Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Das erste Capitel.
auch publicis scriptis von der materie pro & contra viel geschrieben würde/
als dadurch allgemach die wahrheit zukünfftiger leichterer beurtheilung kläh-
rer sich hervor thun würde. Das allernöthigste aber achte/ wo ein gnugsam
gegründetes urtheil solte gefasset werden/ daß ein völliges Systema der
Theologiae Bohemianae entweder von einem derselben zugethanen edirt/
oder von einem/ der sich recht an ihn machen wolte/ abgefasset/ und
bey allen articuln/ was des mannes meinung gewesen/ klahr genug darge-
than würde. Dann geschehe solches/ und man hätte einmahl die gantze ana-
logiam
solcher Theologiae deutlich/ so könte man darnach mit versicherung
urtheilen/ diß oder jenes wäre recht oder unrecht/ und könne nicht anders
als so gemeinet seyn: welches ich ohne jenes zu geschehen sehr schwehr oder un-
möglich halte/ aufs wenigste mags leicht geschehen/ daß man sonst in vielen
stücken einem autori unrecht thue/ dessen gantze analogiam man nicht einge-
sehen. Dabey leugne nicht/ daß wie vormalen/ dem judicio über Hr. Stengers
damal zu Erffurt gewesenen und hefftig angegriffenen predigers schrifften samt
meinen Hochg. Hr. Collegis solcher regel gefolget/ ich alles/ was ich lese von
einigem autore, ob es schon hart lautet/ so lange noch in dem besten verstand
nehme/ als müglich ist/ daß noch ein guter verstand darinnen seyn könne/ daher
ich auch viele ort des Böhmen/ welche sehr irrig ja zu weilen gantz lästerlich schei-
nen/ noch in meinen gedancken entschuldiget habe/ wenn ich gesehen/ daß
noch müglich wäre/ daß eine erklährung auff guten sinn platz hätte. Dieses
gehet vornehmlich an in einem solchen autore, der so zu reden allein ist/ und
keinen vor sich hat/ auff den er sich berufft/ als es mit demselben zu halten/
auch also nicht aus einer besondern kirchen-lehr geurtheilet werden kan: dann
ein anders ist/ wo ich etwa in den schrifften eines Papisten/ Reformirten/ So-
cinianers und dergleichen etwas lese/ da machet dieses/ weil sich ein solcher zu
einer gewissen Secte profitiret/ daß in den stücken/ da er sich nicht austrücklich
davon absondert/ ich die jenige wort/ so nicht eben so klahr sind/ und noch com-
modius
erklähret werden könten/ nicht so wohl nach einer solchen müglichen
milderung sondern nach der allgemeinen analogia seiner secte, die in den
zweiffelhafftigen reden die richtschnur ist/ annehme. Ausser dem aber so blei-
bet allezeit die regel/ den besten verstand/ den die wort leiden/ dem autori zu-
zuschreiben. Wie ich auch gestehe/ daß/ die communicirte extractus belan-
gende/ J. Böhmen dessen noch nicht schuldig finde/ daß er die imputationem
lästere/ sondern vielmehr den mißbrauch der lehr von der gnugthuung Christi
und der imputation (welcher leider so groß als einiger ander in der welt ist.)
hefftig straffe: wie dann alle ausgeschriebene wort solchen verstand leiden/
und so ists mit vielen andern stellen auch. Daß er auch Lutherum einen
wolff nenne/ sehe ich abermal nicht deutlich gnug/ ob ich schon auch nicht sa-

gen

Das erſte Capitel.
