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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
vortragen. Wie dann diese beyde stücke unzertrennlich sich alle mal beysammen
finden müssen/ die Christus gleich erstlich zusammen setzet: thut busse und gläu-
bet an das Evangelium.
Also daß wir weder bey den frommen das Evang. zupre-
digen haben ohne mit beysetzung des gesetzes zu würckung der buß/ indem auch bey
denselben das fleisch ist/ so deß gesetzes straffamt unterworffen bleibet/ noch hingegen
auch bey den hartnäckigsten und boßhafftigsten allein mit dem gesetz umgehen dörf-
fen/ sondern schuldig sind ihnen auch das Evangelium vorzutragen/ ob sie aus vor-
haltung der göttlichen gnade bewogen möchten werden/ die seligkeit/ die sie aus
dem Evangelio anhören/ zu lieben/ und daher um solcher theilhafftig zu werden/
sich in göttliche ordnung zu schicken Wie wir etwan manchmal sehen werden/
ob wol das Evangelium an sich selbst nicht eine lehr der busse ist/ oder uns zur er-
käntnis der sünden bringet/ als welches des gesetzes amt bleibet/ daß dennoch zu-
weilen die durch das Evang. uns nachdrücklich vorstellende gnade nicht ohne
krafft auch bey den bösen menschen bleibet/ sondern sie beweget/ daß sie nachmal
dem gesetz besser platz bey sich lassen/ und etwa mit einigen kräfftigen vorstellun-
gen der göttlichen liebe und gnaden güter mehr als auff andere weise und mit
blossen drohen ausgerichtet wird. Daß deßwegen des Evangelii nimmermehr
bey einer gemeinde vergessen werden muß/ nicht nur allein wegen der allzeit etwa/
ob schon wenigen/ untermischten gläubigen/ die sich auch gleich solchen trost
zueignen dörffen und sollen/ sondern auch wegen der grundbösen/ die sich dessel-
ben in ihrem gegenwärtigen zustand nicht anzunehmen haben/ aber mit preiß
der göttlichen gnade erst gereitzet werden sollen/ nach derselben zutrachten. Wie
dann das Evangelium stäts also muß getrieben werden/ das eins theils nichts
aussenbleibe von der gründlichen darstellung der uns in ihm vorlegenden gnaden
güter/ die wir auch bey den gottlosesten niemahl hochgenug oder zu hoch preisen
und erheben können andern theils aber das wir gleich dabey setzen/ wer solches
theuren trosts fähig seye oder nicht fähig seye/ und woran wir uns unsers glau-
bens/ der eigentlich allein die conditio des evangelischen trosts ist/ versicherlich
getrösten/ und denselben erkennen können/ damit weder die ungläubige und bö-
se aus unserer schuld sich solchen trost vergeblich appliciren/ und in der sicher-
heit gestärcket werden/ da sie meinen/ er gehöre schon vor sie/ noch auch es
ihnen an dem mittel mangele/ daß sie zu dem lebendigen glauben gebracht wer-
den/ der aus nichts anders/ als der predigt des Evangelii herkommen kan. Vor-
ausgesetzt nun dieser stücke/ da ich das vertrauen trage/ der Hr. Pfarrherr da-
rinnen das jenige alles sich werde haben lassen angelegen seyn/ waß das ampt
des worts erfordert/ so antworte auff die frage/ daß ja nicht rathsam noch er-
laubt seye/ weder von der nötigen bestraffung der offenbaren sünden/ als lang
dieselbe in dem schwang gehen/ abzulassen/ noch sonderlich die bedeutete erin-

nerung

Das andere Capitel.
vortragen. Wie dann dieſe beyde ſtuͤcke unzertrennlich ſich alle mal beyſammen
finden muͤſſen/ die Chriſtus gleich erſtlich zuſammen ſetzet: thut buſſe und glaͤu-
bet an das Evangelium.
