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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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predigers (obschon diese auf so guten und sonsten GOTT gefälligen ursa-
chen beruhet) und das verlangen seiner ferner zu geniessen durch das
ansehen des göttlichen willens und mehrern nutzen der kirchen
überwinden/ und also nunmehr mit freuden nicht so wohl allein jener
gemeinde als ihrem GOtt/ deme sie ja denselben/ da er ihn durch den todt ab-
gefordert hätte/ überlassen müssen/ und der ihn hingegen auf eine erfreulichere
art jetzo von deroselben fordert/ das jenige in seine hand wieder überantwor-
ten/ was er ihr so lange gelassen/ und sie daher gegen seine göttliche güte mit
hertzlichem danck vor die durch denselben erzeigte gnade sich vielmehr erkant-
lich erzeigen/ als ein mißvergnügen an dero H. verordnung zu erkennen ge-
ben sollen; Es gefiehl dorten dem Allerhöchsten hertzlich/ als Abraham auff
dessen befehl seinen einigen Jsaac schlachten/ und ihn opffern wolte/ bezeugte
auch/ daß er solches als ein gewisses zeugnüß seiner ungefärbten gottesfurcht
annehme/ und gab ihm darüber stattliche verheissungen. Dißmahl fordert
die allerhöchste Majestät GOttes/ dero alles zu geboten stehen solle/ durch
mittelbahr geoffenbahrten ihren willen von S. Hochfürstl. Durchl. daß die-
selbe ihro nicht ein kind/ (da ohne das die liebe so viel zärter ist/ und dero ver-
lust nicht eben so bald ersetzet werden kan) sondern eine zwahr geliebte person/
die dero in dem geistlichen bißher nach seinem rath gedienet/ aber dero abgang
sie unschwehr vermittels göttlicher hülffe wiederum ersetzen mögen/ überlas-
sen sollen/ und zwahr solches mit willen thun/ dann ohne willen hat seine all-
macht tausend mittel ihn derselben zu entziehen: so will sich also geziehmen/
daß hier eine probe gegeben werde/ deß glaubens und gehorsams/ die der
HErr HErr dißmahl fordert: ja eine probe daß bißher des Hr. Hofpredi-
gers arbeit diese 10. jahr über auch an deroselben hohen person nicht ohne
frucht gewesen seye/ welches hingegen mit betrübnüß müßte gesorget werden/
wo solche gelassenheit in göttl. willen noch nicht zuwege gebracht worden wäre/
dahero wir es nicht sorgen wollen. Waß sonsten die mehrere materien zu der-
gleichen dimission seyn mögen/ will ich dieselbe der länge nach nicht hieher se-
tzen/ sondern beziehe mich auf das wolausgearbeitete und oben aus Dedeken-
no
angezogene Theologische responsum von Jena über einen casum, der dem
unterhanden habenden in sehr vielen haupt-stücken gleich ist/ und fast nur
darinnen der unterschied sich findet/ daß dorten eine höhere person/ ein Fürst/
von einer adelichen familien, einen prediger abforderte/ da hingegen hie eine
niedere gemeinde von einem Fürsten jemanden beruffet (welcher umstand a-
ber zu der sachen selbs nichts thut) so dann daß jene gemeinde als von widri-
den religionen getruckt des mannes viel nöthiger hatte/ als S. Hochfürstl.
Durchl. hoffstadt dieses predigers/ welcher umstand in der sache selbs ein gros-
ses momentum hat/ aber in unserem casu das werck desto leichter macht: da
dann jene vortreffliche Theologi nichts desto weniger derselben ihren predi-

ger

Das andere Capitel.
