Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Das andere Capitel.
aus den bekanten oder ausgetrückten umständen des subjecti abzunehmen
ist/ an dieser person unrecht seye. Jndessen achte gleich wol nöthig/ dabey ei-
nigerley erinnerungen zu thun. 1. Daß die person an sich wol prüfe/ aus
was vor motiven die änderung geschehe: obs wahrhafftig geschehe aus zär-
tigkeit des gewissens/ daß er in gegenwärtigem zustand nicht getraute sein ge-
wissen bey der kauffmannschafft zu retten? Da gleichwol es nicht unmüglich/
obwol freylich schwehr/ ist/ ein solches durch göttliche gnade zu thun/ weswe-
gen es auch bey ihm und von ihm vor eine schwachheit erkant werden müste/
daß er solches nicht könte: oder ob einige auch subtile fleischliche absichten da-
bey seyen? Zum exempel/ daß er sihet/ man könte endlich wol mit gutem ge-
wissen der kauffmannschafft obligen/ man werde aber besorglich auch nach
best-angewandtem fleiß/ sonderlich wo kein grosses capital zum grund geleget
wird/ niemals zu einem reichthum gelangen/ hingegen könte man/ etwa mit
mehr ruhe in dem predigamt dergleichen erlangen/ wie man in ihrer nachbar-
schafft in Holstein vielleicht exempel reicher und vermöglicher prediger an-
treffen möchte. Wo diese ursach und motive wäre/ käme mirs sehr verdäch-
tig vor/ und wäre die intention nicht so rein als sichs geziemete/ noch könte
ich vielen segen von GOtt/ der den grund des hertzens/ wie verborgen er an-
dern sey mag/ und wir ihn selbs vor uns gern verbergen wollen/ völlig einsi-
het/ hoffen oder versprechen. Sonderlich weil bey einem/ welcher in den
jahren/ da er das gute und böse besser prüfen kan/ sich zu dem H. studio bege-
ben will/ eine noch reinere intention erfordert wird/ als bey denen in der er-
sten jugend/ welche freylich offtermahls aus nicht so lautern absichten dazu
gelangen/ ja kaum wissen/ was sie thun/ mit dero unwissenheit aber der HErr
mehrer gedult träget: von den andern aber bereits mehrers fordert/ vornem-
lich wann es auch den nahmen haben solle/ daß es aus trieb des gewissens ge-
schehe/ in welchem fall/ so der HErr ein anderes in dem hertzen sähe/ solche
heucheley nicht ohne straffe bleiben würde. Welches alles ja bey solcher per-
son eine genaue und tieffe untersuchung ihres hertzens erfordert/ warum es
ihr zu thun seye/ um in dieses ohne das gefährliche studium nicht mit einem
fluch einzugehen. 2. Solle sie auch billig bedencken/ daß sie aus einer gefährli-
chen profession, aber wo sie es recht erweget/ in eine noch gefährlichere eintre-
te/ und also von nöthen seye/ sich nicht weniger/ als sie bey der kauffmann-
schafft zu thun haben würde/ mit wahrer gottseligkeit und gebet zu wapnen/
die studia mit schuldiger ehrerbietung vor GOttes angesicht/ mit dessen wort
man immer umgehen will/ stets zu führen/ und sich auch von allem deme zu
reinigen/ was ihr bey der kauffmannschafft hätte können hinderlich und an-
stößig seyn/ nemlich von allem weltwesen/ von aller fleischeslust/ augenlust/
und hoffärtigem leben: indem dieses bey dem studio Theologico nicht weni-

ger

Das andere Capitel.