auch publicis ſcriptis von der materie pro & contra viel geſchrieben wuͤrde/
als dadurch allgemach die wahrheit zukuͤnfftiger leichterer beurtheilung klaͤh-
rer ſich hervor thun wuͤrde. Das allernoͤthigſte aber achte/ wo ein gnugſam
gegruͤndetes urtheil ſolte gefaſſet werden/ daß ein voͤlliges Syſtema der
Theologiæ Bohemianæ entweder von einem derſelben zugethanen edirt/
oder von einem/ der ſich recht an ihn machen wolte/ abgefaſſet/ und
bey allen articuln/ was des mannes meinung geweſen/ klahr genug darge-
than wuͤrde. Dann geſchehe ſolches/ und man haͤtte einmahl die gantze ana-
logiam
ſolcher Theologiæ deutlich/ ſo koͤnte man darnach mit verſicherung
urtheilen/ diß oder jenes waͤre recht oder unrecht/ und koͤnne nicht anders
als ſo gemeinet ſeyn: welches ich ohne jenes zu geſchehen ſehr ſchwehr oder un-
moͤglich halte/ aufs wenigſte mags leicht geſchehen/ daß man ſonſt in vielen
ſtuͤcken einem autori unrecht thue/ deſſen gantze analogiam man nicht einge-
ſehen. Dabey leugne nicht/ daß wie vormalen/ dem judicio uͤber Hr. Stengers
damal zu Erffuꝛt geweſenen uñ hefftig angegriffenen predigers ſchrifften ſamt
meinen Hochg. Hr. Collegis ſolcher regel gefolget/ ich alles/ was ich leſe von
einigem autore, ob es ſchon hart lautet/ ſo lange noch in dem beſten verſtand
nehme/ als muͤglich iſt/ daß noch ein guter verſtand darinnen ſeyn koͤnne/ daher
ich auch viele ort des Boͤhmẽ/ welche ſehr irrig ja zu weilẽ gantz laͤſterlich ſchei-
nen/ noch in meinen gedancken entſchuldiget habe/ wenn ich geſehen/ daß
noch muͤglich waͤre/ daß eine erklaͤhrung auff guten ſinn platz haͤtte. Dieſes
gehet vornehmlich an in einem ſolchen autore, der ſo zu reden allein iſt/ und
keinen vor ſich hat/ auff den er ſich berufft/ als es mit demſelben zu halten/
auch alſo nicht aus einer beſondern kirchen-lehr geurtheilet werden kan: dann
ein anders iſt/ wo ich etwa in den ſchrifften eines Papiſten/ Reformirten/ So-
cinianers und dergleichen etwas leſe/ da machet dieſes/ weil ſich ein ſolcher zu
einer gewiſſen Secte profitiret/ daß in den ſtuͤcken/ da er ſich nicht austruͤcklich
davon abſondert/ ich die jenige wort/ ſo nicht eben ſo klahr ſind/ und noch com-
modius
erklaͤhret werden koͤnten/ nicht ſo wohl nach einer ſolchen muͤglichen
milderung ſondern nach der allgemeinen analogia ſeiner ſecte, die in den
zweiffelhafftigen reden die richtſchnur iſt/ annehme. Auſſer dem aber ſo blei-
bet allezeit die regel/ den beſten verſtand/ den die wort leiden/ dem autori zu-
zuſchreiben. Wie ich auch geſtehe/ daß/ die communicirte extractus belan-
gende/ J. Boͤhmen deſſen noch nicht ſchuldig finde/ daß er die imputationem
laͤſtere/ ſondern vielmehr den mißbrauch der lehr von der gnugthuung Chriſti
und der imputation (welcher leider ſo groß als einiger ander in der welt iſt.)
hefftig ſtraffe: wie dann alle ausgeſchriebene wort ſolchen verſtand leiden/
und ſo iſts mit vielen andern ſtellen auch. Daß er auch Lutherum einen
wolff nenne/ ſehe ich abermal nicht deutlich gnug/ ob ich ſchon auch nicht ſa-

gen
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0338" n="322"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das er&#x017F;te Capitel.</hi></fw><lb/>
auch <hi rendition="#aq">publicis &#x017F;criptis</hi> von der materie <hi rendition="#aq">pro &amp; contra</hi> viel ge&#x017F;chrieben wu&#x0364;rde/<lb/>
als dadurch allgemach die wahrheit zuku&#x0364;nfftiger leichterer beurtheilung kla&#x0364;h-<lb/>
rer &#x017F;ich hervor thun wu&#x0364;rde. Das allerno&#x0364;thig&#x017F;te aber achte/ wo ein gnug&#x017F;am<lb/>
gegru&#x0364;ndetes urtheil &#x017F;olte gefa&#x017F;&#x017F;et werden/ daß ein vo&#x0364;lliges <hi rendition="#aq">Sy&#x017F;tema</hi> der<lb/><hi rendition="#aq">Theologiæ Bohemianæ</hi> entweder von einem der&#x017F;elben zugethanen <hi rendition="#aq">edi</hi>rt/<lb/>
