Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Das andere Capitel.
worten. Dessen grund habe ich/ weil alle requisita einer göttlichen vocation
sich bey derselben befinden. 1. Von seiten der beruffenden findet sich die ha-
bende gewalt/ wie in des ministerii schreiben zu sehen/ daß die Ober-elteste
Elteste und juraten der gemeinde das wahl-recht haben/ und solches ihnen
auch von Königl. Maj. confirmirt worden. Es findet sich auch/ daß sie sich
desselben in rechter ordnung mit vorschlagung vier subjectorum gebraucht/
diese von dem Magistratu und Ministerio confirmiret worden/ und folglich
die wahl auff Samuelem gefallen: Daß demnach alles der hergebrachten
gewohnheit und Christlicher ordnung (welche billig aller 3. stände concursum
erfordert) völlig gemäß hergegangen/ daß sich also auch dieses indicium fin-
det/ welches der S. D. Dannh. nennet ordinis divini suffragium symphoni-
ce concinens & regulatum,
und wir ja billig die übereinstimmung aller ord-
nungen auff eine person vor ein zeugnüß der göttlichen regirung anzusehen
haben. 2. Von seiten des beruffenen findet sich auch alles/ was man hie er-
forderen möchte. Es findet sich die tüchtigkeit zu solchem amt auch dermas-
sen/ daß menschen dieselbe erkennen können. Wie dann nicht nur die vo-
cantes
solche tüchtigkeit müssen erkant haben/ als die sich dadurch zur wahl
bewegen lassen/ sondern S. Hochfl. Durchl. geben ihm selbs das zeugnüß eines
treuen/ auffrichtigen und gottseligen Theologi, welche elogia dazu ge-
nug sind/ daß einer tüchtig seye/ durch GOttes gnade einer auch grossen ge-
meinde vorzustehen/ ja daß man deßwegen billig glaubet/ GOtt habe ihm
solche gaben und gnade verliehen/ daß sie nicht nur wenigen/ sondern als viel
es nach seiner ordnung geschehen kan ihrer vielen/ nutzen bringen mögen: Es
findet sich auch bey dem vocato die göttliche wirckung/ die so bald sein hertz
und gemüth zu acceptirung dieser vocation gelencket hat/ daß ohnerachtet
des bey voriger stelle mehr habenden leiblichen vorzugs an ehr und ansehen
und dergleichen irrdischen dingen/ worinnen ein beliebter Hoff-prediger ei-
nes ihm gnädigst zugethanen Fürsten geniessen kan/ auch ohnerachtet der ver-
muthlich bey der neuen function befindlicher mehrer arbeit in der seelen sorge
vor einig tausend menschen daher auch schwehrer verantwortung und meh-
rer verdrießlichkeit auch widerwertigkeiten/ gleichwohl er sich resolviret die
vocation anzunehmen: Dann dieweil in solcher annehmung keine/ so viel
man sehen kan/ fleischliche absichten sondern diese alle der göttlichen regel ge-
mäß sind/ so erkennen wir sie billig abermahl vor eine regirung GOttes/ und
also vor die innerliche vocation, davon abermahl mein Praeceptor Hr. D.
Dannh.
sagt Theol. Consc. T. 1. p. 732. Sed & in mediate vocatis suo se pe-
de recte metientibus testimonium internum & quaedam quasi unctio do-
cens apparet de idoneitate,
idia dunamei, an tali talive functioni suae respon-
deant vires, an secus? habeatne in se divinae vocationis semen, h. e.
kharisma?

novit

Das andere Capitel.