aus den bekanten oder ausgetruͤckten umſtaͤnden des ſubjecti abzunehmen
iſt/ an dieſer perſon unrecht ſeye. Jndeſſen achte gleich wol noͤthig/ dabey ei-
nigerley erinnerungen zu thun. 1. Daß die perſon an ſich wol pruͤfe/ aus
was vor motiven die aͤnderung geſchehe: obs wahrhafftig geſchehe aus zaͤr-
tigkeit des gewiſſens/ daß er in gegenwaͤrtigem zuſtand nicht getraute ſein ge-
wiſſen bey der kauffmannſchafft zu retten? Da gleichwol es nicht unmuͤglich/
obwol freylich ſchwehr/ iſt/ ein ſolches durch goͤttliche gnade zu thun/ weswe-
gen es auch bey ihm und von ihm vor eine ſchwachheit erkant werden muͤſte/
daß er ſolches nicht koͤnte: oder ob einige auch ſubtile fleiſchliche abſichten da-
bey ſeyen? Zum exempel/ daß er ſihet/ man koͤnte endlich wol mit gutem ge-
wiſſen der kauffmannſchafft obligen/ man werde aber beſorglich auch nach
beſt-angewandtem fleiß/ ſonderlich wo kein groſſes capital zum grund geleget
wird/ niemals zu einem reichthum gelangen/ hingegen koͤnte man/ etwa mit
mehr ruhe in dem predigamt dergleichen erlangen/ wie man in ihrer nachbar-
ſchafft in Holſtein vielleicht exempel reicher und vermoͤglicher prediger an-
treffen moͤchte. Wo dieſe urſach und motive waͤre/ kaͤme mirs ſehr verdaͤch-
tig vor/ und waͤre die intention nicht ſo rein als ſichs geziemete/ noch koͤnte
ich vielen ſegen von GOtt/ der den grund des hertzens/ wie verborgen er an-
dern ſey mag/ und wir ihn ſelbs vor uns gern verbergen wollen/ voͤllig einſi-
het/ hoffen oder verſprechen. Sonderlich weil bey einem/ welcher in den
jahren/ da er das gute und boͤſe beſſer pruͤfen kan/ ſich zu dem H. ſtudio bege-
ben will/ eine noch reinere intention erfordert wird/ als bey denen in der er-
ſten jugend/ welche freylich offtermahls aus nicht ſo lautern abſichten dazu
gelangen/ ja kaum wiſſen/ was ſie thun/ mit dero unwiſſenheit aber der HErr
mehrer gedult traͤget: von den andern aber bereits mehrers fordert/ vornem-
lich wann es auch den nahmen haben ſolle/ daß es aus trieb des gewiſſens ge-
ſchehe/ in welchem fall/ ſo der HErr ein anderes in dem hertzen ſaͤhe/ ſolche
heucheley nicht ohne ſtraffe bleiben wuͤrde. Welches alles ja bey ſolcher per-
ſon eine genaue und tieffe unterſuchung ihres hertzens erfordert/ warum es
ihr zu thun ſeye/ um in dieſes ohne das gefaͤhrliche ſtudium nicht mit einem
fluch einzugehen. 2. Solle ſie auch billig bedencken/ daß ſie aus einer gefaͤhrli-
chen profeſſion, aber wo ſie es recht erweget/ in eine noch gefaͤhrlichere eintre-
te/ und alſo von noͤthen ſeye/ ſich nicht weniger/ als ſie bey der kauffmann-
ſchafft zu thun haben wuͤrde/ mit wahrer gottſeligkeit und gebet zu wapnen/
die ſtudia mit ſchuldiger ehrerbietung vor GOttes angeſicht/ mit deſſen wort
man immer umgehen will/ ſtets zu fuͤhren/ und ſich auch von allem deme zu
reinigen/ was ihr bey der kauffmannſchafft haͤtte koͤnnen hinderlich und an-
ſtoͤßig ſeyn/ nemlich von allem weltweſen/ von aller fleiſchesluſt/ augenluſt/
und hoffaͤrtigem leben: indem dieſes bey dem ſtudio Theologico nicht weni-

ger
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0448" n="432"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das andere Capitel.</hi></fw><lb/>
aus den bekanten oder ausgetru&#x0364;ckten um&#x017F;ta&#x0364;nden des <hi rendition="#aq">&#x017F;ubjecti</hi> abzunehmen<lb/>
i&#x017F;t/ an die&#x017F;er per&#x017F;on unrecht &#x017F;eye. Jnde&#x017F;&#x017F;en achte gleich wol no&#x0364;thig/ dabey ei-<lb/>
nigerley erinnerungen zu thun. 1. Daß die per&#x017F;on an &#x017F;ich wol pru&#x0364;fe/ aus<lb/>
was vor <hi rendition="#aq">motiven</hi> die a&#x0364;nderung ge&#x017F;chehe: obs wahrhafftig ge&#x017F;chehe aus za&#x0364;r-<lb/>
