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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
wo man böses vornähme/ welches fast insgemein zu thun jedem frey ausgehet.
Jndessen müssen wir uns auch in Gedult in diese unsre zeit und dero beschwerde
richten/ auch in allem desto behutsamer verfahren/ als wir wissen/ daß die welt
unser gutes nicht nur listig/ sondern böslich belauret. 1. Wie einem Prediger die
gantze gemeinde zur erbauung krafft seines amts anbefohlen ist/ und er deswegen
befugt ist/ mit Paulo zu lehren öffentlich und sonderlich Ap. Gesch. 20/ 20.
so giebt ihm sein amt die macht/ so wol in der kirchen die gantze gemeinde/ als
in seinem hauß/ und nach gelegenheit in andern häusern/ diejenige zu unter-
richten/ und mit ihnen geistliche übungen anzustellen/ die darnach verlangen
tragen; nur daß alle unordnung und verdächtiges wesen vermieden/ dem öf-
fentlichen und gemeinen Gottesdienst kein eintrag dadurch gethan/ durch zulas-
sung eheweiber/ kinder oder gesinde/ wider ihrer vorgesetzten willen/ kein un-
friede in den häusern erreget/ und so bald sich einiger anstoß weiset/ gleich den-
selben begegnet und gerathen werde. Diese freyheit meine so offenbahr zu seyn/
daß sie mit mehrerem zu erweisen nicht nöthig. Jedoch wie alle unsre verrich-
tungen mit unter der oberauffsicht der Obern stehen/ also auch diese. Daher da
solche besondre versammlungen nicht dermassen schlechterdings nöthig/ ob wol
an sich selbs nützlich sind/ können zeiten und gelegenheiten sich begeben/ da die
Obere/ wo sie aus gewissen umständen mehr schaden oder gefahr/ als nutzen
von denselben zu entstehen sorgen/ deroselben unterlassung dem besten der kirchen/
dienlicher achten/ und sie unterlassen haben wollen: denen ein christlicher Pre-
diger alsdann zu gehorsamen/ und was daran abgehet/ auff andre art/ wie er
die müglichkeit siehet/ einzubringen zu trachten hat. 2. Was aber die jugend
anlangt/ dero unterrichtung ohne das auch meistens ausser der kirchen in schulen
und häusern geschiehet/ kan einem ordentlichen Prediger so gar nicht verdacht
werden/ daß er derselben einige zahl/ die nicht so groß/ daß allerley unordnung
und muthwillen dabey nicht verhütet werden könte/ zu sich kommen lasse/ und mit
ihm einige geistliche übungen anstelle/ daß ich nicht sehe/ wie nur eine scheinbare
ursach dergleichen zu untersagen leicht gefunden werden möchte. Vielmehr
hätte man zu wünschen/ daß zum besten der jugend/ die weder selbs sich helffen
kan/ noch die meiste von den alten die gnugsame anweisung haben können/ noch
wegen der menge sich in den schulen mit ihnen alles thun lässet/ viele dergleichen
angestellet werden könten: indem wir ohne das bey unserm amt die meiste frucht
desselben nicht so wol an den alten hoffen dörffen/ als von und bey der jugend/
daß sie zu dem wort des HErrn besser/ als bey jenen geschehen/ angeführt wer-
de/ erwarten müssen. 3. Daher ich die angedeutete zusammenkunfft in dessen
behausung von 8. zu 10. kindern/ ja ob es auch noch mehrere wären/ im fall nur
alles mit genehmhaltung der ihrigen geschiehet/ durchaus weder unbilligen kan/

noch

Das andere Capitel.
wo man boͤſes vornaͤhme/ welches faſt insgemein zu thun jedem frey ausgehet.
