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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. II. SECTIO XIX.
das ihrige behalten wolten/ wo nicht andere momenta dazukommen/ billich den
vorzug vor der andern/ und wäre aus derselben von GOttes willen eher zu
schliessen. Was das andre anlangt/ die hoffnung der mehrern erbanung/
so bekenne zwahr/ daß solche absicht bey mir meistentheils die haupt-ursach
ist/ aus dero ich eine änderung vor göttlich zu erkennen pflege/ wie auch/ wo
es GOtt gefüget hätte/ der hohen herrschafft hertzen zu dem beruff zu lencken/
solche hofnung das gemüth am meisten beruhigen könte/ um sich von seiner vo-
rigen gemeinde loßreissen zulassen. Hier aber nachdem die vocation nicht rich-
tig worden/ mag die blosse hoffnung noch nicht machen/ daß ich das jenige doch
wolte vor göttlich halten/ was GOtt selbs nicht richtig werden lassen: viel-
mehr vermuthete eher/ daß der HErr erkannt haben müsse/ daß er am gegen-
wärtigen ort ihm mehr dienen könte/ an welchem er durch lenckung der gemü-
ther ihn gelassen hat. Wie denn zwahr wohl insgemein die grössere anzahl
der zuhörer eine hoffnung der mehrern erbauung machen kan/ aber die sache
daraus allein gleichwohl nicht gewiß ist/ sondern können ursachen seyn/ war-
um zuweilen einer auch bey einer kleinern als grössern gemeinde mehrers
auszurichten vermag: Und stehet sehr dahin/ ob in pastoratu einer anzahl
von 2000. oder in Diaconatu (wohin ich die neue anmuthung verstehe) bey
einer dreymahl grössern gemeinde sich mehr ausrichten lasse. Den dritten
scrupel belangende/ achte ich dieses vor keine singularität/ wo ein Christl.
mann in so wichtiger sache seine und vieler andern seelen betreffend den sicher-
sten weg gehet. Nun ob ich wohl nicht dafür halte/ daß allemahl das eigne
anmelden unzimlich und sündlich seye/ sondern gläube/ daß bey einigen um-
ständen solches zuweilen zuläßig seyn möge/ so würde doch solches dem jeni-
gen zur sünde/ der in seinem gewissen sorge darüber hätte/ und ist auffs wenig-
ste das jenige sicherer/ sich desselben enthalten/ hingegen gedachter massen viel-
mehr zu loben als zu schelten/ wo man in zweiffelhafften fällen das sicherste
erwehlet. Wie nun dieses meine einfältige aber verhoffentlich nicht unge-
gründete meinung über vorgelegte sache ist/ so hiermit überschreiben wollen/
also ruffe schließl. den himmlischen Vater hertzlich an/ welcher geliebten bru-
der auch seines willens zu völliger beruhung seiner seelen überzeugen/ und al-
so allen sorgen zu begegnen kräfftige gnade verleihen/ ferner aber immer nach
seinem rath leiten/ so lang seine ehre also erfordert bey der itzigen gemeinde
mit vielem segen lassen/ wo er ihn aber noch künfftig anderwertlich hin bestim-
met haben möchte/ alsdann ihn dahin mit seinem finger deutlich weisen/ und
seinen rath kräfftig durchtringen lassen/ stets aber dessen geistl. arbeit aus der
höhe reichlich segnen/ und ihn wo er ist und seyn wird unzähliche früchten der
ewigkeit bringen lassen wolle. 1687.