tigkeit des gewi&#x017F;&#x017F;ens/ daß er in gegenwa&#x0364;rtigem zu&#x017F;tand nicht getraute &#x017F;ein ge-<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;en bey der kauffmann&#x017F;chafft zu retten? Da gleichwol es nicht unmu&#x0364;glich/<lb/>
obwol freylich &#x017F;chwehr/ i&#x017F;t/ ein &#x017F;olches durch go&#x0364;ttliche gnade zu thun/ weswe-<lb/>
gen es auch bey ihm und von ihm vor eine &#x017F;chwachheit erkant werden mu&#x0364;&#x017F;te/<lb/>
daß er &#x017F;olches nicht ko&#x0364;nte: oder ob einige auch &#x017F;ubtile flei&#x017F;chliche ab&#x017F;ichten da-<lb/>
bey &#x017F;eyen? Zum exempel/ daß er &#x017F;ihet/ man ko&#x0364;nte endlich wol mit gutem ge-<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;en der kauffmann&#x017F;chafft obligen/ man werde aber be&#x017F;orglich auch nach<lb/>
be&#x017F;t-angewandtem fleiß/ &#x017F;onderlich wo kein gro&#x017F;&#x017F;es capital zum grund geleget<lb/>
wird/ niemals zu einem reichthum gelangen/ hingegen ko&#x0364;nte man/ etwa mit<lb/>
mehr ruhe in dem predigamt dergleichen erlangen/ wie man in ihrer nachbar-<lb/>
&#x017F;chafft in Hol&#x017F;tein vielleicht exempel reicher und vermo&#x0364;glicher prediger an-<lb/>
treffen mo&#x0364;chte. Wo die&#x017F;e ur&#x017F;ach und <hi rendition="#aq">motive</hi> wa&#x0364;re/ ka&#x0364;me mirs &#x017F;ehr verda&#x0364;ch-<lb/>
tig vor/ und wa&#x0364;re die <hi rendition="#aq">intention</hi> nicht &#x017F;o rein als &#x017F;ichs geziemete/ noch ko&#x0364;nte<lb/>
ich vielen &#x017F;egen von GOtt/ der den grund des hertzens/ wie verborgen er an-<lb/>
dern &#x017F;ey mag/ und wir ihn &#x017F;elbs vor uns gern verbergen wollen/ vo&#x0364;llig ein&#x017F;i-<lb/>
het/ hoffen oder ver&#x017F;prechen. Sonderlich weil bey einem/ welcher in den<lb/>
jahren/ da er das gute und bo&#x0364;&#x017F;e be&#x017F;&#x017F;er pru&#x0364;fen kan/ &#x017F;ich zu dem H. <hi rendition="#aq">&#x017F;tudio</hi> bege-<lb/>
ben will/ eine noch reinere <hi rendition="#aq">intention</hi> erfordert wird/ als bey denen in der er-<lb/>
&#x017F;ten jugend/ welche freylich offtermahls aus nicht &#x017F;o lautern ab&#x017F;ichten dazu<lb/>
gelangen/ ja kaum wi&#x017F;&#x017F;en/ was &#x017F;ie thun/ mit dero unwi&#x017F;&#x017F;enheit aber der HErr<lb/>
mehrer gedult tra&#x0364;get: von den andern aber bereits mehrers fordert/ vornem-<lb/>
lich wann es auch den nahmen haben &#x017F;olle/ daß es aus trieb des gewi&#x017F;&#x017F;ens ge-<lb/>
&#x017F;chehe/ in welchem fall/ &#x017F;o der HErr ein anderes in dem hertzen &#x017F;a&#x0364;he/ &#x017F;olche<lb/>
heucheley nicht ohne &#x017F;traffe bleiben wu&#x0364;rde. Welches alles ja bey &#x017F;olcher per-<lb/>
&#x017F;on eine genaue und tieffe unter&#x017F;uchung ihres hertzens erfordert/ warum es<lb/>
ihr zu thun &#x017F;eye/ um in die&#x017F;es ohne das gefa&#x0364;hrliche <hi rendition="#aq">&#x017F;tudium</hi> nicht mit einem<lb/>
fluch einzugehen. 2. Solle &#x017F;ie auch billig bedencken/ daß &#x017F;ie aus einer gefa&#x0364;hrli-<lb/>
chen <hi rendition="#aq">profe&#x017F;&#x017F;ion,</hi> aber wo &#x017F;ie es recht erweget/ in eine noch gefa&#x0364;hrlichere eintre-<lb/>
te/ und al&#x017F;o von no&#x0364;then &#x017F;eye/ &#x017F;ich nicht weniger/ als &#x017F;ie bey der kauffmann-<lb/>
&#x017F;chafft zu thun haben wu&#x0364;rde/ mit wahrer gott&#x017F;eligkeit und gebet zu wapnen/<lb/>
die <hi rendition="#aq">&#x017F;tudia</hi> mit &#x017F;chuldiger ehrerbietung vor GOttes ange&#x017F;icht/ mit de&#x017F;&#x017F;en wort<lb/>
man immer umgehen will/ &#x017F;tets zu fu&#x0364;hren/ und &#x017F;ich auch von allem deme zu<lb/>