Jndeſſen muͤſſen wir uns auch in Gedult in dieſe unſre zeit und dero beſchwerde
richten/ auch in allem deſto behutſamer verfahren/ als wir wiſſen/ daß die welt
unſer gutes nicht nur liſtig/ ſondern boͤslich belauret. 1. Wie einem Prediger die
gantze gemeinde zur erbauung krafft ſeines amts anbefohlen iſt/ und er deswegen
befugt iſt/ mit Paulo zu lehren oͤffentlich und ſonderlich Ap. Geſch. 20/ 20.
ſo giebt ihm ſein amt die macht/ ſo wol in der kirchen die gantze gemeinde/ als
in ſeinem hauß/ und nach gelegenheit in andern haͤuſern/ diejenige zu unter-
richten/ und mit ihnen geiſtliche uͤbungen anzuſtellen/ die darnach verlangen
tragen; nur daß alle unordnung und verdaͤchtiges weſen vermieden/ dem oͤf-
fentlichen und gemeinen Gottesdienſt kein eintrag dadurch gethan/ durch zulaſ-
ſung eheweiber/ kinder oder geſinde/ wider ihrer vorgeſetzten willen/ kein un-
friede in den haͤuſern erreget/ und ſo bald ſich einiger anſtoß weiſet/ gleich den-
ſelben begegnet und gerathen werde. Dieſe freyheit meine ſo offenbahr zu ſeyn/
daß ſie mit mehrerem zu erweiſen nicht noͤthig. Jedoch wie alle unſre verrich-
tungen mit unter der oberauffſicht der Obern ſtehen/ alſo auch dieſe. Daher da
ſolche beſondre verſammlungen nicht dermaſſen ſchlechterdings noͤthig/ ob wol
an ſich ſelbs nuͤtzlich ſind/ koͤnnen zeiten und gelegenheiten ſich begeben/ da die
Obere/ wo ſie aus gewiſſen umſtaͤnden mehr ſchaden oder gefahr/ als nutzen
von denſelben zu entſtehen ſorgen/ deroſelben unterlaſſung dem beſten der kirchen/
dienlicher achten/ und ſie unterlaſſen haben wollen: denen ein chriſtlicher Pre-
diger alsdann zu gehorſamen/ und was daran abgehet/ auff andre art/ wie er
die muͤglichkeit ſiehet/ einzubringen zu trachten hat. 2. Was aber die jugend
anlangt/ dero unterrichtung ohne das auch meiſtens auſſer der kirchen in ſchulen
und haͤuſern geſchiehet/ kan einem ordentlichen Prediger ſo gar nicht verdacht
werden/ daß er derſelben einige zahl/ die nicht ſo groß/ daß allerley unordnung
und muthwillen dabey nicht verhuͤtet werden koͤnte/ zu ſich kommen laſſe/ und mit
ihm einige geiſtliche uͤbungen anſtelle/ daß ich nicht ſehe/ wie nur eine ſcheinbare
urſach dergleichen zu unterſagen leicht gefunden werden moͤchte. Vielmehr
haͤtte man zu wuͤnſchen/ daß zum beſten der jugend/ die weder ſelbs ſich helffen
kan/ noch die meiſte von den alten die gnugſame anweiſung haben koͤnnen/ noch
wegen der menge ſich in den ſchulen mit ihnen alles thun laͤſſet/ viele dergleichen
angeſtellet werden koͤnten: indem wir ohne das bey unſerm amt die meiſte frucht
deſſelben nicht ſo wol an den alten hoffen doͤrffen/ als von und bey der jugend/
daß ſie zu dem wort des HErrn beſſer/ als bey jenen geſchehen/ angefuͤhrt wer-
de/ erwarten muͤſſen. 3. Daher ich die angedeutete zuſammenkunfft in deſſen
behauſung von 8. zu 10. kindern/ ja ob es auch noch mehrere waͤren/ im fall nur
alles mit genehmhaltung der ihrigen geſchiehet/ durchaus weder unbilligen kan/

noch
