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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. III. SECTIO XII.
von einer universal emendation geredet wird/ daß ich der sache keinen rath
weiß/ in gegenwärtiger zeit/ biß etwa GOtt andere wege nach seiner weiß-
heit zeigen möchte/ die wir noch nicht vorsehen können. Ein Concilium ist
nicht zu hoffen/ möchte auch noch zweifel setzen/ ob es in jetziger beschaffen-
heit der menschen nützlich und viel gutes davon zu gewarten seye. Jch halte
gewiß/ der HErr wolle selbst die Ehre alleine behalten/ daß er dem verder-
ben gewehret habe/ und keine menschliche rathschläge nichts verfangen sollen.
Vielleicht hat er beschlossen/ das meiste unsers eusserlichen kirchen-gebäues/
daran man ohne grossen nutzen flicket/ nieder zu schmeißen/ und es also von
grunde auß neu auff zurichten. Die gerichte über Babel sind etwa näher als
viele gedencken/ und dörfften nicht nur die haupt-statt Rom/ sondern auch
die jenigen treffen/ welche bey dem ausgang aus Rom der alten verderbnüs
vieles mit sich genommen und behalten haben. Daher alle unsere arbeit
darinnen bestehen möchte/ uns selbst und die jenige/ die sich noch wollen ge-
winnen lassen/ dazu zu bereiten und zu reinigen/ daß wir an solchem tage der
straffen bestehen/ und steine werden mögen/ des heiligen und neuen gnaden-
gebäues. Und wann dann die jenigen/ welche sich von der welt wollen
samlen lassen/ dazu werden bereitet seyn/ so scheinet/ wird der zorn ohne fer-
ner auffhalten über die übrigen ausbrechen. Daher ich keinen anderen rath
weiß/ als daß wir zwahr jeglicher seines orts/ auch nicht unterlassen/ die
bösen nach vermögen zu bessern/ ihnen offentlich und absonderlich zu zuspre-
chen/ wie wir können: Ob wohl bey gantz wenigen etwas damit wird ausge-
richtet werden: Unsere gröste hoffnung aber dahin setzen/ daß wir die jenige/
bey welchen wir einen guten trieb und rührung des H. Geistes wahrnehmen/
uns am meisten lassen empfohlen seyn/ bey denselben solches gute auffzu we-
cken/ und durch fleißiges umgehen mit ihnen ihren wachsthum zu befördern/
auch ihnen/ wo dero unterschiedliche sind/ anlaß geben/ unter sich selbst in
liebe und heiliger gemeinschafft sich unter unserer auffsicht zu erbauen. Wo
dann zu hoffen stehet/ wann jedes orts solcher leute nur einige sich finden
werden/ daß sie wo sie in ihrem rechtschaffenen Christenthum nur weiter ge-
wachsen sind/ immer mit heiligem wandel und exempel andere mehrere er-
bauen/ und also/ in dem wir an dem wort und der lehre arbeiten/ auff ihre
art mit statlichem nachdruck unsere mit-arbeiter werden werden. Jst dieses
mittel nicht das genugsame/ so weiß ich auff dißmal kein anders. Lasset
uns aber unseren treuen Heyland stündlich ja augenblicklich anruffen/ daß
er sich selbst seiner sache und kirchen annehmen wolte/ und die viele thränen
und seuffzen vieler tausenden/ die hin und wieder dieses lassen ihr sehnlichstes
verlangen seyn/ sich zu hertzen dringen lasse/ dermahleins drein zu sehen/
und dem verderben zu steuren. Er wolle es ja thun! Ach er wirds auch
thun! Dann er ist amen/ der wahrhafftige zeuge/ der es verheissen hat. 1677.