SECTIO
A a a a

ARTIC. II. SECTIO XIX.
das ihrige behalten wolten/ wo nicht andere momenta dazukom̃en/ billich den
vorzug vor der andern/ und waͤre aus derſelben von GOttes willen eher zu
ſchlieſſen. Was das andre anlangt/ die hoffnung der mehrern erbanung/
ſo bekenne zwahr/ daß ſolche abſicht bey mir meiſtentheils die haupt-urſach
iſt/ aus dero ich eine aͤnderung vor goͤttlich zu erkennen pflege/ wie auch/ wo
es GOtt gefuͤget haͤtte/ der hohen herrſchafft hertzen zu dem beruff zu lencken/
ſolche hofnung das gemuͤth am meiſten beꝛuhigen koͤnte/ um ſich von ſeineꝛ vo-
rigen gemeinde loßreiſſen zulaſſen. Hier aber nachdem die vocation nicht rich-
tig worden/ mag die bloſſe hoffnung noch nicht machen/ daß ich das jenige doch
wolte vor goͤttlich halten/ was GOtt ſelbs nicht richtig werden laſſen: viel-
mehr vermuthete eher/ daß der HErr erkannt haben muͤſſe/ daß er am gegen-
waͤrtigen ort ihm mehr dienen koͤnte/ an welchem er durch lenckung der gemuͤ-
ther ihn gelaſſen hat. Wie denn zwahr wohl insgemein die groͤſſere anzahl
der zuhoͤrer eine hoffnung der mehrern erbauung machen kan/ aber die ſache
daraus allein gleichwohl nicht gewiß iſt/ ſondern koͤnnen urſachen ſeyn/ war-
um zuweilen einer auch bey einer kleinern als groͤſſern gemeinde mehrers
auszurichten vermag: Und ſtehet ſehr dahin/ ob in paſtoratu einer anzahl
von 2000. oder in Diaconatu (wohin ich die neue anmuthung verſtehe) bey
einer dreymahl groͤſſern gemeinde ſich mehr ausrichten laſſe. Den dritten
ſcrupel belangende/ achte ich dieſes vor keine ſingularitaͤt/ wo ein Chriſtl.
mann in ſo wichtiger ſache ſeine und vieler andern ſeelen betreffend den ſicher-
ſten weg gehet. Nun ob ich wohl nicht dafuͤr halte/ daß allemahl das eigne
anmelden unzimlich und ſuͤndlich ſeye/ ſondern glaͤube/ daß bey einigen um-
ſtaͤnden ſolches zuweilen zulaͤßig ſeyn moͤge/ ſo wuͤrde doch ſolches dem jeni-
gen zur ſuͤnde/ der in ſeinem gewiſſen ſorge daruͤber haͤtte/ und iſt auffs wenig-
ſte das jenige ſicherer/ ſich deſſelben enthalten/ hingegen gedachter maſſen viel-
mehr zu loben als zu ſchelten/ wo man in zweiffelhafften faͤllen das ſicherſte
erwehlet. Wie nun dieſes meine einfaͤltige aber verhoffentlich nicht unge-
gruͤndete meinung uͤber vorgelegte ſache iſt/ ſo hiermit uͤberſchreiben wollen/
alſo ruffe ſchließl. den himmliſchen Vater hertzlich an/ welcher geliebten bru-
der auch ſeines willens zu voͤlliger beruhung ſeiner ſeelen uͤberzeugen/ und al-
ſo allen ſorgen zu begegnen kraͤfftige gnade verleihen/ ferner aber immer nach
ſeinem rath leiten/ ſo lang ſeine ehre alſo erfordert bey der itzigen gemeinde
mit vielem ſegen laſſen/ wo er ihn aber noch kuͤnfftig anderwertlich hin beſtim-
met haben moͤchte/ alsdann ihn dahin mit ſeinem finger deutlich weiſen/ und
ſeinen rath kraͤfftig durchtringen laſſen/ ſtets aber deſſen geiſtl. arbeit aus der
hoͤhe reichlich ſegnen/ und ihn wo er iſt und ſeyn wird unzaͤhliche fruͤchten der
ewigkeit bringen laſſen wolle. 1687.

