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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
hatte/ ihn aber nicht an ihrem ort/ sondern in den Waldäckischen gesucht hätte.
Der HErr sey gepriesen/ welcher ihr nach seinem befehl Matth. 9/ 38. und exem-
pel Luc. 6/ 12. gethanes gebet dermassen in gnaden angesehen/ und vergnüglich
erhöret hat/ der wolle nunmehr seine arbeit aus der höhe kräfftig segnen/ und ih-
rer bereit treulich ausstreuende saat zu einer herrlichen erndte/ die zu seiner zeit
reiff/ in seinem gedeyen ausschlagen lassen/ dazu aber ihre hertzen in einer unzer-
trenneten einigkeit des geistes mit dem band des friedens erhalten/ damit ihre in
glaube und liebe mit gesamter hand thuende verrichtungen desto mehr ausrichten.
Erfreulich war mir auch die angedeutete von der Obrigkeit angeordnete hauß-visi-
tation.
Ach geliebter bruder/ dieses ist das rechte mittel/ wodurch dem predig-
amt zu fruchtbarer arbeit geholffen werden mag/ mehr als durch einiges anders/
wo man also gelegenheit bekommet/ mit ieglichem besonders zu handeln/ ihres
wandels sich zu erkundigen/ und nach nothdurfft ieden zuzusprechen; worinnen
ich nicht läugne/ daß ich in Franckfurt die Reformirte Prediger und kirche glück-
licher als die unsrige geschätzet habe/ nachdem jene in gebrauch haben/ so offt sie
zu Bockenheim ihre communion halten wollen/ daß vorher Prediger und
Aeltesten von hauß zu hauß zu den gliedern ihrer gemeinde gehen/ und sich ihres
wandels erkundigen/ welches uns Evangelischen von der Obrigkeit nicht gestat-
tet worden wäre. Dahero ihre Obere so viel höher halte/ und des kräfftigen
segens des HErrn zu versichern getraue/ welche darinnen ihre autorität zu beför-
derung dieses heilsamen wercks angewendet haben. Daß aber aller orten gleich
nützliche verordnung einzurichten/ sehe nach menschlicher weise keine hoffnung/
indem die hindernüssen zu starck/ als daß sie durch andre/ als sonderbare göttli-
che krafft und allmacht/ aus dem wege geräumet werden könten. Solche hin-
dernissen kommen nicht hauptsächlich von der gemeinde/ wiewol ich doch auch
nicht zweifle/ daß die meiste fleischlich-gesinnete/ deren aller orten die grösseste
zahl/ schäl dazu sehen/ und sich wol darüber als eine schwere dienstbarkeit be-
schweren mögen/ aber doch vor sich allein das werck zu hintertreiben nicht ver-
möchten: sondern ich sorge sie mehr von beyden ober-ordnungen/ indem die
Obrigkeit immer förcht/ die Prediger möchten dadurch ihre gewalt zu weit aus-
dähnen/ dero einschrenckung hingegen ihre staats-ration ist/ so dann/ nachdem
sie vor ihre person und die ihrige nicht gern solcher/ ob schon heilsamen sorge sich
unterwerffen wollen/ so gedencken sie es am leichtesten zu thun/ wo insgesamt
den Predigern nichts dergleichen gestattet würde. Dahero ich versichert bin/
daß an den allermeisten orten/ ob auch das gantze predigamt am eigentlichsten
die sache suchen solte/ jener stand sich am hefftigsten widersetzen/ und solches so
viel eiffriger thun würden/ als angelegentlicher jene darauff trieben/ damit sie
sich nicht unter solches joch/ wie sie es halten/ in der that aber nicht den gehorsam

Christi/

Das andere Capitel.
hatte/ ihn aber nicht an ihrem ort/ ſondern in den Waldaͤckiſchen geſucht haͤtte.
