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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. III. SECTIO XXXIII.
besten befestiget/ und verwahret gegen allen abfall/ viel besser als sonsten mit
fleißigster einschärffung aller controversien geschehen könte. Bey solchen leu-
ten wohnet der H. Geist/ welcher aber bey andern/ wie gelehrt sie wären/ die
aber keine rechtschaffene Christen/ sondern der welt ergeben sind/ sich nicht fin-
det. Wo nun solcher geist der wahrheit wohnet/ so stehet ein Christ fest in
seiner glaubens krafft/ und wird auch seine glaubens bekäntnüß um aller
welt gut nicht verwechseln: Jst hingegen solcher geist nicht bey einem men-
schen/ sondern vielmehr der weltgeist/ so mags nicht helffen/ ob der mensch
auch alle streitfragen verstünde/ dann wann er einen vortheil in der welt da-
von gewahr wird/ so ist ihm derselbe lieber als die wahrheit/ als welcher die
selbe vortrefflichkeit noch nicht recht zuschätzen gelernet hat. Daher wir so
offt gelehrte und verständige leute sehen abfallen/ und nach ihrem interesse
die religion ändern/ da etwa einfältigere/ welche so viel wissenschafft nicht
haben/ aber dasjenige was sie wissen/ mit gottseeligem hertzen gefaßt haben/
und darinnen bewahren/ wider alle versuchung der welt und des satans fest
stehen. Und halte ich/ daß jeder der die exempel der abfallenden nach einan-
der erweget/ finden wird/ wo bey den leuten eine wahre liebe zu GOtt und
verleugnung der welt sich finde/ würden sie dazu nicht kommen. Daß deß-
wegen die meiste vor dem abfall nicht anders als durch die einpflantzung einer
ernstlichen und ungefärbten gottseeligkeit verwahret werden. Folglich wo
ein prediger/ ob er sich auch auf die controversien, solche vor dem volck viel zu
tractiren/ eben nicht legte/ aus den allgemeinsten principiis den lebendigen/
wahren/ und in seinen früchten sich kräfftig erweisenden glauben in die her-
tzen der zuhörer bringt/ so hat er den besten grund gelegt. Wie nun derglei-
chen an ihrem ort geschehe oder nicht geschehe/ überlasse ich andern die appli-
cation
und nehme mir die macht nicht/ selbs solches zu beurtheilen. Was die
verlangte frage anlangt/ so viel in dieser eyle dißmahl antworten kan/ beste-
hets darinnen. Daß ich einen unterscheid machen wolte/ ob einem ausser or-
dentlichem prediger in seinem vorgegebenen oder vorgekommenen text die an-
laß zu solcher materien gegeben worden ist/ oder nicht. Wäre es sache/ daß er
dergleichen textus vor sich hat/ welche die sache nicht in sich fassen/ so sehe
nicht wie er gewissens halber verbunden wäre/ solche materien mit den haa-
ren herbey zu ziehen/ wozu ihn Gott in seinem worte selbs nicht ruffet. Wo-
fern er aber dergleichen textus vor den händen hat/ welche dasselbe argumen-
tum
in sich fassen/ oder dieses aus jenen von selbsten fliesset/ hat ers als eine
göttliche direction und vocation anzusehen/ daß er/ wie er andre usus zu der
gemeinde erbauung dienlich nicht auslassen solle/ auch diesen nicht aus der
acht setzen dörffe. Sondern er muß reden/ was der HErr in seinem wort re-
det/ und ihm also gleichsam vorspricht/ mit aller paRResia. Jn welchem fall

ihm
C c c c c

ARTIC. III. SECTIO XXXIII.