SECTIO
Q q q q 3

ARTIC. III. SECTIO XII.
von einer univerſal emendation geredet wird/ daß ich der ſache keinen rath
weiß/ in gegenwaͤrtiger zeit/ biß etwa GOtt andere wege nach ſeiner weiß-
heit zeigen moͤchte/ die wir noch nicht vorſehen koͤnnen. Ein Concilium iſt
nicht zu hoffen/ moͤchte auch noch zweifel ſetzen/ ob es in jetziger beſchaffen-
heit der menſchen nuͤtzlich und viel gutes davon zu gewarten ſeye. Jch halte
gewiß/ der HErr wolle ſelbſt die Ehre alleine behalten/ daß er dem verder-
ben gewehret habe/ und keine menſchliche rathſchlaͤge nichts verfangen ſollen.
Vielleicht hat er beſchloſſen/ das meiſte unſers euſſerlichen kirchen-gebaͤues/
daran man ohne groſſen nutzen flicket/ nieder zu ſchmeißen/ und es alſo von
grunde auß neu auff zurichten. Die gerichte uͤber Babel ſind etwa naͤher als
viele gedencken/ und doͤrfften nicht nur die haupt-ſtatt Rom/ ſondern auch
die jenigen treffen/ welche bey dem ausgang aus Rom der alten verderbnuͤs
vieles mit ſich genommen und behalten haben. Daher alle unſere arbeit
darinnen beſtehen moͤchte/ uns ſelbſt und die jenige/ die ſich noch wollen ge-
winnen laſſen/ dazu zu bereiten und zu reinigen/ daß wir an ſolchem tage der
ſtraffen beſtehen/ und ſteine werden moͤgen/ des heiligen und neuen gnaden-
gebaͤues. Und wann dann die jenigen/ welche ſich von der welt wollen
ſamlen laſſen/ dazu werden bereitet ſeyn/ ſo ſcheinet/ wird der zorn ohne fer-
ner auffhalten uͤber die uͤbrigen ausbrechen. Daher ich keinen anderen rath
weiß/ als daß wir zwahr jeglicher ſeines orts/ auch nicht unterlaſſen/ die
boͤſen nach vermoͤgen zu beſſern/ ihnen offentlich und abſonderlich zu zuſpre-
chen/ wie wir koͤnnen: Ob wohl bey gantz wenigen etwas damit wird ausge-
richtet werden: Unſere groͤſte hoffnung aber dahin ſetzen/ daß wir die jenige/
bey welchen wir einen guten trieb und ruͤhrung des H. Geiſtes wahrnehmen/
uns am meiſten laſſen empfohlen ſeyn/ bey denſelben ſolches gute auffzu we-
cken/ und durch fleißiges umgehen mit ihnen ihren wachsthum zu befoͤrdern/
auch ihnen/ wo dero unterſchiedliche ſind/ anlaß geben/ unter ſich ſelbſt in
liebe und heiliger gemeinſchafft ſich unter unſerer auffſicht zu erbauen. Wo
dann zu hoffen ſtehet/ wann jedes orts ſolcher leute nur einige ſich finden
werden/ daß ſie wo ſie in ihrem rechtſchaffenen Chriſtenthum nur weiter ge-
wachſen ſind/ immer mit heiligem wandel und exempel andere mehrere er-
bauen/ und alſo/ in dem wir an dem wort und der lehre arbeiten/ auff ihre
art mit ſtatlichem nachdruck unſere mit-arbeiter werden werden. Jſt dieſes
mittel nicht das genugſame/ ſo weiß ich auff dißmal kein anders. Laſſet
uns aber unſeren treuen Heyland ſtuͤndlich ja augenblicklich anruffen/ daß
er ſich ſelbſt ſeiner ſache und kirchen annehmen wolte/ und die viele thraͤnen
und ſeuffzen vieler tauſenden/ die hin und wieder dieſes laſſen ihr ſehnlichſtes
verlangen ſeyn/ ſich zu hertzen dringen laſſe/ dermahleins drein zu ſehen/
und dem verderben zu ſteuren. Er wolle es ja thun! Ach er wirds auch
thun! Dann er iſt amen/ der wahrhafftige zeuge/ der es verheiſſen hat. 1677.