predigers (obſchon dieſe auf ſo guten und ſonſten GOTT gefaͤlligen urſa-
chen beruhet) und das verlangen ſeiner ferner zu genieſſen durch das
anſehen des goͤttlichen willens und mehrern nutzen der kirchen
uͤberwinden/ und alſo nunmehr mit freuden nicht ſo wohl allein jener
gemeinde als ihrem GOtt/ deme ſie ja denſelben/ da er ihn durch den todt ab-
gefordert haͤtte/ uͤberlaſſen muͤſſen/ und der ihn hingegen auf eine erfreulichere
art jetzo von deroſelben fordert/ das jenige in ſeine hand wieder uͤberantwor-
ten/ was er ihr ſo lange gelaſſen/ und ſie daher gegen ſeine goͤttliche guͤte mit
hertzlichem danck vor die durch denſelben erzeigte gnade ſich vielmehr erkant-
lich erzeigen/ als ein mißvergnuͤgen an dero H. verordnung zu erkennen ge-
ben ſollen; Es gefiehl dorten dem Allerhoͤchſten hertzlich/ als Abraham auff
deſſen befehl ſeinen einigen Jſaac ſchlachten/ und ihn opffern wolte/ bezeugte
auch/ daß er ſolches als ein gewiſſes zeugnuͤß ſeiner ungefaͤrbten gottesfurcht
annehme/ und gab ihm daruͤber ſtattliche verheiſſungen. Dißmahl fordert
die allerhoͤchſte Majeſtaͤt GOttes/ dero alles zu geboten ſtehen ſolle/ durch
mittelbahr geoffenbahrten ihren willen von S. Hochfuͤrſtl. Durchl. daß die-
ſelbe ihro nicht ein kind/ (da ohne das die liebe ſo viel zaͤrter iſt/ und dero ver-
luſt nicht eben ſo bald erſetzet werden kan) ſondern eine zwahr geliebte perſon/
die dero in dem geiſtlichen bißher nach ſeinem rath gedienet/ aber dero abgang
ſie unſchwehr vermittels goͤttlicher huͤlffe wiederum erſetzen moͤgen/ uͤberlaſ-
ſen ſollen/ und zwahr ſolches mit willen thun/ dann ohne willen hat ſeine all-
macht tauſend mittel ihn derſelben zu entziehen: ſo will ſich alſo geziehmen/
daß hier eine probe gegeben werde/ deß glaubens und gehorſams/ die der
HErr HErr dißmahl fordert: ja eine probe daß bißher des Hr. Hofpredi-
gers arbeit dieſe 10. jahr uͤber auch an deroſelben hohen perſon nicht ohne
frucht geweſen ſeye/ welches hingegen mit betruͤbnuͤß muͤßte geſorget werden/
wo ſolche gelaſſenheit in goͤttl. willen noch nicht zuwege gebracht woꝛden waͤꝛe/
dahero wir es nicht ſorgen wollen. Waß ſonſten die mehrere materien zu der-
gleichen dimiſſion ſeyn moͤgen/ will ich dieſelbe der laͤnge nach nicht hieher ſe-
tzen/ ſondern beziehe mich auf das wolausgearbeitete und oben aus Dedeken-
no
angezogene Theologiſche reſponſum von Jena uͤber einen caſum, der dem
unterhanden habenden in ſehr vielen haupt-ſtuͤcken gleich iſt/ und faſt nur
darinnen der unterſchied ſich findet/ daß dorten eine hoͤhere perſon/ ein Fuͤrſt/
von einer adelichen familien, einen prediger abforderte/ da hingegen hie eine
niedere gemeinde von einem Fuͤrſten jemanden beruffet (welcher umſtand a-
ber zu der ſachen ſelbs nichts thut) ſo dann daß jene gemeinde als von widri-
den religionen getruckt des mannes viel noͤthiger hatte/ als S. Hochfuͤrſtl.
