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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
me ins künfftige ungekräncket bliebe/ als auch das ärgerniß/ so bereits darob möch-
te genfasset/ und seine existimation verletzet worden seyn/ kräfftig auff art und wei-
se/ welche sie darinnen am besten zu seyn weißlich erkennen würden/ abgethan
werde. Jn diesem petito versündiget sich der Herr Rector nicht/ er sorget vor
seinen guten nahmen/ so viel einer gewissens halber davor zu sorgen hat/ er suchet
die hülffe bey göttlicher ordnung/ er schreibet der Obrigkeit nichts vor (welche dar-
nach vor sich schon wissen solle/ ob sie ex officio des Herrn Pfarrherrn beginnen
auch auff andre art mit straffe belegen müste) er suchet seinen schutz ohne anderer
verletzung/ und kan sich also getrost dessen versehen/ was vor ein spruch darauff
erfolgen/ und wie ihm schutz oder ersetzung seiner beschimpffung widerfahren wer-
de/ so seye solches göttlicher wille über ihn/ dabey er alsdenn christlich zu acquie-
sci
ren. Jst es nun/ daß der richter auch eine öffentliche satisfaction decernirt,
oder aber eine art findet/ wie ohne derselben des Herrn Rectoris glimpff nach-
trücklich gerettet werde/ so nimmt er auch solche wohlthat von GOtt demüthig-
lich an: Solte aber wieder vermuthen dasjenige nicht nach wunsch erfolgen/ so
hat er gleichwol ein gut gewissen/ und siehet es auch an als eine schickung von Gott
welcher ihm diese übung der gedult nützlich und nothwendig erkennet. Jn wel-
chem fall christen sich göttlichem willen nicht widersetzen/ sondern auch unrecht wil-
lig zu leiden gewähnen/ und sich solches zu soviel eiffrigeren gebet und sorgfältige-
rer führung amts und lebens dienen lassen/ um sich vor allem zu hüten/ wovon je-
mand auch nur einen schein des bösen fassen/ und ein lästerer eine ursach gegen uns
nehmen würde. Diesen weg/ darauff uns das christenthum weiset/ und wel-
cher der liebe am gemässesten ist/ achte ich vor den sichersten/ und bin gewiß/ daß
göttliche gnade und seegen auff denselben nicht entstehen/ und keiner ursach haben
werde/ sich derselben gereuen zulassen.

5. Gleiche weise hat es auch mit dem/ daß der Herr Rector, wegen dessen/
weil des Herrn Pastoris widriges gemüth gegen ihn ziemlich sich offenbare/ wol
seinem petito anhängen mag/ ob ihm ein andrer Scholarch zugeordnet werden
könte/ weil auch zu verwaltung des amts und schul-jugend fast nothwendig und
nützlich/ daß zwischen denen/ welchen auff unterschiedliche art die inspection
auffgetragen wird/ eine gute harmonie und freundliches vernehmen seye. Was
nun auff solches geschlossen wird/ muß man sich auch gefallen lassen/ und vor den
göttlichen willen ansehen.

Der GOtt des friedens und der liebe regiere denselben/ daß er auch in die-
ser sache ohne verletzung der liebe und christlichen sanfftmuth den schutz/ der ihm
nöthig ist/ gehöriger orten suche und erhalte/ er regiere auch die Obrigkeit ohne an-
sehen der person zu sprechen/ was ihres amts ist/ wie nicht weniger den gegentheil
zur christlichen erkänntnis seiner schuldigkeit/ wende alle fernere ärgernissen ab/