SECTIO
A a a a
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[553/0569] ARTIC. II. SECTIO XIX. das ihrige behalten wolten/ wo nicht andere momenta dazukom̃en/ billich den vorzug vor der andern/ und waͤre aus derſelben von GOttes willen eher zu ſchlieſſen. Was das andre anlangt/ die hoffnung der mehrern erbanung/ ſo bekenne zwahr/ daß ſolche abſicht bey mir meiſtentheils die haupt-urſach iſt/ aus dero ich eine aͤnderung vor goͤttlich zu erkennen pflege/ wie auch/ wo es GOtt gefuͤget haͤtte/ der hohen herrſchafft hertzen zu dem beruff zu lencken/ ſolche hofnung das gemuͤth am meiſten beꝛuhigen koͤnte/ um ſich von ſeineꝛ vo- rigen gemeinde loßreiſſen zulaſſen. Hier aber nachdem die vocation nicht rich- tig worden/ mag die bloſſe hoffnung noch nicht machen/ daß ich das jenige doch wolte vor goͤttlich halten/ was GOtt ſelbs nicht richtig werden laſſen: viel- mehr vermuthete eher/ daß der HErr erkannt haben muͤſſe/ daß er am gegen- waͤrtigen ort ihm mehr dienen koͤnte/ an welchem er durch lenckung der gemuͤ- ther ihn gelaſſen hat. Wie denn zwahr wohl insgemein die groͤſſere anzahl der zuhoͤrer eine hoffnung der mehrern erbauung machen kan/ aber die ſache daraus allein gleichwohl nicht gewiß iſt/ ſondern koͤnnen urſachen ſeyn/ war- um zuweilen einer auch bey einer kleinern als groͤſſern gemeinde mehrers auszurichten vermag: Und ſtehet ſehr dahin/ ob in paſtoratu einer anzahl von 2000. oder in Diaconatu (wohin ich die neue anmuthung verſtehe) bey einer dreymahl groͤſſern gemeinde ſich mehr ausrichten laſſe. Den dritten ſcrupel belangende/ achte ich dieſes vor keine ſingularitaͤt/ wo ein Chriſtl. mann in ſo wichtiger ſache ſeine und vieler andern ſeelen betreffend den ſicher- ſten weg gehet. Nun ob ich wohl nicht dafuͤr halte/ daß allemahl das eigne anmelden unzimlich und ſuͤndlich ſeye/ ſondern glaͤube/ daß bey einigen um- ſtaͤnden ſolches zuweilen zulaͤßig ſeyn moͤge/ ſo wuͤrde doch ſolches dem jeni- gen zur ſuͤnde/ der in ſeinem gewiſſen ſorge daruͤber haͤtte/ und iſt auffs wenig- ſte das jenige ſicherer/ ſich deſſelben enthalten/ hingegen gedachter maſſen viel- mehr zu loben als zu ſchelten/ wo man in zweiffelhafften faͤllen das ſicherſte erwehlet. Wie nun dieſes meine einfaͤltige aber verhoffentlich nicht unge- gruͤndete meinung uͤber vorgelegte ſache iſt/ ſo hiermit uͤberſchreiben wollen/ alſo ruffe ſchließl. den himmliſchen Vater hertzlich an/ welcher geliebten bru- der auch ſeines willens zu voͤlliger beruhung ſeiner ſeelen uͤberzeugen/ und al- ſo allen ſorgen zu begegnen kraͤfftige gnade verleihen/ ferner aber immer nach ſeinem rath leiten/ ſo lang ſeine ehre alſo erfordert bey der itzigen gemeinde mit vielem ſegen laſſen/ wo er ihn aber noch kuͤnfftig anderwertlich hin beſtim- met haben moͤchte/ alsdann ihn dahin mit ſeinem finger deutlich weiſen/ und ſeinen rath kraͤfftig durchtringen laſſen/ ſtets aber deſſen geiſtl. arbeit aus der hoͤhe reichlich ſegnen/ und ihn wo er iſt und ſeyn wird unzaͤhliche fruͤchten der ewigkeit bringen laſſen wolle. 1687. SECTIO A a a a

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 553. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/569>, abgerufen am 25.04.2024.