/ als die ihrige: welche auffs wenigste mich/ je länger ich darinnen gelesen/
fast immer weniger (wie dann zu erst einen bessern geschmack zu finden mein-
te) vergnüget. Jn dessen kan niemand verwehren/ nach der regel Pauli al-
les zu prüffen/ nur daß es auch dabey bleibe: das beste behaltet: dazu der
HErr uns allezeit den Geist der wetßheit und prüffung der geister nach unse-
rer nothdurfft verleyhen/ und uns vor allen abwegen gnädiglich behüten
wolle. 1686.

SECTIO

Das erſte Capitel.
GOtt begabt geweſen/ ſo in ihrer Paͤpſtiſchen kirchen den grund der wahr-
heit nie hat begreiffen koͤnnen/ und bey andern nicht mehr wollen. Jndeſſen
mag ſie eine rechtſchaffene begierde gehabt haben in heiligem leben GOtt zu
dienen/ da ſie aus dem gemeinen anſehen des lebens unter denen Chriſten ſa-
he/ daß ſolches mit ihrer regel nicht uͤberein kaͤme. Darauff fiele ſie dann
dahin/ daß an dem leben bloß dahin alles allein gelegen waͤre/ und ergriff je-
nen ſpruch vor ihre eintzige regel/ ſuchte aber nicht deſſen verſtand in der heili-
gen ſchrifftſelbs/ dero ſie wegen des innern liechts/ ſo ſie nun in ſich haͤtte/
nicht zu bedoͤrffen meinete/ ſondern in ihren gedancken: und wolte ich faſt
trauen zu ſagen/ daß ſchwehrlich viel erbauliches in ihren dingen zu finden/ ſo
nicht eine ꝛichtige folge iſt deꝛ ſelbs veꝛleugnung: hingegen weꝛden zimlich ihꝛeꝛ
miß-reden ſich finden/ die falſche folgen ſolcher ſelbs verleugnung ſind: in dem
ſie ihrem verſtand allein getrauet/ in den Sequelen aus dem wahren princi-
pio
ſolchen allein gebraucht/ und nicht die andere ſchrifft zu rath gezogen/
folglich unterſchiedliches verworffen/ was Chriſtus eben nicht verworffen
haben will. Zu allem ſorge ich ſeye die einbildung der unfehlbarkeit gekom-
men/ daß ſie ſich von niemand einreden laſſen wollen: welches gewiß keine
vermehrung der goͤttlichen gnade bringet. 4. Jſt mir bekant worden/ daß
Chriſtliche verſtaͤndige leute/ welche hoch auf ſie gehalten/ und ihr trefflichen
vorſchub gethan/ dinge an ihr obſerviret zu haben geachtet/ welche mit der
goͤttlichen regierung/ davon ſie ruhm machte/ eben nicht uͤbereinkommen/ und
dahero ihr allerdings muͤde worden. So ſcheinet auch/ daß ihr erfolgter
todt die gewiſſe verſicherung/ die ſie hatte/ das reich des HErren in der krafft
auff erden und das ende der grauſamen gerichte zu ſehen/ zu nicht mache/ und
abermal zeige/ daß ſie nicht geweſen/ wo vor ſie gehalten werden wollen. Jch
habe ſehr harte judicia gegen ſie abgefaſt geſehen/ die ich an ihrem ort beruhen
laſſe/ und mich eben nichts theilhafftig machen will/ was ich nicht ſelbs mit
gnugſamer ſorgfalt voͤllig unterſuchet habe. Zu dem obigenaber achte ziem-
lich grund zu haben/ daß alſo einem werth geachten goͤnner auff deſſen verlan-
gen/ meine meinung nicht hinterhalten ſollen. Deſſen glaube ich verſichert
zu ſeyn/ daß wir zu der rechten gruͤndlichen gottſeligkeit nicht nur unendlich
beſſere anweiſung in dem unzweiffenlichen wort GOTTes haben/ ſondern
hoffe/ es ſolten auch andere menſchliche ſchrifften viel nuͤtzlichere anleitung
geben/ als die ihrige: welche auffs wenigſte mich/ je laͤnger ich dariñen geleſen/
faſt immer weniger (wie dann zu erſt einen beſſern geſchmack zu finden mein-
te) vergnuͤget. Jn deſſen kan niemand verwehren/ nach der regel Pauli al-
les zu pruͤffen/ nur daß es auch dabey bleibe: das beſte behaltet: dazu der
HErr uns allezeit den Geiſt der wetßheit und pruͤffung der geiſter nach unſe-
rer nothdurfft verleyhen/ und uns vor allen abwegen gnaͤdiglich behuͤten
wolle. 1686.