beſten befeſtiget/ und verwahret gegen allen abfall/ viel beſſer als ſonſten mit
fleißigſter einſchaͤrffung aller controverſien geſchehen koͤnte. Bey ſolchen leu-
ten wohnet der H. Geiſt/ welcher aber bey andern/ wie gelehrt ſie waͤren/ die
aber keine rechtſchaffene Chriſten/ ſondern der welt ergeben ſind/ ſich nicht fin-
det. Wo nun ſolcher geiſt der wahrheit wohnet/ ſo ſtehet ein Chriſt feſt in
ſeiner glaubens krafft/ und wird auch ſeine glaubens bekaͤntnuͤß um aller
welt gut nicht verwechſeln: Jſt hingegen ſolcher geiſt nicht bey einem men-
ſchen/ ſondern vielmehr der weltgeiſt/ ſo mags nicht helffen/ ob der menſch
auch alle ſtreitfragen verſtuͤnde/ dann wann er einen vortheil in der welt da-
von gewahr wird/ ſo iſt ihm derſelbe lieber als die wahrheit/ als welcher die
ſelbe vortrefflichkeit noch nicht recht zuſchaͤtzen gelernet hat. Daher wir ſo
offt gelehrte und verſtaͤndige leute ſehen abfallen/ und nach ihrem intereſſe
die religion aͤndern/ da etwa einfaͤltigere/ welche ſo viel wiſſenſchafft nicht
haben/ aber dasjenige was ſie wiſſen/ mit gottſeeligem hertzen gefaßt haben/
und darinnen bewahren/ wider alle verſuchung der welt und des ſatans feſt
ſtehen. Und halte ich/ daß jeder der die exempel der abfallenden nach einan-
der erweget/ finden wird/ wo bey den leuten eine wahre liebe zu GOtt und
verleugnung der welt ſich finde/ wuͤrden ſie dazu nicht kommen. Daß deß-
wegen die meiſte vor dem abfall nicht anders als durch die einpflantzung einer
ernſtlichen und ungefaͤrbten gottſeeligkeit verwahret werden. Folglich wo
ein prediger/ ob er ſich auch auf die controverſien, ſolche vor dem volck viel zu
tractiren/ eben nicht legte/ aus den allgemeinſten principiis den lebendigen/
wahren/ und in ſeinen fruͤchten ſich kraͤfftig erweiſenden glauben in die her-
tzen der zuhoͤrer bringt/ ſo hat er den beſten grund gelegt. Wie nun derglei-
chen an ihrem ort geſchehe oder nicht geſchehe/ uͤberlaſſe ich andern die appli-
cation
und nehme mir die macht nicht/ ſelbs ſolches zu beurtheilen. Was die
verlangte frage anlangt/ ſo viel in dieſer eyle dißmahl antworten kan/ beſte-
hets darinnen. Daß ich einen unterſcheid machen wolte/ ob einem auſſer or-
dentlichem prediger in ſeinem vorgegebenẽ oder vorgekommenen text die an-
laß zu ſolcher materien gegeben worden iſt/ oder nicht. Waͤre es ſache/ daß er
dergleichen textus vor ſich hat/ welche die ſache nicht in ſich faſſen/ ſo ſehe
nicht wie er gewiſſens halber verbunden waͤre/ ſolche materien mit den haa-
ren herbey zu ziehen/ wozu ihn Gott in ſeinem worte ſelbs nicht ruffet. Wo-
fern er aber dergleichen textus vor den haͤnden hat/ welche daſſelbe argumen-
tum
in ſich faſſen/ oder dieſes aus jenen von ſelbſten flieſſet/ hat ers als eine
goͤttliche direction und vocation anzuſehen/ daß er/ wie er andre uſus zu der
gemeinde erbauung dienlich nicht auslaſſen ſolle/ auch dieſen nicht aus der
acht ſetzen doͤrffe. Sondern er muß reden/ was der HErr in ſeinem wort re-
det/ und ihm alſo gleichſam vorſpricht/ mit aller παῤῥησία. Jn welchem fall

ihm