Durchl. hoffſtadt dieſes predigers/ welcher umſtand in der ſache ſelbs ein groſ-
ſes momentum hat/ aber in unſerem caſu das werck deſto leichter macht: da
dann jene vortreffliche Theologi nichts deſto weniger derſelben ihren predi-

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[518/0534] Das andere Capitel. predigers (obſchon dieſe auf ſo guten und ſonſten GOTT gefaͤlligen urſa- chen beruhet) und das verlangen ſeiner ferner zu genieſſen durch das anſehen des goͤttlichen willens und mehrern nutzen der kirchen uͤberwinden/ und alſo nunmehr mit freuden nicht ſo wohl allein jener gemeinde als ihrem GOtt/ deme ſie ja denſelben/ da er ihn durch den todt ab- gefordert haͤtte/ uͤberlaſſen muͤſſen/ und der ihn hingegen auf eine erfreulichere art jetzo von deroſelben fordert/ das jenige in ſeine hand wieder uͤberantwor- ten/ was er ihr ſo lange gelaſſen/ und ſie daher gegen ſeine goͤttliche guͤte mit hertzlichem danck vor die durch denſelben erzeigte gnade ſich vielmehr erkant- lich erzeigen/ als ein mißvergnuͤgen an dero H. verordnung zu erkennen ge- ben ſollen; Es gefiehl dorten dem Allerhoͤchſten hertzlich/ als Abraham auff deſſen befehl ſeinen einigen Jſaac ſchlachten/ und ihn opffern wolte/ bezeugte auch/ daß er ſolches als ein gewiſſes zeugnuͤß ſeiner ungefaͤrbten gottesfurcht annehme/ und gab ihm daruͤber ſtattliche verheiſſungen. Dißmahl fordert die allerhoͤchſte Majeſtaͤt GOttes/ dero alles zu geboten ſtehen ſolle/ durch mittelbahr geoffenbahrten ihren willen von S. Hochfuͤrſtl. Durchl. daß die- ſelbe ihro nicht ein kind/ (da ohne das die liebe ſo viel zaͤrter iſt/ und dero ver- luſt nicht eben ſo bald erſetzet werden kan) ſondern eine zwahr geliebte perſon/ die dero in dem geiſtlichen bißher nach ſeinem rath gedienet/ aber dero abgang ſie unſchwehr vermittels goͤttlicher huͤlffe wiederum erſetzen moͤgen/ uͤberlaſ- ſen ſollen/ und zwahr ſolches mit willen thun/ dann ohne willen hat ſeine all- macht tauſend mittel ihn derſelben zu entziehen: ſo will ſich alſo geziehmen/ daß hier eine probe gegeben werde/ deß glaubens und gehorſams/ die der HErr HErr dißmahl fordert: ja eine probe daß bißher des Hr. Hofpredi- gers arbeit dieſe 10. jahr uͤber auch an deroſelben hohen perſon nicht ohne frucht geweſen ſeye/ welches hingegen mit betruͤbnuͤß muͤßte geſorget werden/ wo ſolche gelaſſenheit in goͤttl. willen noch nicht zuwege gebracht woꝛden waͤꝛe/ dahero wir es nicht ſorgen wollen. Waß ſonſten die mehrere materien zu der- gleichen dimiſſion ſeyn moͤgen/ will ich dieſelbe der laͤnge nach nicht hieher ſe- tzen/ ſondern beziehe mich auf das wolausgearbeitete und oben aus Dedeken- no angezogene Theologiſche reſponſum von Jena uͤber einen caſum, der dem unterhanden habenden in ſehr vielen haupt-ſtuͤcken gleich iſt/ und faſt nur darinnen der unterſchied ſich findet/ daß dorten eine hoͤhere perſon/ ein Fuͤrſt/ von einer adelichen familien, einen prediger abforderte/ da hingegen hie eine niedere gemeinde von einem Fuͤrſten jemanden beruffet (welcher umſtand a- ber zu der ſachen ſelbs nichts thut) ſo dann daß jene gemeinde als von widri- den religionen getruckt des mannes viel noͤthiger hatte/ als S. Hochfuͤrſtl. Durchl. hoffſtadt dieſes predigers/ welcher umſtand in der ſache ſelbs ein groſ- ſes momentum hat/ aber in unſerem caſu das werck deſto leichter macht: da dann jene vortreffliche Theologi nichts deſto weniger derſelben ihren predi- ger

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 518. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/534>, abgerufen am 23.04.2024.