Alſo daß wir weder bey den from̃en das Evang. zupre-
digen haben ohne mit beyſetzung des geſetzes zu wuͤrckung der buß/ indem auch bey
denſelben das fleiſch iſt/ ſo deß geſetzes ſtꝛaffamt unterwoꝛffen bleibet/ noch hingegen
auch bey den hartnaͤckigſten und boßhafftigſten allein mit dem geſetz umgehen doͤrf-
fen/ ſondern ſchuldig ſind ihnen auch das Evangelium vorzutragen/ ob ſie aus vor-
haltung der goͤttlichen gnade bewogen moͤchten werden/ die ſeligkeit/ die ſie aus
dem Evangelio anhoͤren/ zu lieben/ und daher um ſolcher theilhafftig zu werden/
ſich in goͤttliche ordnung zu ſchicken Wie wir etwan manchmal ſehen werden/
ob wol das Evangelium an ſich ſelbſt nicht eine lehr der buſſe iſt/ oder uns zur er-
kaͤntnis der ſuͤnden bringet/ als welches des geſetzes amt bleibet/ daß dennoch zu-
weilen die durch das Evang. uns nachdruͤcklich vorſtellende gnade nicht ohne
krafft auch bey den boͤſen menſchen bleibet/ ſondern ſie beweget/ daß ſie nachmal
dem geſetz beſſer platz bey ſich laſſen/ und etwa mit einigen kraͤfftigen vorſtellun-
gen der goͤttlichen liebe und gnaden guͤter mehr als auff andere weiſe und mit
bloſſen drohen ausgerichtet wird. Daß deßwegen des Evangelii nimmermehr
bey einer gemeinde vergeſſen werden muß/ nicht nur allein wegen der allzeit etwa/
ob ſchon wenigen/ untermiſchten glaͤubigen/ die ſich auch gleich ſolchen troſt
zueignen doͤrffen und ſollen/ ſondern auch wegen der grundboͤſen/ die ſich deſſel-
ben in ihrem gegenwaͤrtigen zuſtand nicht anzunehmen haben/ aber mit preiß
der goͤttlichen gnade erſt gereitzet werden ſollen/ nach derſelben zutrachten. Wie
dann das Evangelium ſtaͤts alſo muß getrieben werden/ das eins theils nichts
auſſenbleibe von der gruͤndlichen darſtellung der uns in ihm vorlegenden gnaden
guͤter/ die wir auch bey den gottloſeſten niemahl hochgenug oder zu hoch preiſen
und erheben koͤnnen andern theils aber das wir gleich dabey ſetzen/ wer ſolches
theuren troſts faͤhig ſeye oder nicht faͤhig ſeye/ und woran wir uns unſers glau-
bens/ der eigentlich allein die conditio des evangeliſchen troſts iſt/ verſicherlich
getroͤſten/ und denſelben erkennen koͤnnen/ damit weder die unglaͤubige und boͤ-
ſe aus unſerer ſchuld ſich ſolchen troſt vergeblich appliciren/ und in der ſicher-
heit geſtaͤrcket werden/ da ſie meinen/ er gehoͤre ſchon vor ſie/ noch auch es
ihnen an dem mittel mangele/ daß ſie zu dem lebendigen glauben gebracht wer-
den/ der aus nichts anders/ als der predigt des Evangelii herkommen kan. Vor-
ausgeſetzt nun dieſer ſtuͤcke/ da ich das vertrauen trage/ der Hr. Pfarrherr da-
rinnen das jenige alles ſich werde haben laſſen angelegen ſeyn/ waß das ampt
des worts erfordert/ ſo antworte auff die frage/ daß ja nicht rathſam noch er-
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nerung