reinigen/ was ihr bey der kauffmann&#x017F;chafft ha&#x0364;tte ko&#x0364;nnen hinderlich und an-<lb/>
&#x017F;to&#x0364;ßig &#x017F;eyn/ nemlich von allem weltwe&#x017F;en/ von aller flei&#x017F;cheslu&#x017F;t/ augenlu&#x017F;t/<lb/>
und hoffa&#x0364;rtigem leben: indem die&#x017F;es bey dem <hi rendition="#aq">&#x017F;tudio Theologico</hi> nicht weni-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ger</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[432/0448] Das andere Capitel. aus den bekanten oder ausgetruͤckten umſtaͤnden des ſubjecti abzunehmen iſt/ an dieſer perſon unrecht ſeye. Jndeſſen achte gleich wol noͤthig/ dabey ei- nigerley erinnerungen zu thun. 1. Daß die perſon an ſich wol pruͤfe/ aus was vor motiven die aͤnderung geſchehe: obs wahrhafftig geſchehe aus zaͤr- tigkeit des gewiſſens/ daß er in gegenwaͤrtigem zuſtand nicht getraute ſein ge- wiſſen bey der kauffmannſchafft zu retten? Da gleichwol es nicht unmuͤglich/ obwol freylich ſchwehr/ iſt/ ein ſolches durch goͤttliche gnade zu thun/ weswe- gen es auch bey ihm und von ihm vor eine ſchwachheit erkant werden muͤſte/ daß er ſolches nicht koͤnte: oder ob einige auch ſubtile fleiſchliche abſichten da- bey ſeyen? Zum exempel/ daß er ſihet/ man koͤnte endlich wol mit gutem ge- wiſſen der kauffmannſchafft obligen/ man werde aber beſorglich auch nach beſt-angewandtem fleiß/ ſonderlich wo kein groſſes capital zum grund geleget wird/ niemals zu einem reichthum gelangen/ hingegen koͤnte man/ etwa mit mehr ruhe in dem predigamt dergleichen erlangen/ wie man in ihrer nachbar- ſchafft in Holſtein vielleicht exempel reicher und vermoͤglicher prediger an- treffen moͤchte. Wo dieſe urſach und motive waͤre/ kaͤme mirs ſehr verdaͤch- tig vor/ und waͤre die intention nicht ſo rein als ſichs geziemete/ noch koͤnte ich vielen ſegen von GOtt/ der den grund des hertzens/ wie verborgen er an- dern ſey mag/ und wir ihn ſelbs vor uns gern verbergen wollen/ voͤllig einſi- het/ hoffen oder verſprechen. Sonderlich weil bey einem/ welcher in den jahren/ da er das gute und boͤſe beſſer pruͤfen kan/ ſich zu dem H. ſtudio bege- ben will/ eine noch reinere intention erfordert wird/ als bey denen in der er- ſten jugend/ welche freylich offtermahls aus nicht ſo lautern abſichten dazu gelangen/ ja kaum wiſſen/ was ſie thun/ mit dero unwiſſenheit aber der HErr mehrer gedult traͤget: von den andern aber bereits mehrers fordert/ vornem- lich wann es auch den nahmen haben ſolle/ daß es aus trieb des gewiſſens ge- ſchehe/ in welchem fall/ ſo der HErr ein anderes in dem hertzen ſaͤhe/ ſolche heucheley nicht ohne ſtraffe bleiben wuͤrde. Welches alles ja bey ſolcher per- ſon eine genaue und tieffe unterſuchung ihres hertzens erfordert/ warum es ihr zu thun ſeye/ um in dieſes ohne das gefaͤhrliche ſtudium nicht mit einem fluch einzugehen. 2. Solle ſie auch billig bedencken/ daß ſie aus einer gefaͤhrli- chen profeſſion, aber wo ſie es recht erweget/ in eine noch gefaͤhrlichere eintre- te/ und alſo von noͤthen ſeye/ ſich nicht weniger/ als ſie bey der kauffmann- ſchafft zu thun haben wuͤrde/ mit wahrer gottſeligkeit und gebet zu wapnen/ die ſtudia mit ſchuldiger ehrerbietung vor GOttes angeſicht/ mit deſſen wort man immer umgehen will/ ſtets zu fuͤhren/ und ſich auch von allem deme zu reinigen/ was ihr bey der kauffmannſchafft haͤtte koͤnnen hinderlich und an- ſtoͤßig ſeyn/ nemlich von allem weltweſen/ von aller fleiſchesluſt/ augenluſt/ und hoffaͤrtigem leben: indem dieſes bey dem ſtudio Theologico nicht weni- ger

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/448
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 432. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/448>, abgerufen am 29.03.2024.