oder von einem/ der &#x017F;ich recht an ihn machen wolte/ abgefa&#x017F;&#x017F;et/ und<lb/>
bey allen articuln/ was des mannes meinung gewe&#x017F;en/ klahr genug darge-<lb/>
than wu&#x0364;rde. Dann ge&#x017F;chehe &#x017F;olches/ und man ha&#x0364;tte einmahl die gantze <hi rendition="#aq">ana-<lb/>
logiam</hi> &#x017F;olcher <hi rendition="#aq">Theologiæ</hi> deutlich/ &#x017F;o ko&#x0364;nte man darnach mit ver&#x017F;icherung<lb/>
urtheilen/ diß oder jenes wa&#x0364;re recht oder unrecht/ und ko&#x0364;nne nicht anders<lb/>
als &#x017F;o gemeinet &#x017F;eyn: welches ich ohne jenes zu ge&#x017F;chehen &#x017F;ehr &#x017F;chwehr oder un-<lb/>
mo&#x0364;glich halte/ aufs wenig&#x017F;te mags leicht ge&#x017F;chehen/ daß man &#x017F;on&#x017F;t in vielen<lb/>
&#x017F;tu&#x0364;cken einem <hi rendition="#aq">autori</hi> unrecht thue/ de&#x017F;&#x017F;en gantze <hi rendition="#aq">analogiam</hi> man nicht einge-<lb/>
&#x017F;ehen. Dabey leugne nicht/ daß wie vormalen/ dem <hi rendition="#aq">judicio</hi> u&#x0364;ber Hr. Stengers<lb/>
damal zu Erffu&#xA75B;t gewe&#x017F;enen un&#x0303; hefftig angegriffenen predigers &#x017F;chrifften &#x017F;amt<lb/>
meinen Hochg. Hr. <hi rendition="#aq">Collegis</hi> &#x017F;olcher regel gefolget/ ich alles/ was ich le&#x017F;e von<lb/>
einigem <hi rendition="#aq">autore,</hi> ob es &#x017F;chon hart lautet/ &#x017F;o lange noch in dem be&#x017F;ten ver&#x017F;tand<lb/>
nehme/ als mu&#x0364;glich i&#x017F;t/ daß noch ein guter ver&#x017F;tand darinnen &#x017F;eyn ko&#x0364;nne/ daher<lb/>
ich auch viele ort des Bo&#x0364;hme&#x0303;/ welche &#x017F;ehr irrig ja zu weile&#x0303; gantz la&#x0364;&#x017F;terlich &#x017F;chei-<lb/>
nen/ noch in meinen gedancken ent&#x017F;chuldiget habe/ wenn ich ge&#x017F;ehen/ daß<lb/>
noch mu&#x0364;glich wa&#x0364;re/ daß eine erkla&#x0364;hrung auff guten &#x017F;inn platz ha&#x0364;tte. Die&#x017F;es<lb/>
gehet vornehmlich an in einem &#x017F;olchen <hi rendition="#aq">autore,</hi> der &#x017F;o zu reden allein i&#x017F;t/ und<lb/>
keinen vor &#x017F;ich hat/ auff den er &#x017F;ich berufft/ als es mit dem&#x017F;elben zu halten/<lb/>
auch al&#x017F;o nicht aus einer be&#x017F;ondern kirchen-lehr geurtheilet werden kan: dann<lb/>
ein anders i&#x017F;t/ wo ich etwa in den &#x017F;chrifften eines Papi&#x017F;ten/ Reformirten/ So-<lb/>
cinianers und dergleichen etwas le&#x017F;e/ da machet die&#x017F;es/ weil &#x017F;ich ein &#x017F;olcher zu<lb/>
einer gewi&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">Secte profiti</hi>ret/ daß in den &#x017F;tu&#x0364;cken/ da er &#x017F;ich nicht austru&#x0364;cklich<lb/>
davon ab&#x017F;ondert/ ich die jenige wort/ &#x017F;o nicht eben &#x017F;o klahr &#x017F;ind/ und noch <hi rendition="#aq">com-<lb/>
modius</hi> erkla&#x0364;hret werden ko&#x0364;nten/ nicht &#x017F;o wohl nach einer &#x017F;olchen mu&#x0364;glichen<lb/>
milderung &#x017F;ondern nach der allgemeinen <hi rendition="#aq">analogia</hi> &#x017F;einer <hi rendition="#aq">&#x017F;ecte,</hi> die in den<lb/>
zweiffelhafftigen reden die richt&#x017F;chnur i&#x017F;t/ annehme. Au&#x017F;&#x017F;er dem aber &#x017F;o blei-<lb/>
bet allezeit die regel/ den be&#x017F;ten ver&#x017F;tand/ den die wort leiden/ dem <hi rendition="#aq">autori</hi> zu-<lb/>
zu&#x017F;chreiben. Wie ich auch ge&#x017F;tehe/ daß/ die <hi rendition="#aq">communici</hi>rte <hi rendition="#aq">extractus</hi> belan-<lb/>
gende/ J. Bo&#x0364;hmen de&#x017F;&#x017F;en noch nicht &#x017F;chuldig finde/ daß er die <hi rendition="#aq">imputationem</hi><lb/>
la&#x0364;&#x017F;tere/ &#x017F;ondern vielmehr den mißbrauch der lehr von der gnugthuung Chri&#x017F;ti<lb/>