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[40/0840] Das andere Capitel. vortragen. Wie dann dieſe beyde ſtuͤcke unzertrennlich ſich alle mal beyſammen finden muͤſſen/ die Chriſtus gleich erſtlich zuſammen ſetzet: thut buſſe und glaͤu- bet an das Evangelium. Alſo daß wir weder bey den from̃en das Evang. zupre- digen haben ohne mit beyſetzung des geſetzes zu wuͤrckung der buß/ indem auch bey denſelben das fleiſch iſt/ ſo deß geſetzes ſtꝛaffamt unterwoꝛffen bleibet/ noch hingegen auch bey den hartnaͤckigſten und boßhafftigſten allein mit dem geſetz umgehen doͤrf- fen/ ſondern ſchuldig ſind ihnen auch das Evangelium vorzutragen/ ob ſie aus vor- haltung der goͤttlichen gnade bewogen moͤchten werden/ die ſeligkeit/ die ſie aus dem Evangelio anhoͤren/ zu lieben/ und daher um ſolcher theilhafftig zu werden/ ſich in goͤttliche ordnung zu ſchicken Wie wir etwan manchmal ſehen werden/ ob wol das Evangelium an ſich ſelbſt nicht eine lehr der buſſe iſt/ oder uns zur er- kaͤntnis der ſuͤnden bringet/ als welches des geſetzes amt bleibet/ daß dennoch zu- weilen die durch das Evang. uns nachdruͤcklich vorſtellende gnade nicht ohne krafft auch bey den boͤſen menſchen bleibet/ ſondern ſie beweget/ daß ſie nachmal dem geſetz beſſer platz bey ſich laſſen/ und etwa mit einigen kraͤfftigen vorſtellun- gen der goͤttlichen liebe und gnaden guͤter mehr als auff andere weiſe und mit bloſſen drohen ausgerichtet wird. Daß deßwegen des Evangelii nimmermehr bey einer gemeinde vergeſſen werden muß/ nicht nur allein wegen der allzeit etwa/ ob ſchon wenigen/ untermiſchten glaͤubigen/ die ſich auch gleich ſolchen troſt zueignen doͤrffen und ſollen/ ſondern auch wegen der grundboͤſen/ die ſich deſſel- ben in ihrem gegenwaͤrtigen zuſtand nicht anzunehmen haben/ aber mit preiß der goͤttlichen gnade erſt gereitzet werden ſollen/ nach derſelben zutrachten. Wie dann das Evangelium ſtaͤts alſo muß getrieben werden/ das eins theils nichts auſſenbleibe von der gruͤndlichen darſtellung der uns in ihm vorlegenden gnaden guͤter/ die wir auch bey den gottloſeſten niemahl hochgenug oder zu hoch preiſen und erheben koͤnnen andern theils aber das wir gleich dabey ſetzen/ wer ſolches theuren troſts faͤhig ſeye oder nicht faͤhig ſeye/ und woran wir uns unſers glau- bens/ der eigentlich allein die conditio des evangeliſchen troſts iſt/ verſicherlich getroͤſten/ und denſelben erkennen koͤnnen/ damit weder die unglaͤubige und boͤ- ſe aus unſerer ſchuld ſich ſolchen troſt vergeblich appliciren/ und in der ſicher- heit geſtaͤrcket werden/ da ſie meinen/ er gehoͤre ſchon vor ſie/ noch auch es ihnen an dem mittel mangele/ daß ſie zu dem lebendigen glauben gebracht wer- den/ der aus nichts anders/ als der predigt des Evangelii herkommen kan. Vor- ausgeſetzt nun dieſer ſtuͤcke/ da ich das vertrauen trage/ der Hr. Pfarrherr da- rinnen das jenige alles ſich werde haben laſſen angelegen ſeyn/ waß das ampt des worts erfordert/ ſo antworte auff die frage/ daß ja nicht rathſam noch er- laubt ſeye/ weder von der noͤtigen beſtraffung der offenbaren ſuͤnden/ als lang dieſelbe in dem ſchwang gehen/ abzulaſſen/ noch ſonderlich die bedeutete erin- nerung

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 40. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/840>, abgerufen am 29.03.2024.