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[753/0769] ARTIC. III. SECTIO XXXIII. beſten befeſtiget/ und verwahret gegen allen abfall/ viel beſſer als ſonſten mit fleißigſter einſchaͤrffung aller controverſien geſchehen koͤnte. Bey ſolchen leu- ten wohnet der H. Geiſt/ welcher aber bey andern/ wie gelehrt ſie waͤren/ die aber keine rechtſchaffene Chriſten/ ſondern der welt ergeben ſind/ ſich nicht fin- det. Wo nun ſolcher geiſt der wahrheit wohnet/ ſo ſtehet ein Chriſt feſt in ſeiner glaubens krafft/ und wird auch ſeine glaubens bekaͤntnuͤß um aller welt gut nicht verwechſeln: Jſt hingegen ſolcher geiſt nicht bey einem men- ſchen/ ſondern vielmehr der weltgeiſt/ ſo mags nicht helffen/ ob der menſch auch alle ſtreitfragen verſtuͤnde/ dann wann er einen vortheil in der welt da- von gewahr wird/ ſo iſt ihm derſelbe lieber als die wahrheit/ als welcher die ſelbe vortrefflichkeit noch nicht recht zuſchaͤtzen gelernet hat. Daher wir ſo offt gelehrte und verſtaͤndige leute ſehen abfallen/ und nach ihrem intereſſe die religion aͤndern/ da etwa einfaͤltigere/ welche ſo viel wiſſenſchafft nicht haben/ aber dasjenige was ſie wiſſen/ mit gottſeeligem hertzen gefaßt haben/ und darinnen bewahren/ wider alle verſuchung der welt und des ſatans feſt ſtehen. Und halte ich/ daß jeder der die exempel der abfallenden nach einan- der erweget/ finden wird/ wo bey den leuten eine wahre liebe zu GOtt und verleugnung der welt ſich finde/ wuͤrden ſie dazu nicht kommen. Daß deß- wegen die meiſte vor dem abfall nicht anders als durch die einpflantzung einer ernſtlichen und ungefaͤrbten gottſeeligkeit verwahret werden. Folglich wo ein prediger/ ob er ſich auch auf die controverſien, ſolche vor dem volck viel zu tractiren/ eben nicht legte/ aus den allgemeinſten principiis den lebendigen/ wahren/ und in ſeinen fruͤchten ſich kraͤfftig erweiſenden glauben in die her- tzen der zuhoͤrer bringt/ ſo hat er den beſten grund gelegt. Wie nun derglei- chen an ihrem ort geſchehe oder nicht geſchehe/ uͤberlaſſe ich andern die appli- cation und nehme mir die macht nicht/ ſelbs ſolches zu beurtheilen. Was die verlangte frage anlangt/ ſo viel in dieſer eyle dißmahl antworten kan/ beſte- hets darinnen. Daß ich einen unterſcheid machen wolte/ ob einem auſſer or- dentlichem prediger in ſeinem vorgegebenẽ oder vorgekommenen text die an- laß zu ſolcher materien gegeben worden iſt/ oder nicht. Waͤre es ſache/ daß er dergleichen textus vor ſich hat/ welche die ſache nicht in ſich faſſen/ ſo ſehe nicht wie er gewiſſens halber verbunden waͤre/ ſolche materien mit den haa- ren herbey zu ziehen/ wozu ihn Gott in ſeinem worte ſelbs nicht ruffet. Wo- fern er aber dergleichen textus vor den haͤnden hat/ welche daſſelbe argumen- tum in ſich faſſen/ oder dieſes aus jenen von ſelbſten flieſſet/ hat ers als eine goͤttliche direction und vocation anzuſehen/ daß er/ wie er andre uſus zu der gemeinde erbauung dienlich nicht auslaſſen ſolle/ auch dieſen nicht aus der acht ſetzen doͤrffe. Sondern er muß reden/ was der HErr in ſeinem wort re- det/ und ihm alſo gleichſam vorſpricht/ mit aller παῤῥησία. Jn welchem fall ihm C c c c c

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 753. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/769>, abgerufen am 29.03.2024.