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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
nert/ auch der übrigen dissensus über diese geringe änderung nicht zu sorgen
gewesen/ zu bezeugung guten willens/ solches geändert/ und eine andere sei-
ne gehabte intention eben so kräfftig austruckende formul gesetzt hätte; so
ist solches hingegen gar zuviel daß Cajus es kurtzum haben will/ daß es habe
geändert werden sollen. Daher wir auch nicht billigen können/ daß er 3.
mit unrecht dieses dahin deutet/ daß auff solche weise die genehmhaltung der
confratrum nur pro forma requiriret seye/ und der requirens durch
eitele ehre sich selbs vor den höchsten achte. Weil die genehmhaltung ex plu-
ralitate
zu aestimiren/ so gar daß diese nicht nur das collegium selbs/ son-
dern gar (wo es nicht solche gewissens sachen seynd/ da keiner einigem menschen
weichen darff) die contradicentes selbs obligiret/ daß sie sich wider ihre pri-
vat-
meynung jene belieben lassen müssen. Weil ja selbs der director colle-
gii,
wo seine meynung per majora widersprochen/ ihm die jenige belieben/
oder doch exsequirt muß werden lassen/ die wider seine privat-sentenz ist;
dergleichen täglich geschihet/ auch unter mehrern nicht anders seyn kan; dann der
vorwand/ multitudo errantium non parit errori patrocinium, hebt
den valorem der mehrern stimmen nicht auff/ in sachen die per suffragia
auszumachen sind. Und ist eine ziemliche praefidenz, sich allein von irrthü-
mern frey/ alle andere aber im collegio einstimmende vor errantes zu ver-
werffen. Wie leicht wäre sonst in allen collegiis einem contradicenti,
daß er alle collegas dissentientes verachtete/ und das conclusum nach sei-
ner meynung eingerichtet forderte? Wie nun alles dieses sich nicht billigen
lässet/ so ist noch dieses 4. ungebührlich gegen einem Inspectore gehandelt/
da Cajus deutlich sagt/ er soll ihn forthin mit seinen concepten unbe üm-
mert lassen/ und damit sich dem jenigen entzeucht/ worzu ihn amt und
respectus superioris verbindet. Am allermeisten aber hat er sich an seinem
vorgesetzten vergriffen/ da er ihn mit unrecht nicht nur oblique einen neu-
ling/ sondern in einer sache/ da der Herr Inspector sich seines rechts gebraucht
(ob wir wol gestanden haben/ daß er mit der änderung besser gethan hätte) mit
höchster beschimpffung einen gern pabst nennet. Welches/ wie es von einem
der seiner inspection nicht untergeben/ eine unverantwortliche zulage wäre/
also ist sie noch so viel unverantwortlicher/ da sie gegen einen/ ob schon sofern
in einem respectu, als sie beyde consistoriales sind/ gleichen collegam, dan-
noch auch ungehindert jener aequalität, (weil nicht jede aequalität alle de-
pendenz
auffhebt) einen vorgesetzten Inspectorem, gebraucht worden. Da
wir gleichwol wissen sollen/ daß wir auch die fehler unserer superiorum mit

sanfft-

Das andere Capitel.
nert/ auch der uͤbrigen diſſenſus uͤber dieſe geringe aͤnderung nicht zu ſorgen
geweſen/ zu bezeugung guten willens/ ſolches geaͤndert/ und eine andere ſei-
ne gehabte intention eben ſo kraͤfftig austruckende formul geſetzt haͤtte; ſo
iſt ſolches hingegen gar zuviel daß Cajus es kurtzum haben will/ daß es habe
geaͤndert werden ſollen. Daher wir auch nicht billigen koͤnnen/ daß er 3.
mit unrecht dieſes dahin deutet/ daß auff ſolche weiſe die genehmhaltung der
confratrum nur pro forma requiriret ſeye/ und der requirens durch
eitele ehre ſich ſelbs vor den hoͤchſten achte. Weil die genehmhaltung ex plu-
ralitate
zu æſtimiren/ ſo gar daß dieſe nicht nur das collegium ſelbs/ ſon-
dern gar (wo es nicht ſolche gewiſſens ſachen ſeynd/ da keiner einigem menſchen
weichen darff) die contradicentes ſelbs obligiret/ daß ſie ſich wider ihre pri-
vat-
meynung jene belieben laſſen muͤſſen. Weil ja ſelbs der director colle-
gii,
wo ſeine meynung per majora widerſprochen/ ihm die jenige belieben/
oder doch exſequirt muß werden laſſen/ die wider ſeine privat-ſentenz iſt;
dergleichen taͤglich geſchihet/ auch unter mehrern nicht anders ſeyn kan; dañ der
vorwand/ multitudo errantium non parit errori patrocinium, hebt
den valorem der mehrern ſtimmen nicht auff/ in ſachen die per ſuffragia
auszumachen ſind. Und iſt eine ziemliche præfidenz, ſich allein von irrthuͤ-
mern frey/ alle andere aber im collegio einſtimmende vor errantes zu ver-
werffen. Wie leicht waͤre ſonſt in allen collegiis einem contradicenti,
daß er alle collegas diſſentientes verachtete/ und das concluſum nach ſei-
ner meynung eingerichtet forderte? Wie nun alles dieſes ſich nicht billigen
laͤſſet/ ſo iſt noch dieſes 4. ungebuͤhrlich gegen einem Inſpectore gehandelt/
da Cajus deutlich ſagt/ er ſoll ihn forthin mit ſeinen concepten unbe uͤm-
mert laſſen/ und damit ſich dem jenigen entzeucht/ worzu ihn amt und
reſpectus ſuperioris verbindet. Am allermeiſten aber hat er ſich an ſeinem
vorgeſetzten vergriffen/ da er ihn mit unrecht nicht nur oblique einen neu-
ling/ ſondern in einer ſache/ da der Herꝛ Inſpector ſich ſeines rechts gebraucht
(ob wir wol geſtanden haben/ daß er mit der aͤnderung beſſer gethan haͤtte) mit
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der ſeiner inſpection nicht untergeben/ eine unverantwortliche zulage waͤre/
alſo iſt ſie noch ſo viel unverantwortlicher/ da ſie gegen einen/ ob ſchon ſofern
in einem reſpectu, als ſie beyde conſiſtoriales ſind/ gleichen collegam, dan-
noch auch ungehindert jener æqualität, (weil nicht jede æqualität alle de-
pendenz
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wir gleichwol wiſſen ſollen/ daß wir auch die fehler unſerer ſuperiorum mit