Der HErr ſey geprieſen/ welcher ihr nach ſeinem befehl Matth. 9/ 38. und exem-
pel Luc. 6/ 12. gethanes gebet dermaſſen in gnaden angeſehen/ und vergnuͤglich
erhoͤret hat/ der wolle nunmehr ſeine arbeit aus der hoͤhe kraͤfftig ſegnen/ und ih-
rer bereit treulich ausſtreuende ſaat zu einer herrlichen erndte/ die zu ſeiner zeit
reiff/ in ſeinem gedeyen ausſchlagen laſſen/ dazu aber ihre hertzen in einer unzer-
trenneten einigkeit des geiſtes mit dem band des friedens erhalten/ damit ihre in
glaube und liebe mit geſamter hand thuende verrichtungen deſto mehr ausrichten.
Erfreulich war mir auch die angedeutete von der Obrigkeit angeordnete hauß-viſi-
tation.
Ach geliebter bruder/ dieſes iſt das rechte mittel/ wodurch dem predig-
amt zu fruchtbarer arbeit geholffen werden mag/ mehr als durch einiges anders/
wo man alſo gelegenheit bekommet/ mit ieglichem beſonders zu handeln/ ihres
wandels ſich zu erkundigen/ und nach nothdurfft ieden zuzuſprechen; worinnen
ich nicht laͤugne/ daß ich in Franckfurt die Reformirte Prediger und kirche gluͤck-
licher als die unſrige geſchaͤtzet habe/ nachdem jene in gebrauch haben/ ſo offt ſie
zu Bockenheim ihre communion halten wollen/ daß vorher Prediger und
Aelteſten von hauß zu hauß zu den gliedern ihrer gemeinde gehen/ und ſich ihres
wandels erkundigen/ welches uns Evangeliſchen von der Obrigkeit nicht geſtat-
tet worden waͤre. Dahero ihre Obere ſo viel hoͤher halte/ und des kraͤfftigen
ſegens des HErrn zu verſichern getraue/ welche darinnen ihre autoritaͤt zu befoͤr-
derung dieſes heilſamen wercks angewendet haben. Daß aber aller orten gleich
nuͤtzliche verordnung einzurichten/ ſehe nach menſchlicher weiſe keine hoffnung/
indem die hindernuͤſſen zu ſtarck/ als daß ſie durch andre/ als ſonderbare goͤttli-
che krafft und allmacht/ aus dem wege geraͤumet werden koͤnten. Solche hin-
derniſſen kommen nicht hauptſaͤchlich von der gemeinde/ wiewol ich doch auch
nicht zweifle/ daß die meiſte fleiſchlich-geſinnete/ deren aller orten die groͤſſeſte
zahl/ ſchaͤl dazu ſehen/ und ſich wol daruͤber als eine ſchwere dienſtbarkeit be-
ſchweren moͤgen/ aber doch vor ſich allein das werck zu hintertreiben nicht ver-
moͤchten: ſondern ich ſorge ſie mehr von beyden ober-ordnungen/ indem die
Obrigkeit immer foͤrcht/ die Prediger moͤchten dadurch ihre gewalt zu weit aus-
daͤhnen/ dero einſchrenckung hingegen ihre ſtaats-ration iſt/ ſo dann/ nachdem
ſie vor ihre perſon und die ihrige nicht gern ſolcher/ ob ſchon heilſamen ſorge ſich
unterwerffen wollen/ ſo gedencken ſie es am leichteſten zu thun/ wo insgeſamt
den Predigern nichts dergleichen geſtattet wuͤrde. Dahero ich verſichert bin/
daß an den allermeiſten orten/ ob auch das gantze predigamt am eigentlichſten
die ſache ſuchen ſolte/ jener ſtand ſich am hefftigſten widerſetzen/ und ſolches ſo
viel eiffriger thun wuͤrden/ als angelegentlicher jene darauff trieben/ damit ſie
ſich nicht unter ſolches joch/ wie ſie es halten/ in der that aber nicht den gehorſam