worten. Deſſen grund habe ich/ weil alle requiſita einer goͤttlichen vocation
ſich bey derſelben befinden. 1. Von ſeiten der beruffenden findet ſich die ha-
bende gewalt/ wie in des miniſterii ſchreiben zu ſehen/ daß die Ober-elteſte
Elteſte und juraten der gemeinde das wahl-recht haben/ und ſolches ihnen
auch von Koͤnigl. Maj. confirmirt worden. Es findet ſich auch/ daß ſie ſich
deſſelben in rechter ordnung mit vorſchlagung vier ſubjectorum gebraucht/
dieſe von dem Magiſtratu und Miniſterio confirmiret worden/ und folglich
die wahl auff Samuelem gefallen: Daß demnach alles der hergebrachten
gewohnheit und Chriſtlicher ordnung (welche billig aller 3. ſtaͤnde concurſum
erfordert) voͤllig gemaͤß hergegangen/ daß ſich alſo auch dieſes indicium fin-
det/ welches der S. D. Dannh. nennet ordinis divini ſuffragium ſymphoni-
ce concinens & regulatum,
und wir ja billig die uͤbereinſtimmung aller ord-
nungen auff eine perſon vor ein zeugnuͤß der goͤttlichen regirung anzuſehen
haben. 2. Von ſeiten des beruffenen findet ſich auch alles/ was man hie er-
forderen moͤchte. Es findet ſich die tuͤchtigkeit zu ſolchem amt auch dermaſ-
ſen/ daß menſchen dieſelbe erkennen koͤnnen. Wie dann nicht nur die vo-
cantes
ſolche tuͤchtigkeit muͤſſen erkant haben/ als die ſich dadurch zur wahl
bewegen laſſen/ ſondern S. Hochfl. Durchl. geben ihm ſelbs das zeugnuͤß eines
treuen/ auffrichtigen und gottſeligen Theologi, welche elogia dazu ge-
nug ſind/ daß einer tuͤchtig ſeye/ durch GOttes gnade einer auch groſſen ge-
meinde vorzuſtehen/ ja daß man deßwegen billig glaubet/ GOtt habe ihm
ſolche gaben und gnade verliehen/ daß ſie nicht nur wenigen/ ſondern als viel
es nach ſeiner ordnung geſchehen kan ihrer vielen/ nutzen bringen moͤgen: Es
findet ſich auch bey dem vocato die goͤttliche wirckung/ die ſo bald ſein hertz
und gemuͤth zu acceptirung dieſer vocation gelencket hat/ daß ohnerachtet
des bey voriger ſtelle mehr habenden leiblichen vorzugs an ehr und anſehen
und dergleichen irrdiſchen dingen/ worinnen ein beliebter Hoff-prediger ei-
nes ihm gnaͤdigſt zugethanen Fuͤrſten genieſſen kan/ auch ohnerachtet der ver-
muthlich bey der neuen function befindlicher mehrer arbeit in der ſeelen ſorge
vor einig tauſend menſchen daher auch ſchwehrer verantwortung und meh-
rer verdrießlichkeit auch widerwertigkeiten/ gleichwohl er ſich reſolviret die
vocation anzunehmen: Dann dieweil in ſolcher annehmung keine/ ſo viel
man ſehen kan/ fleiſchliche abſichten ſondern dieſe alle der goͤttlichen regel ge-
maͤß ſind/ ſo erkennen wir ſie billig abermahl vor eine regirung GOttes/ und
alſo vor die innerliche vocation, davon abermahl mein Præceptor Hr. D.
Dannh.
ſagt Theol. Conſc. T. 1. p. 732. Sed & in mediate vocatis ſuo ſe pe-
de recte metientibus teſtimonium internum & quædam quaſi unctio do-
cens apparet de idoneitate,
ἰδίᾳ δυνάμει, an tali talive functioni ſuæ reſpon-
deant vires, an ſecus? habeatne in ſe divinæ vocationis ſemen, h. e.
χάϱισμα?

novit
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0530" n="514"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das andere Capitel.</hi></fw><lb/>
worten. De&#x017F;&#x017F;en grund habe ich/ weil alle <hi rendition="#aq">requi&#x017F;ita</hi> einer go&#x0364;ttlichen <hi rendition="#aq">vocation</hi><lb/>
&#x017F;ich bey der&#x017F;elben befinden. 1. Von &#x017F;eiten der beruffenden findet &#x017F;ich die ha-<lb/>
bende gewalt/ wie in des <hi rendition="#aq">mini&#x017F;terii</hi> &#x017F;chreiben zu &#x017F;ehen/ daß die Ober-elte&#x017F;te<lb/>
Elte&#x017F;te und <hi rendition="#aq">juraten</hi> der gemeinde das wahl-recht haben/ und &#x017F;olches ihnen<lb/>
auch von Ko&#x0364;nigl. Maj. <hi rendition="#aq">confirmi</hi>rt worden. Es findet &#x017F;ich auch/ daß &#x017F;ie &#x017F;ich<lb/>