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[724/0740] Das andere Capitel. nert/ auch der uͤbrigen diſſenſus uͤber dieſe geringe aͤnderung nicht zu ſorgen geweſen/ zu bezeugung guten willens/ ſolches geaͤndert/ und eine andere ſei- ne gehabte intention eben ſo kraͤfftig austruckende formul geſetzt haͤtte; ſo iſt ſolches hingegen gar zuviel daß Cajus es kurtzum haben will/ daß es habe geaͤndert werden ſollen. Daher wir auch nicht billigen koͤnnen/ daß er 3. mit unrecht dieſes dahin deutet/ daß auff ſolche weiſe die genehmhaltung der confratrum nur pro forma requiriret ſeye/ und der requirens durch eitele ehre ſich ſelbs vor den hoͤchſten achte. Weil die genehmhaltung ex plu- ralitate zu æſtimiren/ ſo gar daß dieſe nicht nur das collegium ſelbs/ ſon- dern gar (wo es nicht ſolche gewiſſens ſachen ſeynd/ da keiner einigem menſchen weichen darff) die contradicentes ſelbs obligiret/ daß ſie ſich wider ihre pri- vat-meynung jene belieben laſſen muͤſſen. Weil ja ſelbs der director colle- gii, wo ſeine meynung per majora widerſprochen/ ihm die jenige belieben/ oder doch exſequirt muß werden laſſen/ die wider ſeine privat-ſentenz iſt; dergleichen taͤglich geſchihet/ auch unter mehrern nicht anders ſeyn kan; dañ der vorwand/ multitudo errantium non parit errori patrocinium, hebt den valorem der mehrern ſtimmen nicht auff/ in ſachen die per ſuffragia auszumachen ſind. Und iſt eine ziemliche præfidenz, ſich allein von irrthuͤ- mern frey/ alle andere aber im collegio einſtimmende vor errantes zu ver- werffen. Wie leicht waͤre ſonſt in allen collegiis einem contradicenti, daß er alle collegas diſſentientes verachtete/ und das concluſum nach ſei- ner meynung eingerichtet forderte? Wie nun alles dieſes ſich nicht billigen laͤſſet/ ſo iſt noch dieſes 4. ungebuͤhrlich gegen einem Inſpectore gehandelt/ da Cajus deutlich ſagt/ er ſoll ihn forthin mit ſeinen concepten unbe uͤm- mert laſſen/ und damit ſich dem jenigen entzeucht/ worzu ihn amt und reſpectus ſuperioris verbindet. Am allermeiſten aber hat er ſich an ſeinem vorgeſetzten vergriffen/ da er ihn mit unrecht nicht nur oblique einen neu- ling/ ſondern in einer ſache/ da der Herꝛ Inſpector ſich ſeines rechts gebraucht (ob wir wol geſtanden haben/ daß er mit der aͤnderung beſſer gethan haͤtte) mit hoͤchſter beſchimpffung einen gern pabſt nennet. Welches/ wie es von einem der ſeiner inſpection nicht untergeben/ eine unverantwortliche zulage waͤre/ alſo iſt ſie noch ſo viel unverantwortlicher/ da ſie gegen einen/ ob ſchon ſofern in einem reſpectu, als ſie beyde conſiſtoriales ſind/ gleichen collegam, dan- noch auch ungehindert jener æqualität, (weil nicht jede æqualität alle de- pendenz auffhebt) einen vorgeſetzten Inſpectorem, gebraucht worden. Da wir gleichwol wiſſen ſollen/ daß wir auch die fehler unſerer ſuperiorum mit ſanfft-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 724. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/740>, abgerufen am 24.04.2024.