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[74/0874] Das andere Capitel. wo man boͤſes vornaͤhme/ welches faſt insgemein zu thun jedem frey ausgehet. Jndeſſen muͤſſen wir uns auch in Gedult in dieſe unſre zeit und dero beſchwerde richten/ auch in allem deſto behutſamer verfahren/ als wir wiſſen/ daß die welt unſer gutes nicht nur liſtig/ ſondern boͤslich belauret. 1. Wie einem Prediger die gantze gemeinde zur erbauung krafft ſeines amts anbefohlen iſt/ und er deswegen befugt iſt/ mit Paulo zu lehren oͤffentlich und ſonderlich Ap. Geſch. 20/ 20. ſo giebt ihm ſein amt die macht/ ſo wol in der kirchen die gantze gemeinde/ als in ſeinem hauß/ und nach gelegenheit in andern haͤuſern/ diejenige zu unter- richten/ und mit ihnen geiſtliche uͤbungen anzuſtellen/ die darnach verlangen tragen; nur daß alle unordnung und verdaͤchtiges weſen vermieden/ dem oͤf- fentlichen und gemeinen Gottesdienſt kein eintrag dadurch gethan/ durch zulaſ- ſung eheweiber/ kinder oder geſinde/ wider ihrer vorgeſetzten willen/ kein un- friede in den haͤuſern erreget/ und ſo bald ſich einiger anſtoß weiſet/ gleich den- ſelben begegnet und gerathen werde. Dieſe freyheit meine ſo offenbahr zu ſeyn/ daß ſie mit mehrerem zu erweiſen nicht noͤthig. Jedoch wie alle unſre verrich- tungen mit unter der oberauffſicht der Obern ſtehen/ alſo auch dieſe. Daher da ſolche beſondre verſammlungen nicht dermaſſen ſchlechterdings noͤthig/ ob wol an ſich ſelbs nuͤtzlich ſind/ koͤnnen zeiten und gelegenheiten ſich begeben/ da die Obere/ wo ſie aus gewiſſen umſtaͤnden mehr ſchaden oder gefahr/ als nutzen von denſelben zu entſtehen ſorgen/ deroſelben unterlaſſung dem beſten der kirchen/ dienlicher achten/ und ſie unterlaſſen haben wollen: denen ein chriſtlicher Pre- diger alsdann zu gehorſamen/ und was daran abgehet/ auff andre art/ wie er die muͤglichkeit ſiehet/ einzubringen zu trachten hat. 2. Was aber die jugend anlangt/ dero unterrichtung ohne das auch meiſtens auſſer der kirchen in ſchulen und haͤuſern geſchiehet/ kan einem ordentlichen Prediger ſo gar nicht verdacht werden/ daß er derſelben einige zahl/ die nicht ſo groß/ daß allerley unordnung und muthwillen dabey nicht verhuͤtet werden koͤnte/ zu ſich kommen laſſe/ und mit ihm einige geiſtliche uͤbungen anſtelle/ daß ich nicht ſehe/ wie nur eine ſcheinbare urſach dergleichen zu unterſagen leicht gefunden werden moͤchte. Vielmehr haͤtte man zu wuͤnſchen/ daß zum beſten der jugend/ die weder ſelbs ſich helffen kan/ noch die meiſte von den alten die gnugſame anweiſung haben koͤnnen/ noch wegen der menge ſich in den ſchulen mit ihnen alles thun laͤſſet/ viele dergleichen angeſtellet werden koͤnten: indem wir ohne das bey unſerm amt die meiſte frucht deſſelben nicht ſo wol an den alten hoffen doͤrffen/ als von und bey der jugend/ daß ſie zu dem wort des HErrn beſſer/ als bey jenen geſchehen/ angefuͤhrt wer- de/ erwarten muͤſſen. 3. Daher ich die angedeutete zuſammenkunfft in deſſen behauſung von 8. zu 10. kindern/ ja ob es auch noch mehrere waͤren/ im fall nur alles mit genehmhaltung der ihrigen geſchiehet/ durchaus weder unbilligen kan/ noch

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/874>, abgerufen am 25.04.2024.