de&#x017F;&#x017F;elben in rechter ordnung mit vor&#x017F;chlagung vier <hi rendition="#aq">&#x017F;ubjectorum</hi> gebraucht/<lb/>
die&#x017F;e von dem <hi rendition="#aq">Magi&#x017F;tratu</hi> und <hi rendition="#aq">Mini&#x017F;terio confirmi</hi>ret worden/ und folglich<lb/>
die wahl auff Samuelem gefallen: Daß demnach alles der hergebrachten<lb/>
gewohnheit und Chri&#x017F;tlicher ordnung (welche billig aller 3. &#x017F;ta&#x0364;nde <hi rendition="#aq">concur&#x017F;um</hi><lb/>
erfordert) vo&#x0364;llig gema&#x0364;ß hergegangen/ daß &#x017F;ich al&#x017F;o auch die&#x017F;es <hi rendition="#aq">indicium</hi> fin-<lb/>
det/ welches der S. <hi rendition="#aq">D.</hi> Dannh. nennet <hi rendition="#aq">ordinis divini &#x017F;uffragium &#x017F;ymphoni-<lb/>
ce concinens &amp; regulatum,</hi> und wir ja billig die u&#x0364;berein&#x017F;timmung aller ord-<lb/>
nungen auff eine per&#x017F;on vor ein zeugnu&#x0364;ß der go&#x0364;ttlichen regirung anzu&#x017F;ehen<lb/>
haben. 2. Von &#x017F;eiten des beruffenen findet &#x017F;ich auch alles/ was man hie er-<lb/>
forderen mo&#x0364;chte. Es findet &#x017F;ich die tu&#x0364;chtigkeit zu &#x017F;olchem amt auch derma&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en/ daß men&#x017F;chen die&#x017F;elbe erkennen ko&#x0364;nnen. Wie dann nicht nur die <hi rendition="#aq">vo-<lb/>
cantes</hi> &#x017F;olche tu&#x0364;chtigkeit mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en erkant haben/ als die &#x017F;ich dadurch zur wahl<lb/>
bewegen la&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;ondern S. Hochfl. Durchl. geben ihm &#x017F;elbs das zeugnu&#x0364;ß eines<lb/><hi rendition="#fr">treuen/ auffrichtigen und gott&#x017F;eligen</hi> <hi rendition="#aq">Theologi,</hi> welche <hi rendition="#aq">elogia</hi> dazu ge-<lb/>
nug &#x017F;ind/ daß einer tu&#x0364;chtig &#x017F;eye/ durch GOttes gnade einer auch gro&#x017F;&#x017F;en ge-<lb/>
meinde vorzu&#x017F;tehen/ ja daß man deßwegen billig glaubet/ GOtt habe ihm<lb/>
&#x017F;olche gaben und gnade verliehen/ daß &#x017F;ie nicht nur wenigen/ &#x017F;ondern als viel<lb/>
es nach &#x017F;einer ordnung ge&#x017F;chehen kan ihrer vielen/ nutzen bringen mo&#x0364;gen: Es<lb/>
findet &#x017F;ich auch bey dem <hi rendition="#aq">vocato</hi> die go&#x0364;ttliche wirckung/ die &#x017F;o bald &#x017F;ein hertz<lb/>
und gemu&#x0364;th zu <hi rendition="#aq">accepti</hi>rung die&#x017F;er <hi rendition="#aq">vocation</hi> gelencket hat/ daß ohnerachtet<lb/>
des bey voriger &#x017F;telle mehr habenden leiblichen vorzugs an ehr und an&#x017F;ehen<lb/>
und dergleichen irrdi&#x017F;chen dingen/ worinnen ein beliebter Hoff-prediger ei-<lb/>
nes ihm gna&#x0364;dig&#x017F;t zugethanen Fu&#x0364;r&#x017F;ten genie&#x017F;&#x017F;en kan/ auch ohnerachtet der ver-<lb/>
muthlich bey der neuen <hi rendition="#aq">function</hi> befindlicher mehrer arbeit in der &#x017F;eelen &#x017F;orge<lb/>
vor einig tau&#x017F;end men&#x017F;chen daher auch &#x017F;chwehrer verantwortung und meh-<lb/>
rer verdrießlichkeit auch widerwertigkeiten/ gleichwohl er &#x017F;ich <hi rendition="#aq">re&#x017F;olvi</hi>ret die<lb/><hi rendition="#aq">vocation</hi> anzunehmen: Dann dieweil in &#x017F;olcher annehmung keine/ &#x017F;o viel<lb/>
man &#x017F;ehen kan/ flei&#x017F;chliche ab&#x017F;ichten &#x017F;ondern die&#x017F;e alle der go&#x0364;ttlichen regel ge-<lb/>
ma&#x0364;ß &#x017F;ind/ &#x017F;o erkennen wir &#x017F;ie billig abermahl vor eine regirung GOttes/ und<lb/>
al&#x017F;o vor die innerliche <hi rendition="#aq">vocation,</hi> davon abermahl mein <hi rendition="#aq">Præceptor</hi> Hr. <hi rendition="#aq">D.<lb/>
Dannh.</hi> &#x017F;agt <hi rendition="#aq">Theol. Con&#x017F;c. T. 1. p. 732. Sed &amp; in mediate vocatis &#x017F;uo &#x017F;e pe-<lb/>
