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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO LXXIV.
leib als den beyden natürlichen wesentlichen theilen noch auch der geist/ oder
die neue art und natur aus der wiedergebuhrt. Die andere ist unsers wohl-
verdienten mannes GOttes Lutheri/ die er über das Magnificat T. 1. Alt. f.
758. oder T. 1. Jen. f. 479. vorgestellet/ und den menschen abtheilet nach dem
gleichnüß des tempels Salomonis/ wo sich das allerheiligste/ heilige und
vorhoff befand/ in geist/ seel und leib. Aber also/ daß jene beyde dem we-
sen nach eines seyen/ und also die seele solchen nahmen führe/ wie sie mit irrdi-
schen/ zeitlichen und vernünfftlichen dingen umgehet/ der geist aber seye
zwahr dem wesen nach wiederum die vorige seele/ aber wie sie allein mit gött-
lichen und ewigen dingen umgehe/ daher in derenselben/ wie in dem allerhei-
ligsten kein ander liecht seye/ als der HErr selbs/ da hingegen die seele ihr ver-
nunfft-liecht hat. Daher in dem geist/ GOtt/ glaube und alles göttliche sich
bey den glaubigen finde/ da hingegen bey den unglaubigen solche höchste kraft
gleichsam lähr bleibe. Welche erklährung mich nicht wenig vergnüget/ daß
auch nicht finde/ was derselben wohl entgegen zu halten wäre: daher wäre
der geist dasjenige/ was bey einigen andern lehrern der grund der seelen/
oder auch das lautere wesen der seelen/ darinnen allein GOtt wohne/ ge-
nennet wird. Jm übrigen sehen wir eben aus diesem exempel/ weil wir das
jenige/ was in uns ist/ ja was wir selbs sind/ so gar nicht recht verstehen/ da
man doch meinen solte/ daß wir aus eigner erfahrung/ was wir seyen/ zur
gnüge erkennen müsten/ daß wir uns dann so viel weniger einbildung machen
dörffen/ von uns selbs dinge/ die ausser uns sind/ sonderlich aber das göttli-
che zu verstehen: Der HErr gebe uns dann selbs sein liecht dazu. Was
Weigelius, die Rosencreutzer/ Theophrastus und J. Böhme von solchem un-
terschied halten/ weiß ich nicht/ ohne daß mich deucht gehört zu haben/ ob hiel-
te J. Böhme die seele eigentlich vor das vornehmste in dem menschen/ so auch
ewig bey GOtt seyn werde/ den geist aber vor etwas/ das aus dem gestirn
in dem menschen sich finde/ und in die seele wircke/ daraus die vernunfft und
dero bilder herkämen/ jedoch weiß ich nicht/ ob ich recht/ was davon erzehlet
worden/ gefaßt habe. Weigelii Postill habe ich nicht/ auch nie gelesen: un-
terschiedliche andere seine schrifften aber sind mir verehret worden: ich habe
aber auch keine zeit daran zuwenden gefunden. Von den Rosencreutzern
habe niemals etwas gründliches vernommen/ daher auch nicht zu urtheilen
vermag. Gleichfalls was Theophrastum betrifft/ ob ich wol eine zeitlang
seine werck in einem folianten gehabt/ habe ich sie doch kaum eingesehen: sol-
te er dessen schuldig seyn/ was ich offt von ihm gehöret und gelesen/ wäre er
auch des lesens nicht werth: aber auff blosse beschuldigung habe ich niemand
zu urtheilen oder zu verdammen. Gleicher massen habe ich vor mehrern jah-

ren

SECTIO LXXIV.
leib als den beyden natuͤrlichen weſentlichen theilen noch auch der geiſt/ oder
die neue art und natur aus der wiedergebuhrt. Die andere iſt unſers wohl-
verdienten mannes GOttes Lutheri/ die er uͤber das Magnificat T. 1. Alt. f.
758. oder T. 1. Jen. f. 479. vorgeſtellet/ und den menſchen abtheilet nach dem
gleichnuͤß des tempels Salomonis/ wo ſich das allerheiligſte/ heilige und
vorhoff befand/ in geiſt/ ſeel und leib. Aber alſo/ daß jene beyde dem we-
ſen nach eines ſeyen/ und alſo die ſeele ſolchen nahmen fuͤhre/ wie ſie mit irrdi-
ſchen/ zeitlichen und vernuͤnfftlichen dingen umgehet/ der geiſt aber ſeye
zwahr dem weſen nach wiederum die vorige ſeele/ aber wie ſie allein mit goͤtt-
lichen und ewigen dingen umgehe/ daher in derenſelben/ wie in dem allerhei-
ligſten kein ander liecht ſeye/ als der HErr ſelbs/ da hingegen die ſeele ihr ver-
nunfft-liecht hat. Daher in dem geiſt/ GOtt/ glaube und alles goͤttliche ſich
bey den glaubigen finde/ da hingegen bey den unglaubigen ſolche hoͤchſte kraft
gleichſam laͤhr bleibe. Welche erklaͤhrung mich nicht wenig vergnuͤget/ daß
auch nicht finde/ was derſelben wohl entgegen zu halten waͤre: daher waͤre
der geiſt dasjenige/ was bey einigen andern lehrern der grund der ſeelen/
oder auch das lautere weſen der ſeelen/ darinnen allein GOtt wohne/ ge-
nennet wird. Jm uͤbrigen ſehen wir eben aus dieſem exempel/ weil wir das
jenige/ was in uns iſt/ ja was wir ſelbs ſind/ ſo gar nicht recht verſtehen/ da
man doch meinen ſolte/ daß wir aus eigner erfahrung/ was wir ſeyen/ zur
gnuͤge erkennen muͤſten/ daß wir uns dann ſo viel weniger einbildung machen
doͤrffen/ von uns ſelbs dinge/ die auſſer uns ſind/ ſonderlich aber das goͤttli-
che zu verſtehen: Der HErr gebe uns dann ſelbs ſein liecht dazu. Was
Weigelius, die Roſencreutzer/ Theophraſtus und J. Boͤhme von ſolchem un-
terſchied halten/ weiß ich nicht/ ohne daß mich deucht gehoͤrt zu haben/ ob hiel-
te J. Boͤhme die ſeele eigentlich vor das vornehmſte in dem menſchen/ ſo auch
ewig bey GOtt ſeyn werde/ den geiſt aber vor etwas/ das aus dem geſtirn
in dem menſchen ſich finde/ und in die ſeele wircke/ daraus die vernunfft und
dero bilder herkaͤmen/ jedoch weiß ich nicht/ ob ich recht/ was davon erzehlet
worden/ gefaßt habe. Weigelii Poſtill habe ich nicht/ auch nie geleſen: un-
terſchiedliche andere ſeine ſchrifften aber ſind mir verehret worden: ich habe
aber auch keine zeit daran zuwenden gefunden. Von den Roſencreutzern
habe niemals etwas gruͤndliches vernommen/ daher auch nicht zu urtheilen
vermag. Gleichfalls was Theophraſtum betrifft/ ob ich wol eine zeitlang
ſeine werck in einem folianten gehabt/ habe ich ſie doch kaum eingeſehen: ſol-
te er deſſen ſchuldig ſeyn/ was ich offt von ihm gehoͤret und geleſen/ waͤre er
auch des leſens nicht werth: aber auff bloſſe beſchuldigung habe ich niemand
zu urtheilen oder zu verdammen. Gleicher maſſen habe ich vor mehrern jah-