und

Das andere Capitel.
me ins kuͤnfftige ungekraͤncket bliebe/ als auch das aͤrgerniß/ ſo bereits darob moͤch-
te gẽfaſſet/ und ſeine exiſtimation verletzet worden ſeyn/ kraͤfftig auff art und wei-
ſe/ welche ſie darinnen am beſten zu ſeyn weißlich erkennen wuͤrden/ abgethan
werde. Jn dieſem petito verſuͤndiget ſich der Herr Rector nicht/ er ſorget vor
ſeinen guten nahmen/ ſo viel einer gewiſſens halber davor zu ſorgen hat/ er ſuchet
die huͤlffe bey goͤttlicher ordnung/ er ſchreibet der Obrigkeit nichts vor (welche dar-
nach vor ſich ſchon wiſſen ſolle/ ob ſie ex officio des Herrn Pfarrherrn beginnen
auch auff andre art mit ſtraffe belegen muͤſte) er ſuchet ſeinen ſchutz ohne anderer
verletzung/ und kan ſich alſo getroſt deſſen verſehen/ was vor ein ſpruch darauff
erfolgen/ und wie ihm ſchutz oder erſetzung ſeiner beſchimpffung widerfahren wer-
de/ ſo ſeye ſolches goͤttlicher wille uͤber ihn/ dabey er alsdenn chriſtlich zu acquie-
ſci
ren. Jſt es nun/ daß der richter auch eine oͤffentliche ſatisfaction decernirt,
oder aber eine art findet/ wie ohne derſelben des Herrn Rectoris glimpff nach-
truͤcklich gerettet werde/ ſo nimmt er auch ſolche wohlthat von GOtt demuͤthig-
lich an: Solte aber wieder vermuthen dasjenige nicht nach wunſch erfolgen/ ſo
hat er gleichwol ein gut gewiſſen/ und ſiehet es auch an als eine ſchickung von Gott
welcher ihm dieſe uͤbung der gedult nuͤtzlich und nothwendig erkennet. Jn wel-
chem fall chriſten ſich goͤttlichem willen nicht widerſetzen/ ſondern auch unrecht wil-
lig zu leiden gewaͤhnen/ und ſich ſolches zu ſoviel eiffrigeren gebet und ſorgfaͤltige-
rer fuͤhrung amts und lebens dienen laſſen/ um ſich vor allem zu huͤten/ wovon je-
mand auch nur einen ſchein des boͤſen faſſen/ und ein laͤſterer eine urſach gegen uns
nehmen wuͤrde. Dieſen weg/ darauff uns das chriſtenthum weiſet/ und wel-
cher der liebe am gemaͤſſeſten iſt/ achte ich vor den ſicherſten/ und bin gewiß/ daß
goͤttliche gnade und ſeegen auff denſelben nicht entſtehen/ und keiner urſach haben
werde/ ſich derſelben gereuen zulaſſen.

5. Gleiche weiſe hat es auch mit dem/ daß der Herr Rector, wegen deſſen/
weil des Herrn Paſtoris widriges gemuͤth gegen ihn ziemlich ſich offenbare/ wol
ſeinem petito anhaͤngen mag/ ob ihm ein andrer Scholarch zugeordnet werden
koͤnte/ weil auch zu verwaltung des amts und ſchul-jugend faſt nothwendig und
nuͤtzlich/ daß zwiſchen denen/ welchen auff unterſchiedliche art die inſpection
auffgetragen wird/ eine gute harmonie und freundliches vernehmen ſeye. Was
nun auff ſolches geſchloſſen wird/ muß man ſich auch gefallen laſſen/ und vor den
goͤttlichen willen anſehen.