SECTIO
Q q q q 3
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[677/0693] ARTIC. III. SECTIO XII. von einer univerſal emendation geredet wird/ daß ich der ſache keinen rath weiß/ in gegenwaͤrtiger zeit/ biß etwa GOtt andere wege nach ſeiner weiß- heit zeigen moͤchte/ die wir noch nicht vorſehen koͤnnen. Ein Concilium iſt nicht zu hoffen/ moͤchte auch noch zweifel ſetzen/ ob es in jetziger beſchaffen- heit der menſchen nuͤtzlich und viel gutes davon zu gewarten ſeye. Jch halte gewiß/ der HErr wolle ſelbſt die Ehre alleine behalten/ daß er dem verder- ben gewehret habe/ und keine menſchliche rathſchlaͤge nichts verfangen ſollen. Vielleicht hat er beſchloſſen/ das meiſte unſers euſſerlichen kirchen-gebaͤues/ daran man ohne groſſen nutzen flicket/ nieder zu ſchmeißen/ und es alſo von grunde auß neu auff zurichten. Die gerichte uͤber Babel ſind etwa naͤher als viele gedencken/ und doͤrfften nicht nur die haupt-ſtatt Rom/ ſondern auch die jenigen treffen/ welche bey dem ausgang aus Rom der alten verderbnuͤs vieles mit ſich genommen und behalten haben. Daher alle unſere arbeit darinnen beſtehen moͤchte/ uns ſelbſt und die jenige/ die ſich noch wollen ge- winnen laſſen/ dazu zu bereiten und zu reinigen/ daß wir an ſolchem tage der ſtraffen beſtehen/ und ſteine werden moͤgen/ des heiligen und neuen gnaden- gebaͤues. Und wann dann die jenigen/ welche ſich von der welt wollen ſamlen laſſen/ dazu werden bereitet ſeyn/ ſo ſcheinet/ wird der zorn ohne fer- ner auffhalten uͤber die uͤbrigen ausbrechen. Daher ich keinen anderen rath weiß/ als daß wir zwahr jeglicher ſeines orts/ auch nicht unterlaſſen/ die boͤſen nach vermoͤgen zu beſſern/ ihnen offentlich und abſonderlich zu zuſpre- chen/ wie wir koͤnnen: Ob wohl bey gantz wenigen etwas damit wird ausge- richtet werden: Unſere groͤſte hoffnung aber dahin ſetzen/ daß wir die jenige/ bey welchen wir einen guten trieb und ruͤhrung des H. Geiſtes wahrnehmen/ uns am meiſten laſſen empfohlen ſeyn/ bey denſelben ſolches gute auffzu we- cken/ und durch fleißiges umgehen mit ihnen ihren wachsthum zu befoͤrdern/ auch ihnen/ wo dero unterſchiedliche ſind/ anlaß geben/ unter ſich ſelbſt in liebe und heiliger gemeinſchafft ſich unter unſerer auffſicht zu erbauen. Wo dann zu hoffen ſtehet/ wann jedes orts ſolcher leute nur einige ſich finden werden/ daß ſie wo ſie in ihrem rechtſchaffenen Chriſtenthum nur weiter ge- wachſen ſind/ immer mit heiligem wandel und exempel andere mehrere er- bauen/ und alſo/ in dem wir an dem wort und der lehre arbeiten/ auff ihre art mit ſtatlichem nachdruck unſere mit-arbeiter werden werden. Jſt dieſes mittel nicht das genugſame/ ſo weiß ich auff dißmal kein anders. Laſſet uns aber unſeren treuen Heyland ſtuͤndlich ja augenblicklich anruffen/ daß er ſich ſelbſt ſeiner ſache und kirchen annehmen wolte/ und die viele thraͤnen und ſeuffzen vieler tauſenden/ die hin und wieder dieſes laſſen ihr ſehnlichſtes verlangen ſeyn/ ſich zu hertzen dringen laſſe/ dermahleins drein zu ſehen/ und dem verderben zu ſteuren. Er wolle es ja thun! Ach er wirds auch thun! Dann er iſt amen/ der wahrhafftige zeuge/ der es verheiſſen hat. 1677. SECTIO Q q q q 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 677. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/693>, abgerufen am 20.04.2024.