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[327/0343] SECTIO LXXIV. leib als den beyden natuͤrlichen weſentlichen theilen noch auch der geiſt/ oder die neue art und natur aus der wiedergebuhrt. Die andere iſt unſers wohl- verdienten mannes GOttes Lutheri/ die er uͤber das Magnificat T. 1. Alt. f. 758. oder T. 1. Jen. f. 479. vorgeſtellet/ und den menſchen abtheilet nach dem gleichnuͤß des tempels Salomonis/ wo ſich das allerheiligſte/ heilige und vorhoff befand/ in geiſt/ ſeel und leib. Aber alſo/ daß jene beyde dem we- ſen nach eines ſeyen/ und alſo die ſeele ſolchen nahmen fuͤhre/ wie ſie mit irrdi- ſchen/ zeitlichen und vernuͤnfftlichen dingen umgehet/ der geiſt aber ſeye zwahr dem weſen nach wiederum die vorige ſeele/ aber wie ſie allein mit goͤtt- lichen und ewigen dingen umgehe/ daher in derenſelben/ wie in dem allerhei- ligſten kein ander liecht ſeye/ als der HErr ſelbs/ da hingegen die ſeele ihr ver- nunfft-liecht hat. Daher in dem geiſt/ GOtt/ glaube und alles goͤttliche ſich bey den glaubigen finde/ da hingegen bey den unglaubigen ſolche hoͤchſte kraft gleichſam laͤhr bleibe. Welche erklaͤhrung mich nicht wenig vergnuͤget/ daß auch nicht finde/ was derſelben wohl entgegen zu halten waͤre: daher waͤre der geiſt dasjenige/ was bey einigen andern lehrern der grund der ſeelen/ oder auch das lautere weſen der ſeelen/ darinnen allein GOtt wohne/ ge- nennet wird. Jm uͤbrigen ſehen wir eben aus dieſem exempel/ weil wir das jenige/ was in uns iſt/ ja was wir ſelbs ſind/ ſo gar nicht recht verſtehen/ da man doch meinen ſolte/ daß wir aus eigner erfahrung/ was wir ſeyen/ zur gnuͤge erkennen muͤſten/ daß wir uns dann ſo viel weniger einbildung machen doͤrffen/ von uns ſelbs dinge/ die auſſer uns ſind/ ſonderlich aber das goͤttli- che zu verſtehen: Der HErr gebe uns dann ſelbs ſein liecht dazu. Was Weigelius, die Roſencreutzer/ Theophraſtus und J. Boͤhme von ſolchem un- terſchied halten/ weiß ich nicht/ ohne daß mich deucht gehoͤrt zu haben/ ob hiel- te J. Boͤhme die ſeele eigentlich vor das vornehmſte in dem menſchen/ ſo auch ewig bey GOtt ſeyn werde/ den geiſt aber vor etwas/ das aus dem geſtirn in dem menſchen ſich finde/ und in die ſeele wircke/ daraus die vernunfft und dero bilder herkaͤmen/ jedoch weiß ich nicht/ ob ich recht/ was davon erzehlet worden/ gefaßt habe. Weigelii Poſtill habe ich nicht/ auch nie geleſen: un- terſchiedliche andere ſeine ſchrifften aber ſind mir verehret worden: ich habe aber auch keine zeit daran zuwenden gefunden. Von den Roſencreutzern habe niemals etwas gruͤndliches vernommen/ daher auch nicht zu urtheilen vermag. Gleichfalls was Theophraſtum betrifft/ ob ich wol eine zeitlang ſeine werck in einem folianten gehabt/ habe ich ſie doch kaum eingeſehen: ſol- te er deſſen ſchuldig ſeyn/ was ich offt von ihm gehoͤret und geleſen/ waͤre er auch des leſens nicht werth: aber auff bloſſe beſchuldigung habe ich niemand zu urtheilen oder zu verdammen. Gleicher maſſen habe ich vor mehrern jah- ren

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 327. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/343>, abgerufen am 25.04.2024.