Der GOtt des friedens und der liebe regiere denſelben/ daß er auch in die-
ſer ſache ohne verletzung der liebe und chriſtlichen ſanfftmuth den ſchutz/ der ihm
noͤthig iſt/ gehoͤriger orten ſuche und erhalte/ er regiere auch die Obrigkeit ohne an-
ſehen der perſon zu ſprechen/ was ihres amts iſt/ wie nicht weniger den gegentheil
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und
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[38/0838] Das andere Capitel. me ins kuͤnfftige ungekraͤncket bliebe/ als auch das aͤrgerniß/ ſo bereits darob moͤch- te gẽfaſſet/ und ſeine exiſtimation verletzet worden ſeyn/ kraͤfftig auff art und wei- ſe/ welche ſie darinnen am beſten zu ſeyn weißlich erkennen wuͤrden/ abgethan werde. Jn dieſem petito verſuͤndiget ſich der Herr Rector nicht/ er ſorget vor ſeinen guten nahmen/ ſo viel einer gewiſſens halber davor zu ſorgen hat/ er ſuchet die huͤlffe bey goͤttlicher ordnung/ er ſchreibet der Obrigkeit nichts vor (welche dar- nach vor ſich ſchon wiſſen ſolle/ ob ſie ex officio des Herrn Pfarrherrn beginnen auch auff andre art mit ſtraffe belegen muͤſte) er ſuchet ſeinen ſchutz ohne anderer verletzung/ und kan ſich alſo getroſt deſſen verſehen/ was vor ein ſpruch darauff erfolgen/ und wie ihm ſchutz oder erſetzung ſeiner beſchimpffung widerfahren wer- de/ ſo ſeye ſolches goͤttlicher wille uͤber ihn/ dabey er alsdenn chriſtlich zu acquie- ſciren. Jſt es nun/ daß der richter auch eine oͤffentliche ſatisfaction decernirt, oder aber eine art findet/ wie ohne derſelben des Herrn Rectoris glimpff nach- truͤcklich gerettet werde/ ſo nimmt er auch ſolche wohlthat von GOtt demuͤthig- lich an: Solte aber wieder vermuthen dasjenige nicht nach wunſch erfolgen/ ſo hat er gleichwol ein gut gewiſſen/ und ſiehet es auch an als eine ſchickung von Gott welcher ihm dieſe uͤbung der gedult nuͤtzlich und nothwendig erkennet. Jn wel- chem fall chriſten ſich goͤttlichem willen nicht widerſetzen/ ſondern auch unrecht wil- lig zu leiden gewaͤhnen/ und ſich ſolches zu ſoviel eiffrigeren gebet und ſorgfaͤltige- rer fuͤhrung amts und lebens dienen laſſen/ um ſich vor allem zu huͤten/ wovon je- mand auch nur einen ſchein des boͤſen faſſen/ und ein laͤſterer eine urſach gegen uns nehmen wuͤrde. Dieſen weg/ darauff uns das chriſtenthum weiſet/ und wel- cher der liebe am gemaͤſſeſten iſt/ achte ich vor den ſicherſten/ und bin gewiß/ daß goͤttliche gnade und ſeegen auff denſelben nicht entſtehen/ und keiner urſach haben werde/ ſich derſelben gereuen zulaſſen. 5. Gleiche weiſe hat es auch mit dem/ daß der Herr Rector, wegen deſſen/ weil des Herrn Paſtoris widriges gemuͤth gegen ihn ziemlich ſich offenbare/ wol ſeinem petito anhaͤngen mag/ ob ihm ein andrer Scholarch zugeordnet werden koͤnte/ weil auch zu verwaltung des amts und ſchul-jugend faſt nothwendig und nuͤtzlich/ daß zwiſchen denen/ welchen auff unterſchiedliche art die inſpection auffgetragen wird/ eine gute harmonie und freundliches vernehmen ſeye. Was nun auff ſolches geſchloſſen wird/ muß man ſich auch gefallen laſſen/ und vor den goͤttlichen willen anſehen. Der GOtt des friedens und der liebe regiere denſelben/ daß er auch in die- ſer ſache ohne verletzung der liebe und chriſtlichen ſanfftmuth den ſchutz/ der ihm noͤthig iſt/ gehoͤriger orten ſuche und erhalte/ er regiere auch die Obrigkeit ohne an- ſehen der perſon zu ſprechen/ was ihres amts iſt/ wie nicht weniger den gegentheil zur chriſtlichen erkaͤnntnis ſeiner ſchuldigkeit/ wende alle fernere aͤrgerniſſen ab/ und

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/838>, abgerufen am 29.03.2024.