und der <hi rendition="#aq">imputation</hi> (welcher leider &#x017F;o groß als einiger ander in der welt i&#x017F;t.)<lb/>
hefftig &#x017F;traffe: wie dann alle ausge&#x017F;chriebene wort &#x017F;olchen ver&#x017F;tand leiden/<lb/>
und &#x017F;o i&#x017F;ts mit vielen andern &#x017F;tellen auch. Daß er auch Lutherum einen<lb/>
wolff nenne/ &#x017F;ehe ich abermal nicht deutlich gnug/ ob ich &#x017F;chon auch nicht &#x017F;a-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gen</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[322/0338] Das erſte Capitel. auch publicis ſcriptis von der materie pro & contra viel geſchrieben wuͤrde/ als dadurch allgemach die wahrheit zukuͤnfftiger leichterer beurtheilung klaͤh- rer ſich hervor thun wuͤrde. Das allernoͤthigſte aber achte/ wo ein gnugſam gegruͤndetes urtheil ſolte gefaſſet werden/ daß ein voͤlliges Syſtema der Theologiæ Bohemianæ entweder von einem derſelben zugethanen edirt/ oder von einem/ der ſich recht an ihn machen wolte/ abgefaſſet/ und bey allen articuln/ was des mannes meinung geweſen/ klahr genug darge- than wuͤrde. Dann geſchehe ſolches/ und man haͤtte einmahl die gantze ana- logiam ſolcher Theologiæ deutlich/ ſo koͤnte man darnach mit verſicherung urtheilen/ diß oder jenes waͤre recht oder unrecht/ und koͤnne nicht anders als ſo gemeinet ſeyn: welches ich ohne jenes zu geſchehen ſehr ſchwehr oder un- moͤglich halte/ aufs wenigſte mags leicht geſchehen/ daß man ſonſt in vielen ſtuͤcken einem autori unrecht thue/ deſſen gantze analogiam man nicht einge- ſehen. Dabey leugne nicht/ daß wie vormalen/ dem judicio uͤber Hr. Stengers damal zu Erffuꝛt geweſenen uñ hefftig angegriffenen predigers ſchrifften ſamt meinen Hochg. Hr. Collegis ſolcher regel gefolget/ ich alles/ was ich leſe von einigem autore, ob es ſchon hart lautet/ ſo lange noch in dem beſten verſtand nehme/ als muͤglich iſt/ daß noch ein guter verſtand darinnen ſeyn koͤnne/ daher ich auch viele ort des Boͤhmẽ/ welche ſehr irrig ja zu weilẽ gantz laͤſterlich ſchei- nen/ noch in meinen gedancken entſchuldiget habe/ wenn ich geſehen/ daß noch muͤglich waͤre/ daß eine erklaͤhrung auff guten ſinn platz haͤtte. Dieſes gehet vornehmlich an in einem ſolchen autore, der ſo zu reden allein iſt/ und keinen vor ſich hat/ auff den er ſich berufft/ als es mit demſelben zu halten/ auch alſo nicht aus einer beſondern kirchen-lehr geurtheilet werden kan: dann ein anders iſt/ wo ich etwa in den ſchrifften eines Papiſten/ Reformirten/ So- cinianers und dergleichen etwas leſe/ da machet dieſes/ weil ſich ein ſolcher zu einer gewiſſen Secte profitiret/ daß in den ſtuͤcken/ da er ſich nicht austruͤcklich davon abſondert/ ich die jenige wort/ ſo nicht eben ſo klahr ſind/ und noch com- modius erklaͤhret werden koͤnten/ nicht ſo wohl nach einer ſolchen muͤglichen milderung ſondern nach der allgemeinen analogia ſeiner ſecte, die in den zweiffelhafftigen reden die richtſchnur iſt/ annehme. Auſſer dem aber ſo blei- bet allezeit die regel/ den beſten verſtand/ den die wort leiden/ dem autori zu- zuſchreiben. Wie ich auch geſtehe/ daß/ die communicirte extractus belan- gende/ J. Boͤhmen deſſen noch nicht ſchuldig finde/ daß er die imputationem laͤſtere/ ſondern vielmehr den mißbrauch der lehr von der gnugthuung Chriſti und der imputation (welcher leider ſo groß als einiger ander in der welt iſt.) hefftig ſtraffe: wie dann alle ausgeſchriebene wort ſolchen verſtand leiden/ und ſo iſts mit vielen andern ſtellen auch. Daß er auch Lutherum einen wolff nenne/ ſehe ich abermal nicht deutlich gnug/ ob ich ſchon auch nicht ſa- gen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/338
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 322. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/338>, abgerufen am 23.04.2024.