SECTIO
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[316/0332] Das erſte Capitel. GOtt begabt geweſen/ ſo in ihrer Paͤpſtiſchen kirchen den grund der wahr- heit nie hat begreiffen koͤnnen/ und bey andern nicht mehr wollen. Jndeſſen mag ſie eine rechtſchaffene begierde gehabt haben in heiligem leben GOtt zu dienen/ da ſie aus dem gemeinen anſehen des lebens unter denen Chriſten ſa- he/ daß ſolches mit ihrer regel nicht uͤberein kaͤme. Darauff fiele ſie dann dahin/ daß an dem leben bloß dahin alles allein gelegen waͤre/ und ergriff je- nen ſpruch vor ihre eintzige regel/ ſuchte aber nicht deſſen verſtand in der heili- gen ſchrifftſelbs/ dero ſie wegen des innern liechts/ ſo ſie nun in ſich haͤtte/ nicht zu bedoͤrffen meinete/ ſondern in ihren gedancken: und wolte ich faſt trauen zu ſagen/ daß ſchwehrlich viel erbauliches in ihren dingen zu finden/ ſo nicht eine ꝛichtige folge iſt deꝛ ſelbs veꝛleugnung: hingegen weꝛden zimlich ihꝛeꝛ miß-reden ſich finden/ die falſche folgen ſolcher ſelbs verleugnung ſind: in dem ſie ihrem verſtand allein getrauet/ in den Sequelen aus dem wahren princi- pio ſolchen allein gebraucht/ und nicht die andere ſchrifft zu rath gezogen/ folglich unterſchiedliches verworffen/ was Chriſtus eben nicht verworffen haben will. Zu allem ſorge ich ſeye die einbildung der unfehlbarkeit gekom- men/ daß ſie ſich von niemand einreden laſſen wollen: welches gewiß keine vermehrung der goͤttlichen gnade bringet. 4. Jſt mir bekant worden/ daß Chriſtliche verſtaͤndige leute/ welche hoch auf ſie gehalten/ und ihr trefflichen vorſchub gethan/ dinge an ihr obſerviret zu haben geachtet/ welche mit der goͤttlichen regierung/ davon ſie ruhm machte/ eben nicht uͤbereinkommen/ und dahero ihr allerdings muͤde worden. So ſcheinet auch/ daß ihr erfolgter todt die gewiſſe verſicherung/ die ſie hatte/ das reich des HErren in der krafft auff erden und das ende der grauſamen gerichte zu ſehen/ zu nicht mache/ und abermal zeige/ daß ſie nicht geweſen/ wo vor ſie gehalten werden wollen. Jch habe ſehr harte judicia gegen ſie abgefaſt geſehen/ die ich an ihrem ort beruhen laſſe/ und mich eben nichts theilhafftig machen will/ was ich nicht ſelbs mit gnugſamer ſorgfalt voͤllig unterſuchet habe. Zu dem obigenaber achte ziem- lich grund zu haben/ daß alſo einem werth geachten goͤnner auff deſſen verlan- gen/ meine meinung nicht hinterhalten ſollen. Deſſen glaube ich verſichert zu ſeyn/ daß wir zu der rechten gruͤndlichen gottſeligkeit nicht nur unendlich beſſere anweiſung in dem unzweiffenlichen wort GOTTes haben/ ſondern hoffe/ es ſolten auch andere menſchliche ſchrifften viel nuͤtzlichere anleitung geben/ als die ihrige: welche auffs wenigſte mich/ je laͤnger ich dariñen geleſen/ faſt immer weniger (wie dann zu erſt einen beſſern geſchmack zu finden mein- te) vergnuͤget. Jn deſſen kan niemand verwehren/ nach der regel Pauli al- les zu pruͤffen/ nur daß es auch dabey bleibe: das beſte behaltet: dazu der HErr uns allezeit den Geiſt der wetßheit und pruͤffung der geiſter nach unſe- rer nothdurfft verleyhen/ und uns vor allen abwegen gnaͤdiglich behuͤten wolle. 1686. SECTIO

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 316. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/332>, abgerufen am 25.04.2024.