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[78/0878] Das andere Capitel. hatte/ ihn aber nicht an ihrem ort/ ſondern in den Waldaͤckiſchen geſucht haͤtte. Der HErr ſey geprieſen/ welcher ihr nach ſeinem befehl Matth. 9/ 38. und exem- pel Luc. 6/ 12. gethanes gebet dermaſſen in gnaden angeſehen/ und vergnuͤglich erhoͤret hat/ der wolle nunmehr ſeine arbeit aus der hoͤhe kraͤfftig ſegnen/ und ih- rer bereit treulich ausſtreuende ſaat zu einer herrlichen erndte/ die zu ſeiner zeit reiff/ in ſeinem gedeyen ausſchlagen laſſen/ dazu aber ihre hertzen in einer unzer- trenneten einigkeit des geiſtes mit dem band des friedens erhalten/ damit ihre in glaube und liebe mit geſamter hand thuende verrichtungen deſto mehr ausrichten. Erfreulich war mir auch die angedeutete von der Obrigkeit angeordnete hauß-viſi- tation. Ach geliebter bruder/ dieſes iſt das rechte mittel/ wodurch dem predig- amt zu fruchtbarer arbeit geholffen werden mag/ mehr als durch einiges anders/ wo man alſo gelegenheit bekommet/ mit ieglichem beſonders zu handeln/ ihres wandels ſich zu erkundigen/ und nach nothdurfft ieden zuzuſprechen; worinnen ich nicht laͤugne/ daß ich in Franckfurt die Reformirte Prediger und kirche gluͤck- licher als die unſrige geſchaͤtzet habe/ nachdem jene in gebrauch haben/ ſo offt ſie zu Bockenheim ihre communion halten wollen/ daß vorher Prediger und Aelteſten von hauß zu hauß zu den gliedern ihrer gemeinde gehen/ und ſich ihres wandels erkundigen/ welches uns Evangeliſchen von der Obrigkeit nicht geſtat- tet worden waͤre. Dahero ihre Obere ſo viel hoͤher halte/ und des kraͤfftigen ſegens des HErrn zu verſichern getraue/ welche darinnen ihre autoritaͤt zu befoͤr- derung dieſes heilſamen wercks angewendet haben. Daß aber aller orten gleich nuͤtzliche verordnung einzurichten/ ſehe nach menſchlicher weiſe keine hoffnung/ indem die hindernuͤſſen zu ſtarck/ als daß ſie durch andre/ als ſonderbare goͤttli- che krafft und allmacht/ aus dem wege geraͤumet werden koͤnten. Solche hin- derniſſen kommen nicht hauptſaͤchlich von der gemeinde/ wiewol ich doch auch nicht zweifle/ daß die meiſte fleiſchlich-geſinnete/ deren aller orten die groͤſſeſte zahl/ ſchaͤl dazu ſehen/ und ſich wol daruͤber als eine ſchwere dienſtbarkeit be- ſchweren moͤgen/ aber doch vor ſich allein das werck zu hintertreiben nicht ver- moͤchten: ſondern ich ſorge ſie mehr von beyden ober-ordnungen/ indem die Obrigkeit immer foͤrcht/ die Prediger moͤchten dadurch ihre gewalt zu weit aus- daͤhnen/ dero einſchrenckung hingegen ihre ſtaats-ration iſt/ ſo dann/ nachdem ſie vor ihre perſon und die ihrige nicht gern ſolcher/ ob ſchon heilſamen ſorge ſich unterwerffen wollen/ ſo gedencken ſie es am leichteſten zu thun/ wo insgeſamt den Predigern nichts dergleichen geſtattet wuͤrde. Dahero ich verſichert bin/ daß an den allermeiſten orten/ ob auch das gantze predigamt am eigentlichſten die ſache ſuchen ſolte/ jener ſtand ſich am hefftigſten widerſetzen/ und ſolches ſo viel eiffriger thun wuͤrden/ als angelegentlicher jene darauff trieben/ damit ſie ſich nicht unter ſolches joch/ wie ſie es halten/ in der that aber nicht den gehorſam Chriſti/

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/878>, abgerufen am 25.04.2024.