de recte metientibus te&#x017F;timonium internum &amp; quædam qua&#x017F;i unctio do-<lb/>
cens apparet de idoneitate,</hi> &#x1F30;&#x03B4;&#x03AF;&#x1FB3; &#x03B4;&#x03C5;&#x03BD;&#x03AC;&#x03BC;&#x03B5;&#x03B9;, <hi rendition="#aq">an tali talive functioni &#x017F;uæ re&#x017F;pon-<lb/>
deant vires, an &#x017F;ecus? habeatne in &#x017F;e divinæ vocationis &#x017F;emen, h. e.</hi> &#x03C7;&#x03AC;&#x03F1;&#x03B9;&#x03C3;&#x03BC;&#x03B1;?<lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">novit</hi></fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[514/0530] Das andere Capitel. worten. Deſſen grund habe ich/ weil alle requiſita einer goͤttlichen vocation ſich bey derſelben befinden. 1. Von ſeiten der beruffenden findet ſich die ha- bende gewalt/ wie in des miniſterii ſchreiben zu ſehen/ daß die Ober-elteſte Elteſte und juraten der gemeinde das wahl-recht haben/ und ſolches ihnen auch von Koͤnigl. Maj. confirmirt worden. Es findet ſich auch/ daß ſie ſich deſſelben in rechter ordnung mit vorſchlagung vier ſubjectorum gebraucht/ dieſe von dem Magiſtratu und Miniſterio confirmiret worden/ und folglich die wahl auff Samuelem gefallen: Daß demnach alles der hergebrachten gewohnheit und Chriſtlicher ordnung (welche billig aller 3. ſtaͤnde concurſum erfordert) voͤllig gemaͤß hergegangen/ daß ſich alſo auch dieſes indicium fin- det/ welches der S. D. Dannh. nennet ordinis divini ſuffragium ſymphoni- ce concinens & regulatum, und wir ja billig die uͤbereinſtimmung aller ord- nungen auff eine perſon vor ein zeugnuͤß der goͤttlichen regirung anzuſehen haben. 2. Von ſeiten des beruffenen findet ſich auch alles/ was man hie er- forderen moͤchte. Es findet ſich die tuͤchtigkeit zu ſolchem amt auch dermaſ- ſen/ daß menſchen dieſelbe erkennen koͤnnen. Wie dann nicht nur die vo- cantes ſolche tuͤchtigkeit muͤſſen erkant haben/ als die ſich dadurch zur wahl bewegen laſſen/ ſondern S. Hochfl. Durchl. geben ihm ſelbs das zeugnuͤß eines treuen/ auffrichtigen und gottſeligen Theologi, welche elogia dazu ge- nug ſind/ daß einer tuͤchtig ſeye/ durch GOttes gnade einer auch groſſen ge- meinde vorzuſtehen/ ja daß man deßwegen billig glaubet/ GOtt habe ihm ſolche gaben und gnade verliehen/ daß ſie nicht nur wenigen/ ſondern als viel es nach ſeiner ordnung geſchehen kan ihrer vielen/ nutzen bringen moͤgen: Es findet ſich auch bey dem vocato die goͤttliche wirckung/ die ſo bald ſein hertz und gemuͤth zu acceptirung dieſer vocation gelencket hat/ daß ohnerachtet des bey voriger ſtelle mehr habenden leiblichen vorzugs an ehr und anſehen und dergleichen irrdiſchen dingen/ worinnen ein beliebter Hoff-prediger ei- nes ihm gnaͤdigſt zugethanen Fuͤrſten genieſſen kan/ auch ohnerachtet der ver- muthlich bey der neuen function befindlicher mehrer arbeit in der ſeelen ſorge vor einig tauſend menſchen daher auch ſchwehrer verantwortung und meh- rer verdrießlichkeit auch widerwertigkeiten/ gleichwohl er ſich reſolviret die vocation anzunehmen: Dann dieweil in ſolcher annehmung keine/ ſo viel man ſehen kan/ fleiſchliche abſichten ſondern dieſe alle der goͤttlichen regel ge- maͤß ſind/ ſo erkennen wir ſie billig abermahl vor eine regirung GOttes/ und alſo vor die innerliche vocation, davon abermahl mein Præceptor Hr. D. Dannh. ſagt Theol. Conſc. T. 1. p. 732. Sed & in mediate vocatis ſuo ſe pe- de recte metientibus teſtimonium internum & quædam quaſi unctio do- cens apparet de idoneitate, ἰδίᾳ δυνάμει, an tali talive functioni ſuæ reſpon- deant vires, an ſecus? habeatne in ſe divinæ vocationis ſemen, h. e. χάϱισμα? novit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/530
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 514. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/530>, abgerufen am 25.04.2024.